Ich fang mal mit dem Bose-Einstein-Kondensat an.
@Poet.
Soweit waren wir ja schon.Poet hat geschrieben:Der Punkt der nämlich wirklich ein wenig mit dem was Du schreibst zu tun hat, ist die Temperatur. Das diese Objekte unheimlich kalt sind. Da sind wir sogar mal einer Meinung,
Nun, .die massiven Grundlagen die mir fehlten habe ich schnell aufgearbeitet und habe mich, Deine, meiner bevorzugten, BEC Theorie betreffend, etwas schlauer gemacht.Poet hat geschrieben:wobei ich hier für ein BEK bin. Nur leider bringt das einfach nichts, sich nun ernsthaft mit Dir darüber zu unterhalten, weil Dir eben wirklich die Grundlagen so massiv fehlen.
Angefangen hat es eigentlich erst mit Bose.
Einstein selbst wäre wahrscheinlich nie auf die Idee gekommen.
Aber lassen wir das mal außen vor.
Bose also, stellte gewisse Regeln auf, die bestimmen, wann man zwei Photonen als identisch oder als verschieden ansehen soll. Heute nennt man diese Regeln "Bose-Statistik" oder manchmal auch Bose-Einstein-Statistik.
Nun kommt erst Einstein ins Spiel.
Für Bose war es schwierig, die Leute zu überzeugen, seine Ideen in den damaligen wissenschaftlichen Fachzeitschriften zu veröffentlichen.
Zu überzeugen war aber nicht nur damals schwer, denn das ist es auch heute auch noch, gelle
Daher sandte er also seine Theorie an Einstein. Einstein fand Gefallen an den Ideen, und da er damals wissenschaftlicher Repräsentant war, nutzte Albert seinen Einfluss, damit die Arbeiten von Bose veröffentlicht wurden.
Albert lieferte nun für mich, einen(die kalte Materie betreffend) nicht unerheblichen Beitrag. Er vermutete, dass die gleichen Regeln auch für Atome gelten könnten. So entwickelte er eine Theorie, die beschrieb, wie sich Atome in einem Gas verhalten würden, wenn man diese neuen Regeln von Bose, auf sie anwenden würde. Er fand aus den Gleichungen, dass sich im Allgemeinen nicht viel verändern würde, außer bei sehr tiefen Temperaturen.(Unserem Einklang)
Wenn die Atome kalt genug wären, würde etwas sehr Ungewöhnliches passieren. Es war so seltsam, dass er sich bis zu seinem Tod nicht sicher war, ob es stimmen könnte!
Zunächst mal und oberflächlich betrachtet, gehorchen nicht alle Atome der Bose-Statistik. Doch einige eben schon. Und für Diese waren Einsteins Vermutungen richtig. Aber selbst für diese Atome hat Einstein die wichtigsten Effekte, welche seine Gleichungen vorhersagten, nicht erkannt.
Die Effekte zeigten, dass bei sehr tiefen Temperaturen die meisten Atome im gleichen Massezustand sind. Das konnte Albert weder wissen, geschweige denn, erahnen.
Sie verschmelzen zu kalter Materie, zu einer Einheit!
Bei sehr tiefen Temperaturen könnte somit also, und wahrscheinlich, ein großer Teil der Atome, ins allerniedrigste Energieniveau stürzen.
Und wenn dann noch die Gravitation, die der eigentliche Auslöser in einem schwarzen Stern für kalte Materie wäre/ist hinzukommt, würde dieses Energieniveau auf Null reduziert werden.
Denn ohne den Druck/Zug Effekt der Gravitation, der Materie, und das ungleiche Masse/Feld Verhältnis eines schwarzen Sterns, würde auf einem Solchen, nichts passieren. Es würde ihn nichteinmal geben.
Die „Atome“, die sich nun also beim Demonstrationsexperiment auf dem Boden absetzten, sind das, was man Bose-Einstein-Kondensat nennt.
Die Frage nach dem "was es wirklich bedeutet" hätte sich Einstein jedoch schon zuvor besser mal stellen sollen, aber er hat es nicht getan. Er realisierte nicht, was für eine "Masse" das wäre, wenn alle Atome im gleichen Energiezustand Null sind/wären!
Und zwar wirklich alle. Nicht nur die Bosonen die im späteren Experiment verwendet wurden. Und seine Theorie bestätigten.
Er hätte nie im Leben mehr an ein schwarzes Loch geglaubt, bzw. glauben können.
Denn früher oder später hätte er einen schwarzen Stern sehen/erkennen müssen.
Denn ein schwarzer Stern assimiliert alles.
Und alles was assimiliert wurde, wird Massegleich.
Es gibt keine Atome oder sonst was mehr. Und auch kein schwarzes Loch mehr gegenüber an der Tür.
Sagte ich schon dass sich so nach und nach alle "noch" schwarzen Löcher zu schwarzen Sternen „wandeln“ werden ?
Egal, weiter...
Nun denkt man, (DU?) man hätte BEC verstanden.
Und sagt, „Atome“ können in der Tat alle am gleichen Ort sein. (...)
Erkennen aber nicht, dass es keine Atome als solche mehr gibt!
Denn das würde ja allem widersprechen, was wir Tag für Tag um uns herum sehen. Atome aller couleur....
Nur bei unglaublich niedrigen Temperaturen, und speziellen Probanten (Bosonen mit ganz zahligem Spin) ist es überhaupt erst möglich diesen Vorgang, den ich "ahnungslos" beschrieben habe, überhaupt zu erkennen!
Und bei diesem Experiment spielt die Gravitation noch nichtmal eine Rolle!
Letztlich verlieren die Atome im Demoexperiment ihre individuelle Identität und kollabieren zu einem einzigen Klumpen kalter Materie!
Und genau das ist es was ein schwarzer Stern ist. Und das eben durch sein ungleiches Masse/Feldverhältnis.
Ein Klumpen kalter Materie. Und wir werden eines Tages auf ihm, asimiliert als kalte Materie enden.
Man könnte also sagen, Einstein hatte in gewisser Weise recht, erkannte aber weder die Zusammenhänge, noch war er sich überhaupt der Tragweite bewusst oder sicher, ob es tatsächlich auch so ist/wäre/überhaupt sein könnte.
Ich habe ohne BEC zu kennen eine Vorhersage gemacht, die Albert nicht zu träumen wagte, und wurde ohne es zu ahnen, durch ein Experiment, dessen Ausmaße er sich nichtmal vorstellen konnte, bestätigt.
Wenn auch nur bestimmte Probanten für das Experiment tauglich waren, zeigt es mir dennoch auf, dass es kalte Materie wie ich sie mir vorstellte, tatsächlich gibt.
Und da ist es eben egal welches Atom was mal war.
Denn es gibt keine Atome mehr!
Wenn Du also sagst, du stehst näher bei Einstein und seiner BEC, dann stehst Du in Wahrheit näher bei mir als bei Albert.
Es sei denn Du sagst, das klappt ausschließlich bei bestimmten Bosonen mit geradem Spin, und ist ausschließlich Temperaturabhängig.
Denn was Albert nicht wusste, sage ich klipp und klar.
Und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter. Indem ich eben zur kalten Materie, die Gravitation und das ungleiche Masse/Feld Verhältnis mit ins Spiel bringe.
Klar, ob da was dran ist, ist nicht bewiesen.....so weinig wie ein schwarzer Stern kein schwarzes Loch ist, Und Atome nicht zu kalter Materie verschmelzen können....
Ich warte halt mal ab, ...und lass mich überraschen.
Mehr kann ich eh nicht machen....
Außer freuen, ..wenn ein Experiment meine Vermutungen bestätigt
PS: Die gesamte Masse eines schwarzen Sterns liese sich untereinander, auch messtechnisch, nicht unterscheiden.
Gruß

