Ernst sein ist alles

[Ernst]

Die Physik ist immer die gleiche und hängt nicht von der Wahl des Koordinatensystems ab. Gemessene Werte schon.

Darum geht es. Es werden konstante Werte für die Frequenz gemessen.

Aber in diesem Fall ist es sowieso etwas komplexer, weil der Koordinatenbeobachter selbst gar nicht messen kann, außer dort, wo seine Koordinatenzeit mit seiner Eigenzeit übereinstimmt.

Erstens kann er sehr wohl überall messen, wenn er seine Uhren überall in seinem System positioniert. Wie ich dir das beim Satelliten erläutert habe.

Und zweitens muß man physikalische Ergebnisse nicht unbedingt messen können. Oder warst du schon mal auf dem Schwarzschildradius an einem schwarzen Loch und hast die von dir dazu angegebenen Rechenergebnisse nachgemessen?
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Hier haben Yukterez, Trigemina und ich gerechnet

Trigemina hat falsch gerechnet und du hast deine Rechnung ohne sie zu verstehen bei mir abgeschrieben.

Du hast nur das Ergebnis angeschrieben, daher kann ich deine Rechnung nicht von dir abgeschrieben haben.

[fb557ec2107eb1d6]

Die Physik ist immer die gleiche und hängt nicht von der Wahl des Koordinatensystems ab. Gemessene Werte schon.

Darum geht es. Es werden konstante Werte für die Frequenz gemessen.

Aber in diesem Fall ist es sowieso etwas komplexer, weil der Koordinatenbeobachter selbst gar nicht messen kann, außer dort, wo seine Koordinatenzeit mit seiner Eigenzeit übereinstimmt.

Erstens kann er sehr wohl überall messen, wenn er seine Uhren überall in seinem System positioniert. Wie ich dir das beim Satelliten erläutert habe.

Seine Uhren, witzig. Jetzt muss also jeder ganz individuelle Uhren in der Gegen verteilen, nur damit deine Frequenz konstant ist.

[fb557ec2107eb1d6]

Dem Schildkröten-Beobachter erscheint die Lichtgeschwindigkeit im Gegensatz zum Schwarzschild-Beobachter nicht verlangsamt. Für ihn ergibt sich die Verzögerung ausschließlich durch die Verlängerung des Weges.

Auch im Bezugssystem der stationären Schildkröte ist die Frequenz entlang der gesamten Strecke konstant, was in einem Koordinatensystem mit konstanter Lichtgeschwindigkeit sogar noch leichter ersichtlich ist.

Stimmt, die Wellenlänge aber auch. Und was sagt uns das jetzt? Dass es keine gravitative Rotverschiebung gibt und Ernst recht hat?

[Yukterez]

Du hast nur das Ergebnis angeschrieben

Wenn das ein Witz sein soll ist der ziemlich schwach.

Nur aus purer Höflichkeit darüber lachend,

[Ernst]

denn die Physik kann nicht von der willkürlichen Wahl des Koordinatensystems abhängen.

Die Physik ist immer die gleiche und hängt nicht von der Wahl des Koordinatensystems ab.

Aha.
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[Ernst]

Seine Uhren, witzig. Jetzt muss also jeder ganz individuelle Uhren in der Gegen verteilen, nur damit deine Frequenz konstant ist.

Vortäuschen von Begriffstutzigkeit bringt nix. Über Satellitenuhren informieren, schon eher.
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[Yukterez]

Dass es keine gravitative Rotverschiebung gibt und Ernst recht hat?

Die gravitative Rotverschiebung spielt sich zwischen zwei verschiedenen Bezugssystemen ab. Das wurde schon sehr oft erklärt und sogar noch öfter illustriert.

Nicht glaubend dass auf den Trick heute noch wer reinfällt,

[Yukterez]

Wenn die Uhr da unten halb so schnell geht wie bei mir und die Frequenz relativ zur unteren Uhr doppelt so hoch ist wie zur oberen, was ist dann 2/2?

1 herausbekommend,

[Ernst]

Und was sagt uns das jetzt? Dass es keine gravitative Rotverschiebung gibt und Ernst recht hat?

Gültig im BS des Koordinatenbeobachters: Die Rotverschiebung ist eine Änderung der Wellenlänge. Wie ich es dir anfangs zigmal erklärt hab.

Die üblich angegebene Rotverschiebung der Frequenz bezieht sich auf unterschiedliche Bezugssysteme.
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