Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 17:19

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
... Im Zug gilt c ± v!

Nein Hartmut, im Zug gilt wie in jedem IS v = c und genau das haben so viele Experimente bestätigt.

... zeig sie uns halt endlich. Du machst immer große Sprüche, lieferst aber nichts.


Wie oft noch Kurt? Liefern musst du endlich mal was, und hier gerne noch mal:
... Sie untersuchten dazu die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit während des Umlaufs der Erde um die Sonne mittels stehender Wellen in einem Resonanzkörper. Die Ergebnisse sind in den Physical Review Letters (Band 88 Referenznummer 010401) abgedruckt.

Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch. Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt. Um eine hohe Genauigkeit bei ihren Messungen zu erzielen, erzeugten die Forscher stehende optische Lichtwellen in einem auf vier Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlten Hohlraumresonator.

Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s. Unterschiedliche Werte der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bewegungszuständen würden zu einer Änderung der stehenden Wellen in dem Resonator führen, was zu einer Zerstörung der Resonanz führen würde. Dies war jedoch in dem für 190 Tage durchgeführten Experiment nicht der Fall. Die Genauigkeit des Experimentes ist um ein Hundertfaches besser als bisherige Überprüfungen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Mehr Informationen sind auf der Webseite des Projektes nachzulesen.

Eine der Grundannahmen der im Jahre 1905 von Albert Einstein veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bezugssystemen. Ein erster Test der Theorie war das sogenannte Michelson-Morley-Experiment, welches die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Lichtstrahlen verschiedener Ausbreitungsrichtungen untersuchte.

https://www.wissenschaft.de/technik-dig ... rie-durch/

Nun ist euer Problem eben, ihr kennt weder die Experimente die real durchgeführt wurden, noch könntet ihr diese auch nur im Ansatz verstehen, wenn ihr sie kennen würdet.

Kurt, wie Hartmut oder Zasada, dessen Grund fürs Verschwinden einfach verschwiegen wird, bist du gescheitert, nie wird dich da wer oder deine Kumpanen auch nur im Ansatz ernst nehmen.
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Lagrange » So 20. Sep 2020, 17:20

Daniel K. hat geschrieben:...

Pech! :lol: :lol: :lol:
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widersinnige "Messung"

Beitragvon Kurt » So 20. Sep 2020, 17:39

Daniel K. hat geschrieben:Nein Hartmut, im Zug gilt wie in jedem IS v = c und genau das haben so viele Experimente bestätigt.

... Sie untersuchten dazu die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit während des Umlaufs der Erde um die Sonne mittels stehender Wellen in einem Resonanzkörper. Die Ergebnisse sind in den Physical Review Letters (Band 88 Referenznummer 010401) abgedruckt.

Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch. Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt. Um eine hohe Genauigkeit bei ihren Messungen zu erzielen, erzeugten die Forscher stehende optische Lichtwellen in einem auf vier Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlten Hohlraumresonator.

Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s. Unterschiedliche Werte der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bewegungszuständen würden zu einer Änderung der stehenden Wellen in dem Resonator führen, was zu einer Zerstörung der Resonanz führen würde. Dies war jedoch in dem für 190 Tage durchgeführten Experiment nicht der Fall. Die Genauigkeit des Experimentes ist um ein Hundertfaches besser als bisherige Überprüfungen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Mehr Informationen sind auf der Webseite des Projektes nachzulesen.

Eine der Grundannahmen der im Jahre 1905 von Albert Einstein veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bezugssystemen. Ein erster Test der Theorie war das sogenannte Michelson-Morley-Experiment, welches die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Lichtstrahlen verschiedener Ausbreitungsrichtungen untersuchte.

https://www.wissenschaft.de/technik-dig ... rie-durch/


End Teil I

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Zuletzt geändert von Kurt am So 20. Sep 2020, 17:41, insgesamt 1-mal geändert.
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widersinnige "Messung"

Beitragvon Kurt » So 20. Sep 2020, 17:40

Teil II


Man fragt sich wirklich:
- waren die wirklich so naiv?
- waren sie nicht in der Lage das was sie in der Schule aufgebürdet bekommen haben zu hinterfagen?
- haben sie selber absolut nichts kapiert und einfach nur "gemacht?
- war es ihre Aufgabe einen "Beweis" zu liefern.

Egal, diesen "Beweis" schauen wir uns nunmal etwas genauer an.

Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch.


Der erste Irrtum, sie gehen von einem bewegtem Bezugssystem aus, es ist aber keins, nur ein ganz kleiner Rest eines solchen ist vorhanden.

Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt.

Diesen Rest haben sie hier als konstanten Zustand vorliegen.
Sie habe den "Test" im Labor gemacht, dieses war sicherlich fest mit der Erde verbunden.
Somit ist der "Sagnac"-Wert eine Konstante und kann nicht wirksam werden.

Und nun der dritte Fehler:
Um eine hohe Genauigkeit bei ihren Messungen zu erzielen, erzeugten die Forscher stehende optische Lichtwellen in einem auf vier Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlten Hohlraumresonator.

In einem Resonator liegt Resonanz vor, heisst: es wird eine bestimmte Resonanzfrequenz bevorzugt.
Und das bedeutet auch noch das sich im Resonator Laufzeitabhängigkeit, so wie es ein Laser zeigt, ereignet.

Dieses Geplappere
Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s

geht nun schon seit vielen Jahrzehnten so.
Es müsste sich doch mal durchsetzen das das einfach nur eine willkürliche Annahme ist. Naja solange dieses "Bild" seinen Zweck erfüllt ist es wohl willkommen.

"So einen Wind" gibt es nicht, wer das nicht kapiert der soll sein Papperl zurückgeben, oder man "braucht" ihn um die Märchenwelttheorie "RT" zu stützen, "Bestätigungen" zu liefern.

Kurt


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Re: widersinnige "Messung"

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 18:24

Kurt hat geschrieben:
Man fragt sich wirklich: waren die wirklich so naiv?

Wer ist denn "man", du, Hartmut und Co.? Fakt ist die Mehrheit die euch liest fragt sich, ob ihr wirklich so was von gaga seid, oder euch nur blöde stellt, aber es aber länger verfolgt weiß, ihr seid noch viel mehr gaga ...

Kurt hat geschrieben:
Egal, diesen "Beweis" schauen wir uns nun mal etwas genauer an. Der erste Irrtum, sie gehen von einem bewegtem Bezugssystem aus, es ist aber keins, nur ein ganz kleiner Rest eines solchen ist vorhanden.


Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch.


Schwachsinn Kurt, man kann heute schon bei einer mit nur 30 cm/s bewegten Uhr messen, dass diese dilatiert, und diese Uhr ruht in ihrem Ruhesystem, damit ist dieses Ruhesystem in Bezug zum Ruhesystem des Labors eben ein bewegtes. Und im Experiment geht es um die Bewegung der Erde um die Sonne:

Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s.


Kurt hat geschrieben:
Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt.

Diesen Rest haben sie hier als konstanten Zustand vorliegen. Sie habe den "Test" im Labor gemacht, dieses war sicherlich fest mit der Erde verbunden. Somit ist der "Sagnac"-Wert eine Konstante und kann nicht wirksam werden.

Nein Kurt, du peilst nur wieder gar nichts. Ist auch wie mit der ISS, die Erde bewegt sich um die Sonne, die ISS mal mit und mal entgegen dieser Bewegung. Aber auch hier addieren sich die Geschwindigkeiten nicht in eine System rein.


Kurt hat geschrieben:
Dieses Geplapper
Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s

geht nun schon seit vielen Jahrzehnten so. Es müsste sich doch mal durchsetzen das das einfach nur eine willkürliche Annahme ist. Nun ja solange dieses "Bild" seinen Zweck erfüllt ist es wohl willkommen.

Kurt, deine Behauptung ist nur eine Annahme und die Physiker haben im Gegensatz zu dir echte Experimente mit echten Ergebnissen die eben deine Behauptungen widerlegen.


Kurt hat geschrieben:
"So einen Wind" gibt es nicht, wer das nicht kapiert der soll sein Papperl zurückgeben, oder man "braucht" ihn um die Märchenwelttheorie "RT" zu stützen, "Bestätigungen" zu liefern.

Das musst du Chief erklären, der will ja einen Ätherwind ...
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Re: widersinnige "Messung"

Beitragvon Kurt » So 20. Sep 2020, 18:43

Daniel K. hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Egal, diesen "Beweis" schauen wir uns nun mal etwas genauer an. Der erste Irrtum, sie gehen von einem bewegtem Bezugssystem aus, es ist aber keins, nur ein ganz kleiner Rest eines solchen ist vorhanden.
Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch.


Schwachsinn Kurt, man kann heute schon bei einer mit nur 30 cm/s bewegten Uhr messen, dass diese dilatiert,


Tja Manuel, und damit habe ich die RT ausgehebelt.

Daniel K. hat geschrieben: und diese Uhr ruht in ihrem Ruhesystem,


Nö, sie ist gegen den lokalen Bezug bewegt.

Daniel K. hat geschrieben:damit ist dieses Ruhesystem in Bezug zum Ruhesystem des Labors eben ein bewegtes.


Nö, damit ist das Labor das BS, genau so wie auch der Bahnhof bei der "Methode".

Daniel K. hat geschrieben:Und im Experiment geht es um die Bewegung der Erde um die Sonne:


Und wie wollen sie diese denn messen haben wollen?
In einem BS das an die Erde angenagelt ist und mit einem Wind der nicht weht?
Geht nicht, ist nicht möglich, ist die uralte Falschvorstellung.

Bezugsbildung für:
- Lichtlaufen, Lichtgeschwindigkeit, Uhrengangänderung durch Bewegung gegen den Bezug, "Gravitation" usw.

Mal einfach von oben nach unten aufgelistet.

Unser Universum, Galaxiklustersupersuperhaufen, ... Galaxie, Sonne in dieser Galaxie, Planeten im Sonnensystem, Atome, Atombausteine.

All diese Materieeinheiten bilden ein (fast) eigenes BS innerhalb des Trägers.
Dieses mag nicht immer komplett perfekt sein, aber es ist da.
Typisches Beispiel dafür ist unsere Erde, sie bildet den Bezug für auf/bei ihr laufendes Licht und auch den Gang von Uhren.
Der "SAGNAC"-Wert zeigt das dieses nicht perfekt ist, sie ist wohl zu klein dafür.

Kurt

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Re: widersinnige "Messung"

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 19:09

Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Egal, diesen "Beweis" schauen wir uns nun mal etwas genauer an. Der erste Irrtum, sie gehen von einem bewegtem Bezugssystem aus, es ist aber keins, nur ein ganz kleiner Rest eines solchen ist vorhanden.
Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch.


Schwachsinn Kurt, man kann heute schon bei einer mit nur 30 cm/s bewegten Uhr messen, dass diese dilatiert,
Kurt hat geschrieben:
... und damit habe ich die RT ausgehebelt.

Unfug, du hast nur eine Behauptung, kannst nicht ein Experment nennen, ich habe dir eines genannt, dass deine Behauptung widerlegt. Du hast nur die Annahme ausgehebelt du hättest ein funktionales Hirn im Kopf ...


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Schwachsinn Kurt, man kann heute schon bei einer mit nur 30 cm/s bewegten Uhr messen, dass diese dilatiert, und diese Uhr ruht in ihrem Ruhesystem, damit ist dieses Ruhesystem in Bezug zum Ruhesystem des Labors eben ein bewegtes.

Nein, sie ist gegen den lokalen Bezug bewegt.

Nein, sie ruht im Ruhesystem des Zuges, welches auch ihres ist. Und sie ist im Ruhesystem der Gleise bewegt, Kurt, lerne endlich bis 2 zu zählen, es gibt zwei Bezugssysteme, in einem Sind Zug und Uhr ruhend und im anderen System eben bewegt.


Kurt hat geschrieben:
Daniel K. hat geschrieben:
Und im Experiment geht es um die Bewegung der Erde um die Sonne: ...

Und wie wollen sie diese denn messen haben wollen? In einem BS das an die Erde angenagelt ist und mit einem Wind der nicht weht? Geht nicht, ist nicht möglich, ist die uralte Falschvorstellung.

Zwei Fragen stellst du, weil du keine Ahnung hast und am Ende nur wieder eine unbelegte Behauptung. Natürlich kann man die Bahngeschwindigkeit der Erde um die Sonne bestimmen, willst du das auch bestreiten?


Beleibt wie es ist, du hast nichts, bist nichts, kannst nichts und kommst immer wieder nur mit deiner unbelegten Behauptung. Nenne doch mal nur ein reales Experiment dass deine Behauptung belegt ...

Eben, kannst du nicht. Weißt du aber auch.
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Re: widersinnige "Messung"

Beitragvon Kurt » So 20. Sep 2020, 19:15

Daniel K. hat geschrieben:Schwachsinn Kurt, man kann heute schon bei einer mit nur 30 cm/s bewegten Uhr messen, dass diese dilatiert,
Kurt hat geschrieben:
... und damit habe ich die RT ausgehebelt.

Daniel K. hat geschrieben:Unfug, du hast nur eine Behauptung


Nö, ich habe eine Methode die das was als unmöglich behauptet wird widerlegt.
Damit ist die RT falsifiziert.

Mach die Methode madig dann sehen wir weiter.

Kurt

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Re: widersinnige "Messung"

Beitragvon Sciencewoken » So 20. Sep 2020, 19:16

BildManuel Dumming 'Die verdammte RT hat mir mein Gehirn verkorkst' Krügеr hat geschrieben:Nein, sie ruht im Ruhesystem des Zuges, welches auch ihres ist. Und sie ist im Ruhesystem der Gleise bewegt, Kurt, lerne endlich bis 2 zu zählen, es gibt zwei Bezugssysteme, in einem Sind Zug und Uhr ruhend und im anderen System eben bewegt.
Nein, Manuel Dumming 'Die verdammte RT hat mir mein Gehirn verkorkst' Krügеr, lerne es endlich!
Josef M. Gaßner hat geschrieben:Was passiert faktisch? Wir nehmen diese Achsen und biegen sie auf zum rechten Winkel eines ruhenden Systems.

Relativisten können an den Achsen von Koordinaten-, Inertial- und sonstigen Bezugssystemen herumbiegen, so viel sie wollen, die Realität biegen sie sich damit jedoch faktisch nicht zurecht.
Im Zug gilt c+-v!
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Re: widersinnige "Messung"

Beitragvon McMurdo » So 20. Sep 2020, 19:28

Daniel K. hat geschrieben:Nein, sie ruht im Ruhesystem des Zuges, welches auch ihres ist. Und sie ist im Ruhesystem der Gleise bewegt, Kurt, lerne endlich bis 2 zu zählen, es gibt zwei Bezugssysteme, in einem Sind Zug und Uhr ruhend und im anderen System eben bewegt.

Wird er auch in 100 Jahren nicht schnallen. Aber kann sich ja mal auf die Gleise stellen. Dann wäre wenigstens die Evolutionstheorie mal wieder bestätigt. :lol:
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