Frau Holle hat geschrieben:Dass ein einzelnes Proton eine nennenswerte Gravitation ausübt scheint mir nicht plausibel.
Aber nein, was hält dich denn auf dem Boden?
Die Summe der Masse aller Protonen und Neutronen der Erde (sowie im geringen Maße die Elektronen).
@Daniel K.
Die Idee war:
Die Gravitation eines Protons ist gequantelt und dessen Gravitation verhält sich wie bei einem Bose Einstein Kondensat,
ein Bose Einstein Kondensat verhält sich (mit seiner Gravitation) wie ein Schwarzes Loch.
Was alle drei gemeinsam haben, dass man, wenn man sie betrachtet, die Einzelteile aus denen sie bestehen, nicht mehr erkennen kann.
Sie agieren wie ein Teilchen.
Sind also alle quantenmechanisch zu betrachten. Damit bringt ein Schwarzes Loch, die Art wie die Gravitation im kleinsten wirkt, in unser Universum ins makroskopische.
Und daher behaupte ich:
Ein Teilchen wie ein Proton hat ein Gravitationsfeld, das in Stufen mit der Entfernung abnimmt. Und auf die Gleiche Art bei einem Schwarzen Loch.
Demnach ist die Gravitationswirkung der Sonne eine andere als die von Sgr A.
Die Sonne ist nicht als Teilchen anzusehen. Da ist Gravitation kontinuierlich.
Das fällt uns im Alltag gar nicht auf, die Quantelung der Gravitation. Das sind die Teilchen wohl geordnet und voneinander getrennt.
Beispiel: Man nimmt alle Lottoscheine, die zu einer Ziehung gehören. Du kannst nur die Zahlen 1 bis 49 ankreuzen.
Das sind diskrete Werte, da gibt es nichts dazwischen. Wenn man jetzt hingeht, und in einem Graphen die Wahrscheinlichkeitsverteilung der getippten Zahlen ansieht,
kommen da Werte heraus mit Nachkommastellen. So betrachtet, kann man nicht mehr erkennen, dass die Kurve nur aus ganzen Zahlen besteht.
Durch die Überlagerung von diskreten Werten wird das, was man beobachtet, kontinuierlich.