GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Hier werden diverse Partikelmodelle diskutiert

Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lothar Pernes » Mo 29. Nov 2010, 14:21

galactic32 hat geschrieben:Wird von einem absoluten Zeit-Modell ausgegangen?
Stichwort : Synchrone Uhren?
Distanz = c*tps = c*t*(1±v/c) = c*(1±v/c)*t = (c±v)*t
Auch hier stellt sich mir die Frage nach den Ruhe-Positionen.
Wie wird Distanz, also Abstand modelliert?
Entfernungen nach L = ∫c(L)dt ?
Oder wie werden Geschwindigkeiten modelliert:
v=dL/dt ?


Wer hier zum vorliegenden Thema (GPS, Dopplereffekt, LG=c+-v, Widerlegung der Invarianz und SRT) solche in diesem Zusammenhang schon abstrusen Fragen stellt, hat vom Thema offensichtlich nichts begriffen, oder will vom Thema ablenken und es zumüllen.

Es ist sinnvoll, sich zur Lösung von Problemen auf das Wesentliche, auf den Kern zu konzentrieren. Das gegenteilige Vorgehen (unkonzentriertes, abschweifendes, abwegiges Herumflattern mit nebulösen Gedanken und Fragestellungen, dabei den Kern des Problems bzw. der Lösung übersehend oder ihm ausweichend) ist weder sinnvoll noch zielführend, und auch nicht galaktisch.

Gruß L.P.
Lothar Pernes
 
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon galactic32 » Mo 29. Nov 2010, 16:18

Lothar Pernes hat geschrieben:abstrusen Fragen stellt, hat vom Thema offensichtlich nichts begriffen, oder will vom Thema ablenken und es zumüllen.
Tatsächlich?
Ich hab es nicht nötig noch vor hier etwas zuzumüllen.
Da keine physikalisch vernünftige Antwort, bzw. nur die eines Anfänger's gegeben wurde, was durch die Tatsache erhärtet wird, daß hier Physik mit Mathematik verwechselt wird (in der Physik wird so nix bewiesen!a lá Sa 27. Nov 2010, 16:34 :--quod erat demonstrandum--), nur so weit:
Es ist sinnvoll, sich zur Lösung von Problemen auf das Wesentliche, auf den Kern zu konzentrieren.
Eine Möglichkeit.
So weit man den Überblick hat!
Was ist denn das wesentliche wenn hier Anfänger nicht einmal wissen wie Geschwindigkeit ermittelt wird?
In erster Näherung ist es doch wohl ein Menschheitswitz, wenn es experimentell nicht gelänge zu entscheiden, ob Licht nach Ballistik funktioniert!
Die Emission eines Licht-Pulses , sei es die eines Li-Ion's, deuteten wohl in keinster Weise auf Additionen von Geschwindigkeiten hin.(So weit Gerüchte!).
Wo gäbe es da experimentell eine Schwierigkeit?Sehr vermutlich nichts, was ein Hoch-schul-budget überträfe!

Was wesentlich hier wäre, zu wissen wie hoch so ein GPS-Satellit zu sein habe!
Da die Ermittlung wieder über Licht-Lauf-Zeiten, Tri-Angulationen,(oder wie) geschah, ist noch nicht einmal genau die Tasächliche Höhe, die tasächliche Weglänge bekannt.
Die Schwierigkeit ist doch, daß zu oberflächlich eine Länge als physikalisch „selbstverständlich“ hingenommen wird.
Und gerade aud den Konsequenzen eines Mediums-Modell's , ergibt sich die Möglichkeit solch schräg erscheindeder Phänomene, wie die einer verwirklichbaren Längen-Kontraktion!
Eine künstliche Änderung der Eigenschaften des Äther's (=Eigenschaft des Raum's der SRT-ler), kann die Lichtgeschwindigkeit, oder die Materie-Verdichtbarkeit (Änderung der Länge eines Platin-Ur-Meter's) ändern.

Nun so weit ist verständlich genug hoffentlich angekommen das GPS erst mal kein Beweis, nicht mal ein Hinweis für c+v ist.

Was nebulöses Denken anbetrifft, also aus Erfahrung klingt mir da nichts geschrieben,wenn die Erfahrungen mit Nicht-Nebulösem zu dem was das Gegenteil sein könnte, erlebt wären; so zu dem, was das Adjektiv "galaktisch" einem so leicht durch die Tastertur flitzen läßt.

Und in so fern von Dir, Lothar Pernes, keine Rückfragen erkennbar sind bzw. keine weitere Diskussion meinerseits zu dem Thema von Intersesse wäre, überlasse ich Dir gerne das Feld eines Meinungs-Austausches mit anderen Teilnehmenden, zwecks Müllvermeidung.

Freundlichen Gruß
galactic32
 
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Ernst » Mo 29. Nov 2010, 17:15

Hallo Lothar,
Lothar Pernes hat geschrieben: Deshalb mache ich mit Deiner Hilfe hier den Test und stelle Dir folgende Fragen:
Ist obige Darstellung ausreichend verständlich und beweiskräftig für Dich?
Wenn nicht, wo liegt das Problem.

Mit der Systematik des GPS habe ich mich noch nicht tiefgreifend beschäftigt. Wenn meine Zeit es erlaubt, werde ich das nachholen. Bis dahin entziehe ich mich der Beurteilung.

Gruß
Ernst
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Mo 29. Nov 2010, 22:30

Hallo Lothar,
Lothar Pernes hat geschrieben:Hallo Ernst,

im Themenbereich Relativitätstheorie, Längenkontrahierter Zug, habe ich neulich folgenden Einwand
Kurt hat geschrieben:Hallo Lothar,
der Dopplereffekt spielt bei GPS keine Rolle.
Wird auch nicht ausgewertet.
Gruss Kurt


wie folgt beantwortet:
_________________________________________________________________________________________

Der Dopplereffekt spielt beim GPS sehr wohl eine Rolle, und er wird auch ausgewertet.

Es ist aber so, daß er bereits im Zeitmeßverfahren bei der Anzahl der Schwingungen „automatisch erfaßt und verwertet“ wird, so daß er dann bei der Berechnung der Pseudolaufzeit und der Distanz nicht mehr benötigt wird.
Das heißt, die „Uhr“ im Empfänger, welche die Signallaufzeit mißt, wird immer erst auf das Signal getrimmt und schwingt dann immer genau mit der dopplergeänderten Frequenz f ´, mit der das Signal ankommt. Die „Uhr“ zählt dann nur die Anzahl n der Schwingungen, die sie während der Laufzeit ausführt. Die dopplergeänderte Dauer T ´ einer Schwingung ist T ´ = 1/f ´


nachdem sich Ernst raushält diese Anmerkungen.

Das das ein Ding der Unmöglichkeit ist sollte dir eigentlich auffallen.

Das heißt, die „Uhr“ im Empfänger, welche die Signallaufzeit mißt, wird immer erst auf das Signal getrimmt und schwingt dann immer genau mit der dopplergeänderten Frequenz f ´, mit der das Signal ankommt.

Auf welchen der bis zu 10 SATS soll sich denn die Uhr einstellen.
Denn jeder bewegt sich in eine andere Richtung, entfernt sich vom/kommt zum Empfänger mit einer anderen gedopplerten Frequenz bei ihm an!

Und:


Die „Uhr“ zählt dann nur die Anzahl n der Schwingungen, die sie während der Laufzeit ausführt. Die dopplergeänderte Dauer T ´ einer Schwingung ist T ´ = 1/f ´


NEIN, die Uhr zählt überhaupt keine Schwingungen des Sendesignal, sie zählt ihre eigenerzeugten Takte.
Diese Taktung wird mit der Systemzeit von GPS gleichgeschaltet, eine Korrektur irgendwelcher anderen Art existiert dabei nicht.
Denn dann würde der NAVI-Besitzer ganz wo anders ankommen als er will.
GPS funktioniert nur wenn sich die Signale so ausbreiten als sei der Bezug dafür an der Erde angenagelt.
Auch eine ballistische Ausbreitung ist dabei nicht vorstellbar.

Überdenk das mit deinen Vorstellungen nochmal, denn mit GPS hat das nichts zu tun.

Gruss Kurt

PS:
Das GPS dazu dienen könnte diesen Bezug zu vermessen, den Übergang zum "freiem Raum"! hin zu bestimmen, das hab ich bestimmt schon angedeutet.

GPS taugt weder um die behauptete Invarianz, noch die -Ballistische- Ansicht zu beweisen, es beweist den Bezugscharakter der Lichtausbreitung im Bereich der Erde.
Kurt
 
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Lothar Pernes » Di 30. Nov 2010, 20:27

Kurt hat geschrieben:Das das ein Ding der Unmöglichkeit ist sollte dir eigentlich auffallen.
Lothar Pernes hat geschrieben:Das heißt, die „Uhr“ im Empfänger, welche die Signallaufzeit mißt, wird immer erst auf das Signal getrimmt und schwingt dann immer genau mit der dopplergeänderten Frequenz f ´, mit der das Signal ankommt. Die „Uhr“ zählt dann nur die Anzahl n der Schwingungen, die sie während der Laufzeit ausführt.

Auf welchen der bis zu 10 SATS soll sich denn die Uhr einstellen.
Denn jeder bewegt sich in eine andere Richtung, entfernt sich vom/kommt zum Empfänger mit einer anderen gedopplerten Frequenz bei ihm an!
....
NEIN, die Uhr zählt überhaupt keine Schwingungen des Sendesignal, sie zählt ihre eigenerzeugten Takte.
Diese Taktung wird mit der Systemzeit von GPS gleichgeschaltet, eine Korrektur irgendwelcher anderen Art existiert dabei nicht.


Kurt,
das Wort „Uhr“ steht in Gänsefüßchen. Weißt Du überhaupt, was „Gänsefüßchen“ bedeuten?
Sie bedeuten: Achtung, besondere Bedeutung, evtl. nicht ganz wörtlich nehmen, Verstand einschalten, übertragenen Sinn beachten!

Zweites Merkmal, das Du ebenfalls nicht begriffen hast: …die „Uhr“, welche die Laufzeit mißt
Damit ist ganz klar diejenige Laufzeitmeßvorrichtung, also jene Zeitmeßvorrichtung, also jene Art „Uhr“ gemeint, welche die Laufzeit bei GPS mißt. Von dieser "Uhr" hast Du offensichtlich keine Ahnung, sonst hättest Du sie nicht mit der Systemzeit-Uhr verwechselt. Du hast überhaupt von GPS keine Ahnung.
Diese „Uhr“ (mit Gänsefüßchen), welche die Laufzeit mißt, hat absolut nichts mit der normalen Systemzeit-Uhr (ohne Gänsefüßchen) im Empfänger zu tun, welche die Laufzeit auch gar nicht mißt - wie Du selbst schon festgestellt hast, ohne dabei über den Widerspruch zu stolpern.
Die Laufzeitmeßvorrichtung beim GPS, also diese hier mit Gänsefüßchen versehene „Uhr“, besteht aus einem Signalempfänger, sowie einem Signalerzeuger und einem Signalvergleicher. Das vom Satelliten im Signalempfänger empfangene Signal wird vom Signalerzeuger in der empfangenen, dopplergeänderten Frequenz reproduziert, und beide Signale, das empfangene und das reproduzierte, werden solange gegeneinander zeitlich verschoben, bis ein bestimmtes Korrelationsmaximum eintritt. Aus der zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Verschiebung wird die Laufzeit bestimmt, und zwar dadurch, daß die Anzahl n der Schwingungen des reproduzierten Signals während der Laufzeit gezählt wird.
Diese Laufzeitmeß-„Uhr“ zählt also nicht das Ticke-tack wie die normale Uhr, welche die Uhrzeit mißt, sondern sie zählt einfach nur die Anzahl der Schwingungen des reproduzierten Signals während der durch das Korrelationsverfahren bestimmten Laufzeit.
Dies alles habe ich verkürzt und vereinfacht im Begriff [„Uhr“ (mit Gänsefüßchen), welche die Laufzeit mißt]. Bei der vorliegenden Beweisführung, daß LG=c+-v, sollen ja nicht lang und breit die technischen Details erklärt werden, sondern das Prinzip, nach dem sich der Beweis ergibt.
Kurt, Deine einfältige Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit, mit der Du z.B. hier die „Uhr“, welche die Laufzeit mißt, verwechselst mit der Uhr, welche die Laufzeit nicht mißt, wird nur noch übertroffen von Deiner schon arrogant-selbstbewußten Besserwisserei und oberlehrerhaften Rechthaberei:
Kurt hat geschrieben:GPS funktioniert nur wenn sich die Signale so ausbreiten als sei der Bezug dafür an der Erde angenagelt.
Auch eine ballistische Ausbreitung ist dabei nicht vorstellbar.
Überdenk das mit deinen Vorstellungen nochmal, denn mit GPS hat das nichts zu tun.
GPS taugt weder um die behauptete Invarianz, noch die -Ballistische- Ansicht zu beweisen, es beweist den Bezugscharakter der Lichtausbreitung im Bereich der Erde.


Da scheint bei Dir tatsächlich etwas mehr angenagelt zu sein als nur der Bezug.
Bitte lade Deinen Müll woanders ab.

Gruß L.P.
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Re: GPS beweist LG = c ± v gemäß Emissionstheorie.

Beitragvon Kurt » Di 30. Nov 2010, 23:19

Lothar Pernes hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Das das ein Ding der Unmöglichkeit ist sollte dir eigentlich auffallen.
Lothar Pernes hat geschrieben:Das heißt, die „Uhr“ im Empfänger, welche die Signallaufzeit mißt, wird immer erst auf das Signal getrimmt und schwingt dann immer genau mit der dopplergeänderten Frequenz f ´, mit der das Signal ankommt. Die „Uhr“ zählt dann nur die Anzahl n der Schwingungen, die sie während der Laufzeit ausführt.

Auf welchen der bis zu 10 SATS soll sich denn die Uhr einstellen.
Denn jeder bewegt sich in eine andere Richtung, entfernt sich vom/kommt zum Empfänger mit einer anderen gedopplerten Frequenz bei ihm an!
....
NEIN, die Uhr zählt überhaupt keine Schwingungen des Sendesignal, sie zählt ihre eigenerzeugten Takte.
Diese Taktung wird mit der Systemzeit von GPS gleichgeschaltet, eine Korrektur irgendwelcher anderen Art existiert dabei nicht.


Kurt,
das Wort „Uhr“ steht in Gänsefüßchen. Weißt Du überhaupt, was „Gänsefüßchen“ bedeuten?
Sie bedeuten: Achtung, besondere Bedeutung, evtl. nicht ganz wörtlich nehmen, Verstand einschalten, übertragenen Sinn beachten!

Zweites Merkmal, das Du ebenfalls nicht begriffen hast: …die „Uhr“, welche die Laufzeit mißt
Damit ist ganz klar diejenige Laufzeitmeßvorrichtung, also jene Zeitmeßvorrichtung, also jene Art „Uhr“ gemeint, welche die Laufzeit bei GPS mißt. Von dieser "Uhr" hast Du offensichtlich keine Ahnung, sonst hättest Du sie nicht mit der Systemzeit-Uhr verwechselt. Du hast überhaupt von GPS keine Ahnung.
Diese „Uhr“ (mit Gänsefüßchen), welche die Laufzeit mißt, hat absolut nichts mit der normalen Systemzeit-Uhr (ohne Gänsefüßchen) im Empfänger zu tun, welche die Laufzeit auch gar nicht mißt - wie Du selbst schon festgestellt hast, ohne dabei über den Widerspruch zu stolpern.
Die Laufzeitmeßvorrichtung beim GPS, also diese hier mit Gänsefüßchen versehene „Uhr“, besteht aus einem Signalempfänger, sowie einem Signalerzeuger und einem Signalvergleicher. Das vom Satelliten im Signalempfänger empfangene Signal wird vom Signalerzeuger in der empfangenen, dopplergeänderten Frequenz reproduziert, und beide Signale, das empfangene und das reproduzierte, werden solange gegeneinander zeitlich verschoben, bis ein bestimmtes Korrelationsmaximum eintritt. Aus der zu diesem Zeitpunkt vorhandenen Verschiebung wird die Laufzeit bestimmt, und zwar dadurch, daß die Anzahl n der Schwingungen des reproduzierten Signals während der Laufzeit gezählt wird.
Diese Laufzeitmeß-„Uhr“ zählt also nicht das Ticke-tack wie die normale Uhr, welche die Uhrzeit mißt, sondern sie zählt einfach nur die Anzahl der Schwingungen des reproduzierten Signals während der durch das Korrelationsverfahren bestimmten Laufzeit.
Dies alles habe ich verkürzt und vereinfacht im Begriff [„Uhr“ (mit Gänsefüßchen), welche die Laufzeit mißt]. Bei der vorliegenden Beweisführung, daß LG=c+-v, sollen ja nicht lang und breit die technischen Details erklärt werden, sondern das Prinzip, nach dem sich der Beweis ergibt.
Kurt, Deine einfältige Oberflächlichkeit und Leichtfertigkeit, mit der Du z.B. hier die „Uhr“, welche die Laufzeit mißt, verwechselst mit der Uhr, welche die Laufzeit nicht mißt, wird nur noch übertroffen von Deiner schon arrogant-selbstbewußten Besserwisserei und oberlehrerhaften Rechthaberei:
Kurt hat geschrieben:GPS funktioniert nur wenn sich die Signale so ausbreiten als sei der Bezug dafür an der Erde angenagelt.
Auch eine ballistische Ausbreitung ist dabei nicht vorstellbar.
Überdenk das mit deinen Vorstellungen nochmal, denn mit GPS hat das nichts zu tun.
GPS taugt weder um die behauptete Invarianz, noch die -Ballistische- Ansicht zu beweisen, es beweist den Bezugscharakter der Lichtausbreitung im Bereich der Erde.


Da scheint bei Dir tatsächlich etwas mehr angenagelt zu sein als nur der Bezug.
Bitte lade Deinen Müll woanders ab.

Gruß L.P.


Nun Lothar,
auch wenn ich hundertmal keine Ahnung von GPS habe, deine Uhren mit "" ist oder ohne, verwechsle, als arrogant erscheinde oder nicht.
Du sagst dass der C/A Code irgendwas mit Doppler zu tun hat.
Das stimmt einfach nicht.
Doppler ist bei der Auswertung dieser individuellen SAT-Kennung eher ein Hindernis.
Diese Auswertung dient der Laufdauer des Signals vom SAT zum NAVI.
Und da sind Dopplereffekte nur hinderlich weil sie die Korrelation und deren Auswertung erschwehren.

Wo der SAt sich zum Zeitpunkt der Aussendung gerade befunden hat ist eigentlich Nebensache.
Dazu werden dem NAVI die Bahndaten des entsprechenden SATS übermittelt.

Der Empfänger braucht nicht zu wissen ob und zu welchem Dopplereffekt es gekommen ist.
Das kann ihm auch der SAT nicht mitteilen, denn das ist Sache zwischen der Bewegungsrichtung in Bezug zum NAVI.
Es müsste ein "Privatgottähnliches" Verhalten vorhanden sein, denn wie soll der SAT wissen wie der Doppler zu jedem, ihn empfangendem Indivduum, ist.
Geht nicht, brauchts nicht, ist nicht.
In der SATA-Kennung ist keine Dopperkorrektur vorhanden, im Empfänger ist keine Auswertung des Dopplers vorhanden/notwendig.
Möglich ist dies durchaus (in der Auswertung), aber dann sind wir im mm Bereich und beim Militär.
Du kannst nicht einfach den Doppler als -Beweis- für die von dir angedeutete Abhängigkeit des SAT-Signals von der Bewegung des SAT hernehmen.
Das gibt das Signal nicht her, das ist nicht so.
Alle Beobachtungen sprechen dagegen.
Licht/Funk ist "wellenartig".

Gruss Kurt

Licht/Funk folgt einem Bezug, dieser scheint an der Erde angenagelt zu sein.
So zeigen es alle Beobachtungen.
Und nochmal.
Es könnte sein dass sich GPS dazu eignet den Übergang dieses Bezuges zum "Raum" hin zu vermessen.
Und auch zu erkennen wie genau er an die Erde -angenagelt- ist.
Denn 100% kann er das nicht sein.
Die Frage ist nur, wie genau ist er -angenagelt-.
Wie lange hält das in welcher Forn an.

Gruss Kurt
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