Highway hat geschrieben:Du suchst immer noch einen Kreisprozess im pV-Diagramm mit einer Fläche, welche die geleistete Arbeit beschreibt. Ernst übrigens auch, der hat das auch noch nicht geschnallt. Das gibt es bei dieser Maschine nicht! Die Gaszustände "rutschen" beim komprimieren die violette Kurve rauf und die gleiche Kurve wieder runter, wenn die Auftriebskörper zur Wasseroberfläche aufsteigen.
Also einen Prozess vorwärts und denselben Prozess dann wieder zurück. Und dabei "ensteht" dann Energie. Und dann wunderst du dich, dass alle Anderen das für Quatsch halten. Komisch...
Highway hat geschrieben:Na ja, aus meiner Perspektive stellt sich das ganz anders dar. Experimente? Nein, habe ich noch keine durchgeführt. Bin aber entschlossen das zu tun.
Das solltest du vielleicht zun.
Highway hat geschrieben:Bezogen auf die innere Energie des Gases hast du vollkommen recht. Aber nicht auf das Wasser. Dadurch, dass man komprimiert bringt man den Entropielevel auf den gleichen wie den Entropielevel des Wasserdrucks. Das ist ja der Trick an der Sache. Nur dann gelingt es ja ohne Energieaufwand das Gas ins Wasser zu bringen. Würde man gegen den Atmosphärendruck komprimieren, dann wäre das Gas auch in der Lage Arbeit zu leisten und zwar die 2500 J + die 540 J, die latent im Gas enthalten sind. Im Falle des Wassers ist das aber nicht möglich und ist auch nicht Gegenstand der Betrachtung.
"Entropielevel des Drucks" klingt spannend. Wusstest du eigentlich, dass es
freie Energie tatsächlich gibt? Das ist das, was diese Esos immer gewinnen wollen. Weil freie Energie kostet ja offensichtlich nichts. Denn sonst wäre sie ja nicht frei. Von "Entropielevel des Drucks" ist es nur noch ein sehr kurzer Weg zur freien Energie!