Natürlich geht es hier um Kondensatoren. Akku hat ein ganz anderes Funktionsprinzip.
Aber wenn man weiß, das eine Ladung von 1 Amperesekunde bei 1 V Spannung (also ein Coulomb / V) ist und dann daran denkt, dass ein Handyakku üblicherweise bei 2-4 Amperestunden liegt (natürlich bei 3,6 V was also, wenn ich mich nicht irre, einer Kapazität von 1000 F vergleichbar wäre), dann sieht man, dass es noch ein weiter Weg ist bis man Superkondensatoren in Bereiche bringen kann welche die Energie für Autos speichern könnten.
Den 2000 Farad in Scheckkartengröße glaub ich nicht so recht - bisher liegt die bekannte Energiedichte von "normalen" Superkondensatoren etwa bei 10 % von der von Li-Ion-Akkus und selbst mit Graphen kommt man bisher auch noch nicht ganz an die Energiedichte von LI-Ion.
Aber Kapazitäten im Megafaradbereich bei handlicher Größe wären natürlich schon was feines. Da kann man schon Energiemengen im kWh Bereich speichern (natürlich abhängig von der nutzbaren Spannung).