Da ist nun mal wieder deine hochentwickelte Beschränktheit ersichtlich: "Ernst hat bei Ernst" abgeschrieben".
Und wenn ich meine eigenen Texte editiere, hab ich auch "abgeschrieben".
Schwätzen reicht nicht. Selber rechnen macht schlau.
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Ernst hat geschrieben:fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:.....
Wieder alles Unfug. Deine "Beiträge" zum Thema war Nullkommanull Wert. Neben sachlichem Unfug und ad hominem nix da.
Ich hab hier als einziger die mathematisch technische Antwort auf das Titelthema gegeben.
Aber wie gesagt. Ich hab dein Gelaber satt.
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fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Da ist nun mal wieder deine hochentwickelte Beschränktheit ersichtlich: "Ernst hat bei Ernst" abgeschrieben".
Und selbst dafür benötigt Herr Ernst Hilfe.
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Mit Gelaber kennt sich Herr Ernst aus. Seine Kreation der "potentiellen Energie der Auftriebskraft" kann er immer noch nicht erklären.
Ernst hat geschrieben:fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Mit Gelaber kennt sich Herr Ernst aus. Seine Kreation der "potentiellen Energie der Auftriebskraft" kann er immer noch nicht erklären.
Die steckt in deiner "angehobenen Wassersäule"
Du mußt nur noch erklären, wo die gleiche Einschiebearbeit dann bleibt, wenn sich im Reservoire statt Wasser komprimierte Luft befindet. Die Einschiebearbeit für ein gleiches Luftvolumen V ist ja gleich wie beim Wasserbehälter. Steckt die Einschiebearbeit wieder in der potentiellen Energie der angehobenen Luftsäule?
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Die Einschiebearbeit steckt also in der angehobenen Masse von 2 Tonnen pro m², die auf dem Schieber lastet. Egal was für eine Masse das ist. Kann auch eine Luftsäule sein, die muss dann etwa 1,5km höher sein, als die Luftsäule, die den Umgebungsdruck erzeugt. Aber natürlich wird auch die Luftsäule angehoben.
Ernst hat geschrieben:fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:
Die Einschiebearbeit steckt also in der angehobenen Masse von 2 Tonnen pro m², die auf dem Schieber lastet. Egal was für eine Masse das ist. Kann auch eine Luftsäule sein, die muss dann etwa 1,5km höher sein, als die Luftsäule, die den Umgebungsdruck erzeugt. Aber natürlich wird auch die Luftsäule angehoben.
Logisch. das ist ja das Prinzip von Dampframmen. Das Modell war aber nicht gefragt.
Ein Reservoire ist angesagt; allseits geschlossen.
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fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Wäre es ein geschlossener Wasserkessel könnte man nichts einschieben .
Wenn Herr Ernst weitere Nachhilfe benötigt, jederzeit gerne.
Ernst hat geschrieben:Nö, danke. Ich mach lieber weiter Physik mit Mathematik und so.
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