julian apostata hat geschrieben:Schaun'mer uns doch nur mal in der unteren Reihe das vorletzte Bild an.
Wenn also die Beschleunigung am Anfang a_0 betrüge, dann gäbe es bei v=c keine Beschleunigung mehr (s=Weg v=Geschwindigkeit a=Beschleunigung)
c würde aber erreicht werden. Und diese Beschleunigungsphase wäre so kurz, dass ein derartig aufwändiger Speicherring absolut unnötig wäre.
Würde man beispielsweise nach klassischer Physik 1 Minute brauchen, so bräuchte man nach der LQuatsch-theorie Pi/2~1.57 Minuten. Eine derart rasante Beschleunigung bringt man aber in Cern nicht zustande!
Und außerdem käme nach LQuatsch höchstens ein Kraftwegintegral von 0.5*m*c² zusammen. In Cern sind es aber über 7000m*c².
Mit anderen Worten. Kleine Müllproben genügen.
Außerdem will er ja gar nicht, dass wir sein Zeug lesen. Wir sollen ungelesen sein Zeug für irgendwas Sinnvolles halten.
Wollte er wirklich gelesen werden, so würde er seine Beiträge übersichtlicher gestalten und Latex benutzen.
Der richtige Zusammenhang zwischen einer Kraft F, einer Masse m und der daraus sich ergebenden Beschleunigung a ist in der Physik gegeben durch die Formel
F = m * a.Bei der Beschleunigung eines Teilchens in einem Beschleuniger gilt:
Nach der hier im Bild gezeigten relativistischen „Lösung“ gilt: F = mo/sqrt(1-v²/c²) * a, wobei die Kraft F und die Beschleunigung a unabhängig von v sind, und die Masse mo bei v gegen c ins Unendliche wächst.
Und nach der im Bild gezeigten richtigen Lösung gilt: Fo*sqrt(1-v²/c²)=m*a, wobei die Masse m und die Beschleunigung a unabhängig von v sind, und nur die Kraft F wird für v gegen c zu Null.
Es gilt also die absolut gleiche Formel mit dem gleichen Faktor sqrt(1-v²/c²) bei der Beschleunigung eines Teilchens in einem Beschleuniger. Es gibt nur völlig unterschiedliche Interpretationen der Formel und des Faktors sqrt(1-v²/c²).
Weil beiden Lösungen die absolut gleiche Formel für die Beschleunigung a = F/m*sqrt(1-v²/c²) zugrunde liegt, ist natürlich auch die Beschleunigung in beiden Lösungen gleich.
Es ist mir deshalb schleierhaft, wie apostata zu diesem Quatsch kommt:
julian apostata hat geschrieben: c würde aber erreicht werden. Und diese Beschleunigungsphase wäre so kurz, dass ein derartig aufwändiger Speicherring absolut unnötig wäre.
Würde man beispielsweise nach klassischer Physik 1 Minute brauchen, so bräuchte man nach der LQuatsch-theorie Pi/2~1.57 Minuten. Eine derart rasante Beschleunigung bringt man aber in Cern nicht zustande!
apostata kann also nicht einmal diese einfachen bildhaft klar dargestellten Zusammenhänge richtig interpretieren. Wenn er mit dem Bild nicht klar kommt, lese er meine Arbeit „Die schwachsinnigen Grundlagen der Relativitätstheorien.“ Ist auch hier irgendwo im Mahag-Forum zu finden. Vielleicht hilft das.
MfG L.P.