Kräfte messen - Frage zum Inlinerbild

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Rationaler Verstand

Beitragvon Ernst » Di 10. Nov 2015, 10:06

Highway hat geschrieben:In Kurzform also x(Fzp, Fg) und y(Fzp, Fg). Es müsste also auf eine Vektoraddition von Fzp, Fg und r hinauslaufen.

Du bist genauso dumm als wie zuvor. Wie ganz zu Anfang. 1000 mal wurde dir erklärt, daß Fzp keine eigenständige Kraft ist, sondern aus vorhandenen physikalischen Kräften gebildet wird. Und da kommst du wieder mit Fzp und Fg.

Dein Modell mit konstanter Winkelgeschwindigkeit kommt zudem nicht ohne eine (zusätzlich zur Gravitation wirkende) zeitabhängig in Unfangsrichtung wirkende Kraft aus. Also muß auch diese Kraft zusätzlich berücksichtigt werden.
fb.. hat die komplette Simulation eingestellt. Besser ist das gar nicht darstellbar. Was willst du noch :?:

https://tube.geogebra.org/m/1891781
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon Ernst » Di 10. Nov 2015, 10:09

Lothar Pernes hat geschrieben:.
Sind fb 557... und Mikesch dümmer noch als Katzengras?
Nein. Katzengras ist intelligenter noch als fb 557... und Mikesch.

Deine Pferde haben das ganze Katzengras weggefressen und als Bodensatz übrig blieb deine einfältige Dummheit der Gummigravitation.
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon Ernst » Di 10. Nov 2015, 10:17

Lothar Pernes hat geschrieben:.
Sind fb 557... und Mikesch dümmer noch als Katzengras?

Lothar Pernes hat geschrieben:Nein.

Genau.

Deine Logik entspricht deiner Dummheit.
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon Ernst » Di 10. Nov 2015, 13:51

Highway hat geschrieben:Die Simulation gibt eine Kreisbahn vor und berechnet die Kräfte entsprechend damit es passt. Das ist trivial und man kann es glauben oder auch nicht. Gesucht ist aber der umgekehrte Fall!!!!

Das ist eine Simulation, welche die Bewegung und die verursachenden Kräfte zeigt. Will man primär die Kräfte so bestimmen, daß die vorgegebene Bewegung entsteht, dann müßte man eine umfangreiche iterative Annäherungsrechnung durchführen. Wesentlich einfacher ist es, für die vorgegebene Bewegung die erforderlichen Kräfte zu berechnen. Ich kenne den Algorithmus der verwendeten Rechnung nicht; denke aber es ist wie letzteres erfolgt. Prinzipiell ergeben beide Vorgehensweisen selbstverständlich Identisches, da ja die gleichen Grundlagen der Mechanik verwendet werden.
Hat man so das Ergebnis erhalten, dann muß man nur die Rechnung rückwärts ausführen und schon hast du deinen Wunsch erfüllt. Und was nutzt dir das dann?

Für die einfache Kreisbewegung hab ich dir den umgekehrten Weg der Bestimmung der Kreisbahn aus der anliegenden Kraft ja gezeigt. Vergessen?
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon fallili » Di 10. Nov 2015, 17:06

Highway hat geschrieben:.
Das ist aber nicht die Forderung. Was gefordert ist, wie jetzt aus eine beliebigen Anfangssituation eine sich mit beliebigem v bewegende Masse (B), durch einwirken von Kräften, wie Fzp-Fg und Fg und gegebenenfalls weitere, eine Kreisbahn berechnet. Das ist ein fundamentaler Unterschied, aber selbst das scheinst du nicht zu verstehen bzw., und das glaube ich eher,verstehen zu wollen. Stellt sich die Frage: Warum eigentlich nicht?

Antwort: Weil ihr es nicht könnt! Ihr könnt eure Behauptung nicht belegen! Ganz einfach!

Es wird nicht gemacht weil es lächerlich ist. Wie schon vor gefühlten 100 Seiten geschrieben, reicht für eine bewegte Masse eine ( eine, also die Zentripetalkraft reicht völlig aus!) konstant senkrecht zur Bewegungsrichtung wirkende Kraft und es muss sich eine Kreisbahn ergeben.
Abgesehen davon dass das eigentlich jeder verstehen müsste, kann man es sich auch z.B auf
http://www.dieter-heidorn.de/Physik/VS/Mechanik/K08_Kreisbewegung/K08_Kreisbewegung.html anschaun.
(Und wahrscheinlich auf 100 anderen Seiten auch - das hab ich halt so auf die Schnelle als erstes gefunden)
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon Ernst » Di 10. Nov 2015, 17:31

Highway hat geschrieben:Er hat für den Punkt B, das ist der blaue welcher die Masse repräsentieren soll, einfach die Trajektorie berechnet nach x=cos(phi) und y=sin(phi). Das ist trivial und zweifelt auch niemand an, beschreibt aber lediglich den Ortsvektor (r) an der sich die Masse befinden müsste. Man steckt also eine Kreisbahn rein, und bekommt eine Kreisbahn heraus. Ganz unspektakulär.

Die hat er nicht berechnet, sondern vorgegeben. Weil du das vorgegeben hast; eine gleichförmige Kreisbewegung im homogenen Schwerefeld.
Und für diese vorgegebene Bewegung sind spezielle Kräfte erforderlich. Und die hat er komplett berechnet.
Da ist es ja logisch, daß die berechneten Kräfte auch wieder die vorgegebene Bewegung erzeugen. Und wenn du das rechnen willst, dann schreibe seinen Rechenalgorithmus einfach von hinten nach vorne.
Tu es einfach; dann hast du deinen Willen.

Das ist aber nicht die Forderung. Was gefordert ist, wie jetzt aus eine beliebigen Anfangssituation eine sich mit beliebigem v bewegende Masse (B), durch einwirken von Kräften, wie Fzp-Fg und Fg und gegebenenfalls weitere, eine Kreisbahn berechnet. Das ist ein fundamentaler Unterschied,

Das ist wie gesagt kein Unterschied, sondern nur die Umkehrung des Rechenweges.
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon Ernst » Di 10. Nov 2015, 18:43

Highway hat geschrieben:Es ist schon ein Unterschied ob man f(phi) oder f(Fzp-Fg, Fg) berechnet.
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Du selbst hast ja x&y(phi,t) vorgegeben. Was soll man da noch die "Trajektorie" berechnen. Berechnen kann man die dafür erforderlichen Kräfte um x&y(phi,t) zu realisieren, also mehrere erforderliche Kräfte F_i[x&y(phi,t)]. Und wenn du willst, kannst du das wieder zurückrechen. Was soll das bringen. Sind die erforderlichen Kräfte für die Bewegung berechnet; wird die Bewegung auch von diesen Kräften erzeugt. Ansonsten hätte man ja Unsinn gerechnet.
Aber wenn du willst, dann wie gesagt, dreh die Rechnung um vom Ergebnis zum Ansatz.
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon fb557ec2107eb1d6 » Di 10. Nov 2015, 19:05

Ernst hat geschrieben:
Highway hat geschrieben:Es ist schon ein Unterschied ob man f(phi) oder f(Fzp-Fg, Fg) berechnet.
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Du selbst hast ja x&y(phi,t) vorgegeben. Was soll man da noch die "Trajektorie" berechnen. Berechnen kann man die dafür erforderlichen Kräfte um x&y(phi,t) zu realisieren, also mehrere erforderliche Kräfte F_i[x&y(phi,t)]. Und wenn du willst, kannst du das wieder zurückrechen. Was soll das bringen. Sind die erforderlichen Kräfte für die Bewegung berechnet; wird die Bewegung auch von diesen Kräften erzeugt. Ansonsten hätte man ja Unsinn gerechnet.
Aber wenn du willst, dann wie gesagt, dreh die Rechnung um vom Ergebnis zum Ansatz.
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Genau genommen hat Highway die Trajektorie der Masse m für x(r, phi(t)) & y(r, phi(t)); r = const.; phi(t) = omega t; omega = const. vorgegeben. Damit muss auf m eine Kraft F(r, phi(t)) wirken, damit m dieser Trajektorie folgt. Diese Kraft F setzt sich zusammen aus der Schwerkraft Fg = const. und der Kraft Fs(r, phi(t)), die von der Stange auf m ausgeübt wird (F = Fg + Fs). Aber das wird Highway nie verstehen, weil er nicht lernen will.
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon contravariant » Di 10. Nov 2015, 19:35

Highway hat geschrieben:Ich erhoffe mir überhaupt nichts in der Richtung und das habe ich auch oft genug geschrieben, dass man meiner Meinung nach die Trajektorie eines Körpers nicht über alle denkbaren Bezugssysteme hinweg anhand der Kräfte beschreiben kann. Das sind eure Behauptungen! Ihr liefert nur leider nicht den mathematischen Nachweis.

Das finde ich ziemlich blamabel insbesondere dann, wenn ihr dem wissenschaftlichen Mainstream verbunden seid, wie vereinzelt angegeben. Das ist ungefähr so wie der Betrugsskandal von Volkswagen. Es reicht nicht nur zu behaupten man können bestimmte Schadstoffgrenzen einhalten, man muss es auch nachweisen.

Aber das scheint ihr nicht zu können. Ansonsten wäre es ja ein Leichtes die mathematischen Beziehungen hinzuschreiben und mich Lügen zu strafen. Ich bin mir auch sicher, dass ihr das sofort tun würdet, wenn ihr denn dazu in der Lage wärt. Aber da kommt nichts. Null! Schon seit Wochen kommt da nichts. Statt dessen wird man ausfallend. Sehr bezeichnend weil auch das ein klares Indiz dafür ist, dass euch die Argumente ausgegangen sind.

Es gibt hier halt kein Satzsystem für mathematische Formeln, daher sind längliche Ableitungen eher unschön. Zum Glück ist diese ganze Thematik serh grundlegend und Andere haben sich schon die Mühe gemacht.

Grundlagen über Transformationen zwischen Bezugssystemen
https://de.wikipedia.org/wiki/Euklidisc ... sformation
Grundlagen der Kinematik
https://de.wikipedia.org/wiki/Kinematik
Wenn man das beides zusammensetzt kommt man dort an
https://de.wikipedia.org/wiki/Beschleun ... zugssystem
In der Ableitung sollte ohnehin klar werden, dass Trägheitskräfte nur in beschleunigten BS wirken.
Wenn man nun noch bedenkt, dass Kräfte im Allgemeinen nur von relativen Größen, also dem Abstand (zb. Gravitation) oder der Relativgewschwindigkeit (Reibung) abhängen, und diese relativen Größen in der Newtonschen Mechanik invariant unter den Galileitransformationen sind, ist klar, dass sich die Trajektorie in jedem BS aus den jeweilien Kräften und Trägheitskräften bestimmen lässt. Und dass diese Trajektorie transformiert in andere BS auch die entsprechend transformierte Bewegungsgleichung löst. Das ist nicht so überraschend, denn eine der grundlegenden Annahmen der klassischen Physik ist es, dass die Physik unabhängig vom Beobachter ist.

Deutlich eleganter gehen solche Herleitungen in der Lagrange-
https://de.wikipedia.org/wiki/Lagrange-Formalismus
bzw. Hamiltonformulierung der Mechanik
https://de.wikipedia.org/wiki/Hamiltonsche_Mechanik

Das ist jetzt alles kein Hexenwerk und wird auch in der Literatur (Vorlesungsskripte, Bücher) über analytische/theoretische Mechanik umfassend behandelt. Man müsste sich halt nur mal bemühen, solche Literatur dann auch zu lesen.

Highway hat geschrieben:Es reicht auch nicht die Bahn à la x=cos(φ) y=sin(φ) vorzugeben und sich die Kräfte dazu passend zurecht zu basteln, wie von FB in seiner Animation gezeigt. Es geht darum, dass sich aus der Beziehung von wirkenden, qualifizierten und quantifizierten Kräften, wie von euch nun schon seit Wochen kolportiert, die Kreisbahn ergibt bzw. ableiten lässt. In Kurzform also x(Fzp, Fg) und y(Fzp, Fg). Es müsste also auf eine Vektoraddition von Fzp, Fg und r hinauslaufen. Aber dies bleibt ihr, trotz eurer vollmundigen Behauptungen, euch und der Öffentlichkeit schuldig. :twisted:

Habe ich bereits
viewtopic.php?p=95774#p95774
Wurde weitgehend ignoriert.
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Re: Rationaler Verstand

Beitragvon contravariant » Di 10. Nov 2015, 19:47

Highway hat geschrieben:Du scheinst noch nicht einmal zu verstehen von welchem Experiment hier die Rede ist. :roll:
Wo kommt bei dir Fg vor?

Die Rechnung zeigt, dass eine Zentripetalkraft zu eine Kreisbahn führt und das ohne die Wirkung der Zentrifugalkraft. Also genau das, was hier immer bestritten wird.
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