Highway hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Highway hat geschrieben:Stimmt für isotherme Kompression die Beziehung p1*V1=p2*V2? Ja oder nein?
Stimmt es, daß 1 und 1 gleich zwei ist? Was soll deine belanglose Frage.
Ich hab dir nun schon alles erläutert, was zu erläutern ist. Und die Rechnung gezeigt. Immer für den Gesamtprozess. Entweder bist du nicht in der Lage oder nicht Willens, das wenigstens nachzuvollziehen und immer kommst du mit Mätzchen, wie gerade oben.
Ich hab die die Nase auf die Verschiebearbeit gestoßen....
Du musst nur die richtigen Werte eingeben in deine Verschiebearbeit und schon ist alles im Lack! Aber das wird in diesem Leben mit dir nichts mehr.
Mal was anderes: Am liebsten würde ich das mal mit einer kleinen Membranpumpe ausprobieren. Durch eine Vergleichsmessung die man benötigt um Luft auf ein nicht näher bestimmten Druck zu komprimieren, und im Vergleich dazu wenn man eine solche Menge Luft in Wasser verschoben wird. Ich habe aber noch keine zündende Idee wie das Experiment aussehen könnte.
Hast du eine Idee, wie man das experimentell mit Mebranpumpe, Wasserschlauch als Druckmesser etc., also mit einfachsten Mitteln, herausfinden kann?
Kinderleicht nimm ein langes Rohr und viele Tischtennisbälle.
Rohr tief ins Wasser stellen und mit den Bällen füllen.
Die drücken durch den Auftrieb nach oben.
Ist eine Kraft die du messen kannst.
Drücke nun einen weiteren Ball ins Rohr.
Unten kommt dann einer aus dem Rohr und steigt nach oben.
Kannst die Kraft messen die du brauchst einen weiteren Ball ins Rohr zu drücken.
Willst du die Leistung haben drücke immer einen Ball in der Sekunde ins Rohr.
Kommt da auch immer ein Ball in der Sekunde nach oben.
Die Leistung die du brauchst um einen Ball in der Sekunde ins Rohr zu drücken ist gleich der Leistung die du durch Aufsteigen eines Balls gewinnen kannst.
Das Kraftwerk ist kein Kraftwerk braucht man auch keine lange Rechnung um das zu begreifen.