Was ist eigentlich Gravitation?

Hier werden andere Standardmodelle der Physik kritisiert oder verteidigt

Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Jondalar » Mi 3. Sep 2014, 10:39

Jan hat geschrieben:N-TV eine Doku


Ja, ist auch besser Verblödungs-TV oder Youtube zu studieren als an einer verschwörerischen, ordentlichen Uni.

Verstehe schon, wenn N-TV was sagt, hat das natürlich Gehalt, im Gegensatz zu dem was ein verschwörerischer Prof sagt.....
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon McDaniel-77 » Mi 3. Sep 2014, 14:37

Es geht darum Jondalar,

dass in den Massenmedien einfach nur Blödsinn als gesichertes Wissen verkauft wird. Da sind deine geforderten studierten Spinner vor einer Kamera und phantasieren einen Mumpitz zusammen, dass man meint, die große SciFi-Märchenstunde hat angefangen.

In der Universität lernst du genauso wenig das kritische hinterfragen, als in der Schule. Du bekommst die Dogmen diktiert, die Bücher sind geschrieben, da steht es drin: "Ein Schwarzes Loch ist eine Singularität in der Raumzeit..." oder vergleichbarer Müll.

Die "normale" Physik, welche sich mit Elektrotechnik, Mechanik, Konstruktionslehre und Materialkunde befasst, ist doch völlig in Ordnung und funktioniert relativ gut. Immer wieder treten auch dort dann unerklärliche Phänomene auf, weil man eben die wahren Zusammenhänge nicht verstanden hat. Dann muss eine andere Theorie herhalten, die dann genau in diesem kleinen Bereich zufriedenstellend beschreibt, was man Beobachtet. Stichwort Quantenmechanik.

Der Blick fürs Große Ganze fehlt diesen Leuten und es sieht danach aus, dass dieser Blick absichtlich verdeckt werden soll. Es ist nicht gut für das Schweinesystem, wenn immer mehr Menschen den Überblick haben und die wahren Zusammenhänge und Hintergründe erkennen können.

Dann fällt nämlich auf, wie korrupt das mitunter zu geht und was hier und dort gefälscht und gelogen wird, nur um Zuschüsse, also Gelder zu bekommen. Da wäscht eine Hand die andere und wer z.B. bei CERN arbeiten darf ist sicher keiner, der das ganze in Frage stellt, sondern jemand der das gefressen hat, was alle dort gefälligst gefressen haben.

Gier frisst Hirn!

In der Universität kannst du nicht an dir in den Sinn kommenden Projekten arbeiten oder selbst mal Experimente anleiern, das wird alles vorgegeben. Spätestens sagt dir dann dein Prof. was du zu tun hast und was nicht. Über die Jahre hinweg, werden die meisten zu systemtreuen Dienern heran gezüchtet, wer anfängt unangenehme Fragen zu stellen, der fliegt raus.

Gravitationswellen-Forschung? Wenn ich das schon höre, wie kann man Forschung um etwas betreiben, was es gar nicht gibt? Gibt's eigentlich einen Lehrstuhl für Lila-Drachen-Forschung?

Ein ähnlich guter Witz ist der Begriff "Lehrstuhl für Religionswissenschaft". Das traurige, der Stuhl ist nicht leer, da sitzt wer drauf und der meint von sich er betreibt Forschung. Religion als Wissenschaft zu bezeichnen ist unzulässig, das ist so ähnlich wie, das US-Regime oder unsere sog. Bundesregierung als philanthropisch oder pazifistisch zu bezeichnen. Das passt einfach nicht zusammen, das ist wie glühendes Eis, solche Wortkombinationen sind in sich schon widersprüchlich.

Grüße

McDaniel-77

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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon All » Mi 3. Sep 2014, 15:26

Hi Daniel,

dass man als Mensch in Bezug auf das jeweilig gültige System getrimmt oder dressiert wird, ist doch normal. Trotzdem fallen viele durch das Raster.

Was die Physik betrifft, so erreicht man durch Idealisierungen sehr genaue Ergebnisse, die mechanisch nutzbar sind. Dabei ist natürlich das Problem, je genauer die Ergebnisse sind desto weiter ist man von der Natur entfernt.

Meines Erachtens hat man versäumt natürliche Prinzipien zu verfolgen. Stattdessen eiert man mit c rum, macht Spielchen mit IS/BS, dabei hat man die Lichtgeschwinddigkeit nur in Bezug auf sich selbst gemessen. Warum braucht man denn wohl IS/BS??? Um Bewegungsorgien zu feiern? :lol:

Dass der Raum letztlich nur im Weg steht, haben nur die WENIGSTEN gemerkt. Schau dir doch an, was gemacht wurde. Der vormals absolute Raum wurde "beobachterabhängig" gemacht, um in letzter Konsequenz in der ART nur noch lokal beschreibbar zu sein. Damit ist der Raum wieder abhänging von seinem Inhalt.

Ich habe auf diesen Scheiß keine Lust mehr.

Gruß

All
Zuletzt geändert von All am Mi 3. Sep 2014, 16:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Jondalar » Mi 3. Sep 2014, 16:02

McDaniel-77 hat geschrieben: Es geht darum Jondalar,

dass in den Massenmedien einfach nur Blödsinn als gesichertes Wissen verkauft wird.


Ja, da stimme ich Dir zu. Die Massenmedien sind aber nicht die Wissenschaft, da gelten andere Gesetze. Wenn die Massenmedien von gesicherten Erkenntnissen sprechen, spricht der Wissenschaftler von Theorien. Eine wissenschaftliche Theorie ist zwar ein wenig mehr als eine laienhafte Theorie, bleibt aber trotzdem Theorie. In der Wissenschaft gibt es keine gesicherten Fakten, das wird Dir nur in Youtube und in N-TV so vorgegaukelt. KEIN Wissenschaftler sagt so etwas. Die Massenmedien beliefern interessierte Laien, die eigentlich keinerlei Ahnung haben. was die Physik aussagt, da muss man auf eine persönliche Ebene gehen und Dinge eben laienhaft präsentieren.

McDaniel-77 hat geschrieben:Da sind deine geforderten studierten Spinner vor einer Kamera und phantasieren einen Mumpitz zusammen, dass man meint, die große SciFi-Märchenstunde hat angefangen.


Ja, da gebe ich Dir auch recht. Ein gutes Beispiel ist da Michio Kaku, den kennst Du bestimmt aus Youtube. Wenn ich den oder seine "Kollegen" sehen, dreht sich mir der Magen um, aber er muss das so darstellen, weil kein Mensch ein Video ansehen würde, in dem es um wissenschaftliche Fakten geht. Der Mann labert also tatsächlich totalen Schwachsinn, aber wenn Du mit ihm als Wissenschaftler sprichst, wird er Dir auch ganz anders begegnen und seine Gedanken auch kritisch äussern. Du verwechselst da eben "Brot und Spiele" mit Wissenschaft. Schre4ib dem doch mal eine wissenschaftliche Anfrage und schau, was Du für eine Antwort bekommst :lol:

McDaniel-77 hat geschrieben:In der Universität lernst du genauso wenig das kritische hinterfragen, als in der Schule. Du bekommst die Dogmen diktiert, die Bücher sind geschrieben, da steht es drin: "Ein Schwarzes Loch ist eine Singularität in der Raumzeit..." oder vergleichbarer Müll.


Hier muss ich aber schon deutlich widersprechen. Kritisches Hinterfragen ist ein wesentlicher Teil der wissenschaftlichen Ausbildung an Universitäten. Wenn Du nicht in der Lage bist, Dir selber ab zu leiten, wie Formeln zu Stande kommen, wirst Du es nicht bis zum Diplom schaffen - von einer Promotion ganz zu schweigen. Ein xxx, der nur auswendig lernt, wird zwar auch sein Diplom bekommen, aber ganz sicher nicht summa cum laude. Das sind dann später HiWis, also Hilfswissenschaftler, und keine führenden Forscher. Nahezu täglich werden neue Forschungsgebiete aufgetan, da kann man Leute die nicht selber denken nicht gebrauchen, die werden schon weit vorher aussortiert.

Es gibt auch keine Dogmen, Du kannst in jede Richtung forschen, die von irgendwem finanziert wird. Auch während des Studiums kannst respektive MUSST Du Dich schon spezialisieren. Die ersten Semester sind Grundlagen, dann folgen Spezialkurse in Astrophysik, theoretischer Physik, Plasmaphysik, Optik usw usf.

Es gibt auch kein Lehrbuch oder kein wissenschaftliches Buch in dem Du finden wirst, "Ein Schwarzes Loch ist eine Singularität in der Raumzeit...". Auch das sind populärwissenschaftliche Bücher, keine Fach- oder Lehrbücher. In einem Lehrbuch steht - wenn überhaupt - "Die Einsteingleichungen liefern Werte, die gegen unendlich tendieren". DARAUS wird dann eine Singularität abgeleitet, aber es gibt genügend Wissenschaftler, die diese Gleichungen aus eben diesem Grund ablehnen, bzw nur im Rahmen der "normalen" Berechnungen verwenden. Sicherlich gibt es auch unter Wissenschaftlern Spinner, aber die Regel ist, dass ein Wissenschaftler ALLES hinterfragt.

McDaniel-77 hat geschrieben:Die "normale" Physik, welche sich mit Elektrotechnik, Mechanik, Konstruktionslehre und Materialkunde befasst, ist doch völlig in Ordnung und funktioniert relativ gut. Immer wieder treten auch dort dann unerklärliche Phänomene auf, weil man eben die wahren Zusammenhänge nicht verstanden hat. Dann muss eine andere Theorie herhalten, die dann genau in diesem kleinen Bereich zufriedenstellend beschreibt, was man Beobachtet. Stichwort Quantenmechanik.


Ja, eben, es treten ÜBERALL unerklärliche Phänomene auf, in der klassischen Physik genauso wie in der einsteinschen oder der Quantenmechanik. Wäre dem nicht so, hätten wir ja eine Weltformel. Die wahren Zusammenhänge werden wir wohl auch nie verstehen, dafür ist das Universum zu komplex. Näherungen kann und wird es geben, aber niemals eine "Weltformel"

McDaniel-77 hat geschrieben:Der Blick fürs Große Ganze fehlt diesen Leuten und es sieht danach aus, dass dieser Blick absichtlich verdeckt werden soll. Es ist nicht gut für das Schweinesystem, wenn immer mehr Menschen den Überblick haben und die wahren Zusammenhänge und Hintergründe erkennen können.


Den Blick fürs Ganze kann seit spätestens Newton keiner mehr haben, weil die Dinge eben immer komplexer werden und die Fachgebiete sich immer weiter aufteilen und vertiefen. Wenn aber schon Wissenschaftler keinen Überblick mehr haben KÖNNEN, wie denkst Du, kann ein Laie auch nur in die Nähe eines Überblickes kommen? Man redet sich gerne ein, man würde alles besser verstehen als Andere, aber ist dem dann auch wirklich so, oder möchte man nur seinem Ego schmeicheln? Nimm mal Deine Apollo Geschichte, da hast Du KEINE Ahnung, aber Du beanspruchst, die Wahrheit zu kennen. Du kannst keine Raketengleichungen, keine Rendevouz-Berechnungen, noch nicht einmal klassische ballistische Bahnen von der Erde zum Mond und wieder zurück. Aber DU weisst, dass das alles Fake war .....

Es hat also in Wirklichkeit KEIN Mensch den Überblick und genauso KEINER kennt Zusammenhänge oder Hintergründe. Das sind Träumereien, nichts weiter. Bis heute hat weder Jan, noch Du eine Lösung für Jupiter mit nur5 oder sogar 2 Monden, das ist kein Überblick, das ist dilettantisches Faseln (nicht böse sein, ist nicht beleidigend gemeint!).

McDaniel-77 hat geschrieben:Dann fällt nämlich auf, wie korrupt das mitunter zu geht und was hier und dort gefälscht und gelogen wird, nur um Zuschüsse, also Gelder zu bekommen. Da wäscht eine Hand die andere und wer z.B. bei CERN arbeiten darf ist sicher keiner, der das ganze in Frage stellt, sondern jemand der das gefressen hat, was alle dort gefälligst gefressen haben.


Ja, mitunter geht das tatsächlich so zu, aber das ist überall so. Gib doch mal eine Studie über die Wirksamkeit von Fluor in Zahncremes auf. Einmal gibst Du sie der Zahncremeindustrie und einmal gibst Du sie der sogenannten "gesamtheitlichen Medizin". Rate mal, was für zwei Ergebnisse Du dann bekommst. Gefälscht oder gelogen wird da aber trotzdem nicht, man kann jedes Datum so oder so auslegen, je nach dem welche Frage mal stellt und welche Versuchsreihen man auf die Fragestellung aufbaut. Es gibt nicht "DIE WAHRHEIT", die gibt es niemals und nirgends. Befrage doch einfach 5 Unfallzeugen, dann wirst DU 8 verschiedene Aussagen bekommen, die z.T. erheblich voneinander abweichen.

Und natürlich stelle ich in meiner Schuhfabrik keinen militanten Barfussläufer ein, da nehme ich Leute, die Schuhe gerne haben und sich mit ihnen beschäftigen. Warum sollte also CERN irgendwelche "Alternativphysiker" einstellen? Alleine Deine Unterstellungen und Fragestellungen sagen jedem, der sich damit auskennt, dass Du keine Ahnung davon hast. Wenn ich - als Extrembeispiel - eine Metzgerei betreibe, stelle ich doch keinen Veganer ein, oder leuchtet Dir das WIRKLICH nicht ein?

McDaniel-77 hat geschrieben:Gier frisst Hirn!


Ja, und wer von uns allen ohne Schuld sei, der werfe den ersten Stein. Wegen uns sterben auch täglich 10.000 Kinder an Hunger und keine Sau interessiert das. Gehst DU wie Diogenes in ein Fass und spendest Dein ganzes Gehalt, weil Dir die Kinder leid tun, oder betreibst Du einen Computer in Deinem warmen Heim mit regendichter Decke und Heizung und vollem Kühlschrank? Sei mal ehrlich Daniel, JEDER ist ein Schwein und JEDER interessiert sich einen Dreck für Andere. Willst Du uns jetzt den Nikolaus machen und Deinen Mantel teilen oder stellst Du Dich mal irgendwelchen Realitäten im Leben? Alle sind schlecht und gierig und auf sich selbst bedacht - AUCH DU mein Sohn Brutus.

McDaniel-77 hat geschrieben:In der Universität kannst du nicht an dir in den Sinn kommenden Projekten arbeiten oder selbst mal Experimente anleiern, das wird alles vorgegeben. Spätestens sagt dir dann dein Prof. was du zu tun hast und was nicht. Über die Jahre hinweg, werden die meisten zu systemtreuen Dienern heran gezüchtet, wer anfängt unangenehme Fragen zu stellen, der fliegt raus.


Es gab schon Studienjahrgänge, die eine freie Auswahl der Themen bekommen haben, die haben sich ALLE beschwert, weil es nicht so leicht ist ein geeignetes Thema zu finden. Bei Promotionen ist es noch schwieriger, weil irgendwer das finanzieren muss, die Geldgeber möchten aber auch etwas davon haben und nicht nur schöne Papers am Ende.

McDaniel-77 hat geschrieben:Gravitationswellen-Forschung? Wenn ich das schon höre, wie kann man Forschung um etwas betreiben, was es gar nicht gibt? Gibt's eigentlich einen Lehrstuhl für Lila-Drachen-Forschung?


Weisst DU, dass es das nicht gibt, weisst DU ob es keine lila Drachen gibt? Nein, das weisst Du nicht, kannst Du gar nicht wissen, weil das Universum doch recht groß ist und vielleicht - in 638 Mio Lj Entfernung - gibt es lila Drachen. Und nun?
Man kann in der Wissenschaft nichts beweisen, aber man kann auch keine Dinge ausschliessen, die man noch nicht beobachtet hat.

McDaniel-77 hat geschrieben:Ein ähnlich guter Witz ist der Begriff "Lehrstuhl für Religionswissenschaft". Das traurige, der Stuhl ist nicht leer, da sitzt wer drauf und der meint von sich er betreibt Forschung. Religion als Wissenschaft zu bezeichnen ist unzulässig, das ist so ähnlich wie, das US-Regime oder unsere sog. Bundesregierung als philanthropisch oder pazifistisch zu bezeichnen. Das passt einfach nicht zusammen, das ist wie glühendes Eis, solche Wortkombinationen sind in sich schon widersprüchlich.


Religionswissenschaft ist eine Geisteswissenschaft, die sich vor allem mit der Historie und der Entstehung von Religionen befasst, nicht mit dem Inhalt der religiösen Thesen - vielleicht solltest Du wirklich mal in DIch gehen und Dich zuerst informieren, bevor Du über ein Thema wetterst ;).

Herzliche Grüße
Jondalar
 
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Yukterez » Mi 3. Sep 2014, 16:30

Jondalar hat geschrieben:Es gibt auch kein Lehrbuch oder kein wissenschaftliches Buch in dem Du finden wirst, "Ein Schwarzes Loch ist eine Singularität in der Raumzeit..."

...und wenn dann muss es ein ganz Altes sein. Derzeit werden mindestens 3 Möglichkeiten diskutiert, was genau ein schwarzes Loch ist:

https://www.youtube.com/watch?v=_8bhtEgB8Mo
https://www.youtube.com/watch?v=2DIl3Hfh9tY
https://www.youtube.com/watch?v=jZDt_j3wZ-Q
https://www.youtube.com/watch?v=4YYWUIxGdl4

Nur die Spitze des Eisbergs präsentierend,

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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Jan » Mi 3. Sep 2014, 16:38

@ All:
Auf diesen Scheiß habe ich auch keine Lust. Deswegen beschäftige ich mich nur mit der Realität in der Astrophysik.
EM-WW und alles, was damit zusammenhängt vom Mikro- bis Makrokosmos. Da gibt es genug Erkenntnisse, die
man nach und nach gewinnt. Das macht echt Spaß. Die Relativisten helfen mir beim Brainstormen.
Jan
 
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Yukterez » Mi 3. Sep 2014, 17:00

Jan hat geschrieben:Die Relativisten helfen mir beim Brainstormen.

Was du da betreibst nennt man heute nicht mehr Brainstorm, sondern Mindfuck.

Damals: The term originally referred to a state of temporary insanity.
Heute: Brainstorm generally refers to a group or individual creativity exercise.

Bild, Bild
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Jan » Mi 3. Sep 2014, 20:24

Was in der sog. modernen Astrophysik und in den Medien betrieben wird ist auch nichts anderes als Mindfuck.
Wir versuchen alles im Universum mit einer physikalischen Grundkraft der EM-WW zu erklären.
Das funktioniert ohne Annahmen zu verwenden.
Jan
 
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon Jan » Mi 3. Sep 2014, 20:31

Alles Gute zum 70. Geburtstag!
Jan
 
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Re: Was ist eigentlich Gravitation?

Beitragvon McDaniel-77 » Mi 3. Sep 2014, 22:59

Danke für deine ausführliche Antwort Jondalar,

du bist wenigstens offen und schaust dir alle möglichen Optionen an.

Zu einem Beispiel von dir möchte ich etwas sagen, das mit dem Natriumfluorid. Weil da hast du ja die Abhängigkeiten angesprochen, frei nach dem Motto: "Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast."

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Das Zeug ist so giftig, dass Kinder unter 6 Jahren es gar nicht benutzen sollten. Und nur eine kleine erbsengroße Menge verwenden und nur unter Aufsicht Zähne putzen, weil das Zeug so gefährlich ist, soll man einen Arzt fragen usw...

Dieser Giftmüll ist frei verkäuflich in jedem Supermarkt!

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