Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Günter V » Di 14. Aug 2018, 18:06

Die derzeitige Physik kann das N-Körper-Problem (3-Körper-Problem NICHT lösen, weil sie die Kepplerschen Gesetze nicht Verstanden hat.

Auszug einer Diskussion auf Wikipedia:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Doppelstern https://de.m.wikipedia.org/wiki/Erdbahn

Der Begriff Gravitation wird mit der Definition Massenanziehungskraft verknüpft. Ich bin mit den Kepplerschen Gesetzen als solches einverstanden, kann aber aus der Wirkungsbeschreibung keine Massenanziehungskraft ableiten.

Das Baryzentrum wird als gemeinsamer Schwerpunkt/Massenanziehungspunkt bezeichnet, was ein Wiederspruch ist, da das Baryzentrum nicht an den Mittelpunkt einer Masse gebunden ist und sich ausserhalb von Masse befinden kann.

Das Baryzentrum kann als Wirkpunkt der Gravitation definiert werden, als Brennpunkt, aber unmöglich als Masseanziehungspunkt, wenn dieser Punkt nichts mit Masse zu tun hat.

Man kann demzufolge Argumentieren/Definieren, das die Gravitation ÜBER das Baryzentrum wirkt, aber das Baryzentrum nicht als Punkt definieren, von DEM AUS die Massenanziehungskraft wirkt.

Diese Definitionsänderung hat erstmal nichts mit dem Fakt zu tun, ob Gravitation eine Masseanziehungskraft ist oder nicht. Sie stellt nur ein Wirkungsprinzip dar!

Bei diesem Wirkungsprinzip gilt: Die Gesamtmasse bildet sich aus dem Verhältniss der Einzelmassen zueinander, das Baryzentrum befindet sich genau an dem Raumpunkt, der auch diesem Massenverhältniss entspricht!

Die Kreisbahn der Sonne um das Baryzentrum entspricht dem Verhältniss Erdmasse zu Sonnenmasse und die Kreisbahn der Erde dem umgekehrten Verhältniss.

Hierbei entsteht ein Subtrahieren der Massenanziehungskraft in der Wirkung, kein Addieren.

Normal für Massenanziehungskraft wäre: Die Sonne zieht die Erde an, die Erde zieht die Sonne an. Die gewirkte Gravitation wäre Massenanziehungskraft Sonne + Massenanziehungskraft Erde.

Über das Baryzentrum als Wirkungspunkt entsteht: Massenanziehungskraft Sonne - Massenanziehungskraft Erde.

In einem Mehrplanetensystem mit vielen unterschiedlichen 'Baryzentren' um die Sonne (Planetenmassen zur Sonnenmasse) und verschieden 'Baryzentren' auf grossen Kreisbahnen (Planetenmassen zu Planetenmassen) wird die Gravitation der Planetenmassen, wenn sie 'zufällig' in einer Bahn gerade von der Sonne weg sind, nicht addiert, so das eine höhere Massenanziehungskraft auf die Sonne wirkt, sondern die addition findet bei den Baryzentren als Wirkungspunkte/Wirkungsprinzip statt, so das eine grössere Subtration stattfindet. Es entstehen auf diese Art tatsächliche Elipsenbahnen wie bei der Erdumlaufbahn. Verteilen sich die Planeten wieder Räumlich um die Sonne und weg von der geraden, rückt das zuvor gemeinsam gebildete Baryzentrum durch langsame Auftrennung entsprechend der Gesamtheit aller Planetenbahnen wieder näher zur Sonne und die Wirkung der Gravitation wird GRÖSSER.

Darum gilt: Die Wirkung der Gravitation wird bei den Baryzentren addiert und somit als tatsächliche Wirkung subtrahiert!

Dies kann man beim Programmieren von Planetenbahnsimulationen auch genau so darstellen, aber man kann das vereinfachen, indem man annimmt, die tatsächliche Gravitation gehe von den Baryzentren aus.

Man darf nur nicht vergessen, das diese Annahme Grundsätzlich Falsch ist, denn ein Baryzentrum ist NICHT an Masse gebunden und kann sich weitab jeglicher Masse befinden!

Aus diesem Grunde beschreiben die Kepplerschen Gesetze ein Gravitionelles Wirkungsprinzip, das auf Subtraktion beruht und somit das Prinzip einer reinen Massenanziehungskraft verlassen hat, indem es einen gegenteiligen Effekt wirksam werden lässt!

Die Definition Massenanziehungskraft ist für den Begriff Gravitation unvollständig und entspricht NICHT dem von Keppler definierten Wirkungsprinzip!

Ich möchte daher darum bitten, meine Ausführung nach sorgfältiger, objektiver Prüfung, und bei Richtigkeit meiner Darlegung, die Definition Massenanziehungskraft für die Wirkungsweise der Gravitation NICHT mehr zu benutzen, da er irreführend ist und nicht dem tatsächlichen von Keppler definierten Wirkungsprinzip der Gravitation entspricht! VevercaG (Diskussion) 05:03, 13. Aug. 2018 (CEST)

1. Falscher Ausgangspunkt: "Das Baryzentrum wird als gemeinsamer Schwerpunkt/Massenanziehungspunkt bezeichnet, ...". Ich finde das Wort "Massenanziehungspunkt" gar nicht im Artikel.2. Unter Zweikörperproblem#Gemeinsame Bewegung ist das scheinbare Problem des effektiven scheinbaren Anziehungspunktes erklärt.--Bleckneuhaus (Diskussion) 11:09, 13. Aug. 2018 (CEST)

2.) Der Schwerpunkt existiert nur als von uns gedachte Illusion zum erreichen eines Verständnisses. Beispiel: Doppelsonnensystem Das Baryzentrum existiert nur, um uns die Funktion der Gravitation zu verdeutlichen. Oder.... wie eine Kraft wirkt. Zwischen den Doppelsonnen existiert keine nennenswerte Masse, vielleicht einzelne Atome im Raum. Es finden dort keine physikalischen Prozesse statt. Es ist auch kein Punkt spezieller gravitioneller Spannung, denn einen solchen hätten wir in unserem Planetensystem nachgewiesen. Wir errichten Gedankenkonstrukte, um etwas zu Verstehen.

Ein Schwerpunkt kann nicht an einer Stelle existieren, an der nichts existiert!

Jetzt zu den Kepplerschen Gesetzen: Massenanziehungskraft wirkt additiv, sprich, die gesamtwirkende Massenanziehungskraft ist die Addition aller einzelnen Massenanziehungskräfte. Ob direkt als + oder gequantelt, ob mit Vektoren, egal wie man das exakt definiert, es ist immer und ausschlieslich eine Addition von Wirkungen. Mehr Masse = Mehr Massenanziehungskraft. Die Kepplerschen Formeln bedingen eine Subtraktion, da beim Baryzentrum eine Überlagerung beider Kreisbahnen und somit eine für beide gleichzeitig geltende Fläche/Volumen existiert. Prinzipiell ist Massenanziehung A2+B2 und die Kepplerschen Gesetze beschreiben A2-B2. Besonders bei eliptischen Bahnen ist nur das A2-B2 eine Erklärung (Mehrplanetensystem) da ein A2+B2 immer nur Kreise ergibt.

Letztendlich sind sie überzeugt, das von einem Punkt, an dem keine Masse existiert, die Wirkung einer Massenanziehungskraft ausgehen kann. Unter 2.) ist NICHTS erklärt. Es gibt keinen Schwerpunkt mit Massenanziehungskraft ohne Masse. Es gibt Theoretiker, die von Praxis keine Ahnung haben.

Anderes Beispiel: Es gibt in unserem Planetensystem Milliarden Baryzentren. Von allen weit entfernten Massen die per definition ihr Baryzentrum in unserem Planetensystem haben. Von nahen Sonnensystemen, vom SL zu anderen Körpern. Baryzentren können in unserem System durch jegliche andere Massen durch die Kepplersche Formeln spezifiziert werden! Aber SIE ALLE haben keinen Gravitionellen Einfluss, weil sie keinen Einfluss üben, sondern nur eine Wirkung erklären.

Erkennen sie WIRKLICH NICHT den Unterschied???? VevercaG (Diskussion) 19:50, 13. Aug. 2018 (CEST)

Ich zitiere:"Ein Schwerpunkt kann nicht an einer Stelle existieren, an der nichts existiert!" ?? Das ist so grundfalsch, dass ich die Diskussion ab hier als zwecklos beurteile und für mich für beendet erkläre. Schönen Gruß! --Bleckneuhaus (Diskussion) 20:34, 13. Aug. 2018 (CEST)

Lösungsansatz N-Körper-Problem (3-Körper-Problem)

Ableitung Graviatationswirkung aus dem Kepplerschen Gesetzen:

Nimmt man bei einem Mehrplanetensystem das wirken von Baryzentren für jeden einzelnen Planeten als gegeben an, lässt sich folgendes DIREKT ableiten: Die Gravitationswirkung in Bezug auf die Baryzentren muss bei der gedanklichen Vorstellung, alle Planeten nehmen zu einem Zeitpunkt X eine absolut gerade Linie vom Mittelpunkt der Sonne ausgehend ein, folgende Wirkung ZWANGSLÄUFIG sein! Auf die Sonne bezogen wirken alle gravitativen Kräfte der einzelnen Planeten wie EINE GRAVITATIVE KRAFT. In diesem Augenblick wirken alle einzelnen Baryzentren wie EIN Baryzentrum! Hierbei bewirkt die strenge und konsequente Umsetzung von den Kepplerschen Gesetzen folgendes: Das nunmehr einzelne Baryzentrum befindet sich näher zu den Planeten und bewirkt einen verkleinerten Radius für alle beteiligten Planeten zum Baryzentrum, woraus auf eine Anziehungskraft in Bezug auf das Baryzentrum geschlossen werden kann! Der Radius Baryzentrum-Sonne wird GRÖßER, woraus auf einen Abstossungseffekt geschlossen werden kann. Wäre Gravitation eine reine Massenanziehungskraft, müsste die Sonne einen KÜRZEREN RADIUS zum Baryzentrum erhalten! Dies aber steht im direkten Wiederspruch zu den Kepplerschen Gesetzen!

Lösungsansatz 2: Nehmen alle Planeten zu einem Zeitpunkt Y eine gleichmässige Verteilung rund um die Sonne ein, sind auch alle einzelnen Baryzentren rund um die Sonne verteilt! Frage: Welche Kreisbahn besitzt die Sonne und zu welchem Ruhepunkt? Frage2: Wie beeinflussen sich die einzelnen Baryzentren sich gegenseitig?

Und genau HIER ist der FEHLER!

1.) Die Anwesenheit mehrerer unterschiedlicher Ruhepunkte innerhalb eines Mehrplanetensystems ist absolut UNSINNIG! 2.) Die aus den Kepplerschen Gesetzen abgeleitete Wirkungsweise der Gravitation als 2-Körper-Problem kann bei einem N-Körper-Problem NICHT dazu führen, das sich die Wirkungsweisen gegeneinander Beeinflussen, denn dadurch verändern sie die Wirkungsweise an sich und machen sie ungültig!

Im Gegensatz zu ihnen (Physiker, 11 Jahre hier, Oma und Opa) weiß ich aber ganz genau, wie ich dieses Problem angehen muss!

Ich habe vor ein paar Wochen ein Synchronisationsprinzip definiert, mit dem man Effekte/Wirkungsweisen sowohl definieren als auch analysieren kann, und es ist DAS GLEICHE PRINZIP wie die Kepplerschen Gesetze! Aber aus dem Synchronisationsprinzip kann ich in BEZUG ZU DEN KEPPLERSCHEN GESETZEN das N-Körper-Problem lösen, darum setze ich das mal hier rein! (Neue Diskussion)

Lösung N-Körper-Problem: Für eine Gesamtbetrachtung eines Mehrplanetensystems kann es nur 1 Ruhepunkt geben! Nach den Newtonschen Gravitationsprinzip und den Kepplerschen Gesetzen kann dieser Ruhepunkt nur mittig in der Sonne sein! Diesen Ruhepunkt geben wir den Namen Hauptbaryzentrum, die einzelnen Baryzentren zwischen der Sonne und den verschiedenen Planeten nennen wir Nebenbaryzentren! Definition Gravitation in Übereinstimmung mit den Kepplerschen Gesetzen und in daraus folgender Gleichheit gültig für das Hauptbaryzentrum ist: Gravitation ist das gleichzeitige Anziehungs- und Abstossungsprinzip, das in Bezug auf das Hauptbaryzentrum eine Kreisbahn (1-Planeten-System) oder eine Ellipsenbahn (N-Planeten-System) definiert, und die Nebenbaryzentren dem gleichen Wirkungsprinzip folgend zwischen den Objekten umgekehrt ihres Masseverhältniss befinden. Bei dieser Definition wirken die Effekte (Sonne dreht sich um Nebenbaryzentrum) als Kraft zwischen Nebenbaryzentrum und Hauptbaryzentrum. DENN: WENN 2 PLANETEN SICH AUF EXAKT GEGENÜBERLIEGENDEN SEITEN DER SONNE BEFINDEN, BEFINDEN SICH IHRE JEWEILIGEN (NEBEN-)BARYZENTREN AUF GENAU GEGENÜBERLIEGENDEN SEITEN DER SONNENMITTE. WIE KANN SICH DIE SONNENMITTE (HAUPTBARYZENTRUM) GLEICHZEITIG UM 2 GEGENÜBERLIEGENDE NEBENBARYZENTREN DREHEN???????? (Ich bin absolut Fassungslos, das dieser Wiederspruch noch nie jemandem aufgefallen ist!!!!) Die Exzentrietät der einzelnen Planeten ergibt sich aus der jeweiligen Position aller anderen Einzelplaneten in ihrer Einzelwirkung addiert zu einer Gesamtheit. Die Krafteinwirkung auf die Sonne (Achsenneigung, eventuell Protuberanzen) ergibt sich aus allen Einzelbeziehungen Nebenbaryzentren zu Hauptbaryzentrum.

So...... jetzt kann man anhand der bekannten Planeten und ihrer Nebenbaryzentren herausrechnen, ob die Achsenneigung passt, oder ob es tatsächlich noch unbekannte Planeten gibt. Hierbei bitte alle Gravitatorischen Objekte einbeziehen! Danach kann über den Zusammenhang Nebenbaryzentren zu Hauptbaryzentren ein Massecheck durchgeführt werden! (Dafür müssen zuerst ALLE Gravitionellen Quellen bekannt sein).

So........ (zum 2. Mal) Jetzt gibt es eine Lösung für das N-Körper-Problem im EINKLANG mit den Kepplerschen Gesetzen, aber ohne Masseanziehungskraft als alleiniges Merkmal!

Nicht Einverstanden?

Dann erklären sie mir bitte NUR, wie sich der MittelPUNKT der Sonne gleichzeitig um 2 gegenüberliegende Baryzentren drehen kann!?!?

(Mannomannomann, Physiker!) Ich bin übrigens Wissenschaftler! Ich betrachte die Realität als Kartenhaus, wo man Wissen und physikalische Theorie umdefinieren kann, darf und manchmal muss. Physiker besitzen Wissen im Einklang mit einer Theorie und wundern sich, warum das Kartenhaus nicht stabil ist. (Metapher) Ich gehe die Probleme GENAU ANDERS RUM AN ALS SIE!

VevercaG (Diskussion) 18:55, 14. Aug. 2018 (CEST)

Antwort

Günter V
 
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Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Yukterez » Di 14. Aug 2018, 18:27

Günter V hat geschrieben:Die derzeitige Physik kann das 3-Körper-Problem NICHT lösen

Analytisch nicht, aber numerisch schon.

Bild, Bild
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Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Günter V » Mi 13. Feb 2019, 05:50

Anscheinend nicht, da das 3-Körper/3-Körper-Problem nicht gelöst ist!

Gravitation ist das Wirken einer Kraft zwischen Materie übertragen durch Photonen. 
Genau beschrieben wird er durch das Emmisions-Reemmisions-Prinzip, das aussagt: 
Alle Atome stehen in konstanter Schwingung mit der emmitierten Photonenenergie und reemmitierten Energie und besitzt eine dementsprechende Eigenschwingung. 
Bei steigernder Ansammlung von Atomen/Molekülen in beliebiger Menge bis hin zu Planeten und Sonnen wirken somit 2 Kräfte gegeneinander. Einmal die Schwingung der Atome/Moleküle miteinander über den Elektronenaustausch, der innerhalb der Materie immer einen Zustand der Harmonie anstrebt, und den auf seine Oberfläche wirkenden Einfluss von jeglicher Materie, dessen reemmitierte Energie es über den Raum in stetigem Fluss emmitiert. 
Bewegen sich 2 Objekte voneinander, emmitieren sie dementsprechend weniger Energie voneinander, nähern sich 2 Körper aneinander, emmitieren sie dementsprechend mehr Energie voneinander. Diese 2 Kräfte wirken Gegeneinander und bilden die entgegengesetze Form von Magnetismus, ebenfalls von Photonen übertragen. 
Bei Annäherung aneinander entsteht ein Abstossungseffekt emtsprechend der Grösse und Dichte der Materie sowie deren Abstand zueinander. 

Materie wirkt einer Beschleunigung der Eigenrotation an seiner Oberfläche, verursacht durch das Emmisions-Reemmisions-Prinzip, aufgrund des im seinem inneren ausbalanziertem Schwingungszustands entgegen und produziert somit eine Gegenkraft, die als reemmitierte Energie auf das sich entfernende Objekt einwirkt.

Hierdurch entsteht ein Kreislauf gegenseitig aufeinander wirkender Kraft, deren harmonischer Zustand als umeinander Kreisen bezeichnet werden kann.
Bei Entfernung voneinander entsteht ein Anziehungseffekt! 
Alle Effekte, Magnetismus, Gravitation und Frequenzdifferenz werden hierbei direkt und somit Zeitlos übertragen. 
Die Photonen werden NICHT gestreckt oder gestaucht bei diesem Vorgang sondern bleiben stets gleich in ihrer Wellenform. 

Postulat: Bewegen sich 2 Planeten um eine Sonne mit unterschiedlichem Abstand und Geschwindigkeit, und der mittlere bewegt sich zwischen Sonne und Planet, werden Sonne und äusserer Planet weggedrückt, anstatt angezogen. 

Bei Betrachtung unseres Sonnensystem, Astrologisch sehr genau wiedergegeben, zeigt genau diesen Effekt! Ich hab mir das ganz genau angeguckt! 
Sonne-Erde-Mars zeigt das sehr deutlich! 

Kann man jetzt sagen: Durch die Realität Bewiesen oder gibt es in dieser Darstellung Wiedersprüche? 
Günter V
 
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Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Günter V » Mi 13. Feb 2019, 05:58

Ich verweise gerne wieder auf das Experiment mit dem '600 Jahre altem Sternenlicht', ergänzt durch:

https://m.focus.de/wissen/technik/beame ... 09867.html

Bei beiden Experimenten wird eine 'Lichtkopplung' vorgenommen, 'verschränkter Zustand' genannt.

Es ist nunmal so, das das Emmisions-Reemmisionsprinzip tatsächlich in der Lage ist, eine 'Erklärung' durch 'Ableitung' zu liefern.
Günter V
 
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Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 13. Feb 2019, 14:17

Günter V hat geschrieben:Die derzeitige Physik kann das N-Körper-Problem (3-Körper-Problem NICHT lösen, weil sie die Kepplerschen Gesetze nicht Verstanden hat.
Nun, wie Yukterez bereits sagte: "Analytisch nicht, aber numerisch schon."
Es gibt also eine numerische Lösung und ich würde sagen, diese führt direkt zu dem unverstandenen Aspekt bei der Messung der Gravitationskonstanten und dieser unverstandene Aspekt schließlich dazu, dass die Gravitationskonstante gar nicht konstant ist oder gar sein kann.

Wer sagt eigentlich, dass die Keplerschen Gesetze vollständig sind? Mehr dazu in meinem PDF.
Nicht von Bedeutung
 

Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Günter V » Fr 15. Feb 2019, 05:53

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:
Günter V hat geschrieben:Die derzeitige Physik kann das N-Körper-Problem (3-Körper-Problem NICHT lösen, weil sie die Kepplerschen Gesetze nicht Verstanden hat.
Nun, wie Yukterez bereits sagte: "Analytisch nicht, aber numerisch schon."
Es gibt also eine numerische Lösung und ich würde sagen, diese führt direkt zu dem unverstandenen Aspekt bei der Messung der Gravitationskonstanten und dieser unverstandene Aspekt schließlich dazu, dass die Gravitationskonstante gar nicht konstant ist oder gar sein kann.

Wer sagt eigentlich, dass die Keplerschen Gesetze vollständig sind? Mehr dazu in meinem PDF.


Der Anspruch von 'Vollständigkeit' kann nicht realisiert werden.
Nur eine 'höhere' oder 'geringere' 'Wahrscheinlichkeit'.
Um eine solche als Prognose mit einer daraus resultierenden 'Glaubwürdigkeit' zu erstellen, muss man zwangsläufig mehr 'Einzelwissen' zu einem 'harmonischen Gesamtsystem' zusammenfügen, als es die 'aktuelle Prognose' schafft.

Selbst die beste Prognose (physikalische Theorie) wird erst 'realisiert', wenn andere sie 'nachvollziehen/verstehen'.
Bei Menschen, die sich selbst überzeugt haben was Richtig/Falsch ist, wird ein 'Verstehen' lediglich zu einer 'Differenzbildung' führen.

Sie, werter Herr 'Nicht von Bedeutung', haben sich der Fähigkeit, andere Blickwinkel zu benutzen, entfernt, und bei ihnen besteht keine Möglichkeit einer Vernunftbalanzierten Disskusion.
Sie wollen 'Verstanden' werden, aber nicht mehr 'andere Verstehen'.
Sie erwarten 'Beachtung eigener Meinungen' und erfüllen diese Erwartung selbst nicht.

Die 'Meinungsbildung' ist bei ihnen 'abgeschlossen' und Neugier wich Ignoranz, Gleichberechtigung dem Hochmut.

Ihre 'Auffassung' könnte 'noch so fehlerhaft' sein, ein solcher 'Fakt' hätte in 'ihrer Welt' keinen Platz.

Wenn sie in einem 'Forum' teilnehmen, haben sie einem 'Austausch' mit anderen Zugestimmt.
Eine solche Grundvoraussetzung ist ihrerseits nicht gewährleistet.
Eine hier realisierte Form ihrer Persönlichkeit durch Profilierungsbedürfnisse und 'erzwungene Anerkennung', die nur sie selbst sehen und 'ziemlich illusionär' ist, steht einer offenen 'Diskussionserwartung' meinerseits diametral entgegen.
Für mich ist eine 'Diskussion' hier im 'Forum' kein 'Egotrip'.

Wenn sie bei einem 'Thema' auf Beiträge meinerseits stossen, sollten sie 'eigene Erwartungen selbst erfüllen'.

Ansonsten bitte ich sie darum, mich zu ignorieren; zur 'Ignoranz' sind sie ja 'meisterlich begabt'.
Günter V
 
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Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Fr 15. Feb 2019, 11:49

Ich stelle mit Verwunderung fest, dass Sie mein PDF gar nicht interessiert hat (mich ihr Experiment jedoch schon - davon mal ab). Wer ignoriert hier wen?

Ich könnte Ihnen ja sagen, dass es gewisse Parallelen in unseren Theorien (Ihres ist jedoch mehr Hypothese, weil Rechnungen fehlen) gibt, aber das hätten Sie sicher erkannt, wenn Sie nicht fest davon überzeugt wären, ich würde mir keine eigene Meinung bilden. Sie hängen hier - ebenso wie Kurt - in den von Ihnen gesteckten Grenzen fest, behaupten dies aber von Anderen. Das ist btw. (mal wieder) in so fern schade, weil der nächste Kritiker allein von seinem eigenen Süppchen, dass er kocht, überzeugt ist, selbst wenn darin der größte Schwachsinn steht, was natürlich keinesfalls eingesehen werden kann. Natürlich landen selbsternannte Gutmenschen, wie Sie, früher oder später auf der ein oder anderen Ignorierliste. Willkommen im Filter. :lol:
Nicht von Bedeutung
 

Re: Gravitation, Ķepplersche Gesetze, Lösung N-Körper-Problem

Beitragvon Ernst » Di 21. Mai 2019, 11:44

Günter V hat geschrieben:Ein Schwerpunkt kann nicht an einer Stelle existieren, an der nichts existiert!

So?
Wo liegt denn der Schwerpunkt eines Ringes?

Dann erklären sie mir bitte NUR, wie sich der MittelPUNKT der Sonne gleichzeitig um 2 gegenüberliegende Baryzentren drehen kann!?!?

Wo liegt denn da der Schwerpunkt des Gesamtsystems Sonne plus zwei diametral gegenüber befindliche Planeten. Geanau im Zentrum der Sonne. Deshalb dreht sich die Sonne dann auch bestenfalls um sich selbst.

Ich bin übrigens Wissenschaftler!

Aber mit Sicherheit kein Naturwissenschaftler. Spezis, die mit Null Wissen Weltformeln erfinden, gibt es hier schon zu Hauf.
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