fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Trigemina hat geschrieben:Physikalisch hingegen sind sie nicht zu gebrauchen - ausser als Rücktransformation auf die entsprechenden Schalen, wo die Musik spielt.
Natürlich sind die zu gebrauchen. Sonst würde man sie ja nicht gebrauchen.
Sie beschreiben die Verhältnisse in einem ausgewählten Koordinatensystem.
Dann beantworte in deiner großen Weisheit die folgenden Fragen:
- Ein Sender sendet bei r=2*r_s mit einer Frequenz f1. Welche Frequenz misst ein Empfänger bei r=4*r_s?
- Ein Sender sendet bei r=4*r_s mit einer Frequenz f1. Welche Frequenz misst ein Empfänger bei r=2*r_s?
Ich spiele dein ablenkendes ständiges Bezugssystemwürfeln nicht mit. Das ist die Kurtmasche. Es ist ja schon alles hundertmal beantwortet.
Lies einfach meinen vorigen Beitrag und gut ist.
Ich hab keine Lust mehr auf ständige Wiederholungen. Oder wende dich an Yuck; eventuell hat der ja noch die Langmut zur zigsten Wiederholung für dich:
Yukterez hat geschrieben:Damit wäre für's erste klargestellt dass das von einem stationären Sender ausgesandte Signal in jedem beliebigen stationären System beschrieben entlang der gesamten Strecke eine konstante Frequenz hat (wenn auch nicht in jedem System die gleiche). Zweitens wissen wir dassShapiro hat geschrieben:Signals passing near a massive object take slightly longer to travel to a target and longer to return than they would if the mass of the object were not present.
Kombinieren wir nun erstens und zweitens, nämlich die konstante Frequenz mit der shapiroverzögerten Ausbreitungsgeschwindigkeit, bekommen wir in jedem stationären System eine streckenabhängige Wellenlänge. Die Frequenz ändert sich nur dann wenn man die Bezugssysteme durcheinanderwürfelt und die Höhe wechselt. Hier haben wir aber einen stationären Beobachter in dessen System wir Frequenz, Wellenlänge und Ausbreitungsgeschwindigkeit des von einem ebenfalls stationären Sender ausgestrahlten Signals entlang der Strecke beschreiben.
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