Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 16:22

Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
Relativisten können an den Achsen von Koordinaten-, Inertial- und sonstigen Bezugssystemen herumbiegen, so viel sie wollen, die Realität biegen sie sich damit jedoch faktisch nicht zurecht. ... wird nie begreifen, dass sich durch das Zurechtbiegen von Konzepten niemals die objektive Realität verbiegt. Im Zug gilt c ± v!

Nein Hartmut, im Zug gilt wie in jedem IS v = c und genau das haben so viele Experimente bestätigt.

... Sie untersuchten dazu die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit während des Umlaufs der Erde um die Sonne mittels stehender Wellen in einem Resonanzkörper. Die Ergebnisse sind in den Physical Review Letters (Band 88 Referenznummer 010401) abgedruckt.

Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch. Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt. Um eine hohe Genauigkeit bei ihren Messungen zu erzielen, erzeugten die Forscher stehende optische Lichtwellen in einem auf vier Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlten Hohlraumresonator.

Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s. Unterschiedliche Werte der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bewegungszuständen würden zu einer Änderung der stehenden Wellen in dem Resonator führen, was zu einer Zerstörung der Resonanz führen würde. Dies war jedoch in dem für 190 Tage durchgeführten Experiment nicht der Fall. Die Genauigkeit des Experimentes ist um ein Hundertfaches besser als bisherige Überprüfungen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Mehr Informationen sind auf der Webseite des Projektes nachzulesen.

Eine der Grundannahmen der im Jahre 1905 von Albert Einstein veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bezugssystemen. Ein erster Test der Theorie war das sogenannte Michelson-Morley-Experiment, welches die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Lichtstrahlen verschiedener Ausbreitungsrichtungen untersuchte.

https://www.wissenschaft.de/technik-dig ... rie-durch/

Und euer Problem ist einfach, ihr könnt der Physik kognitiv nicht folgen, diese Dinge übersteigen einfach eure kognitiven Fähigkeiten, und weil euer Ego auch in Wahrheit ganz winzig ist, könnt ihr euch dieses nicht eingestehen, und so belügt ihr auch selber, redet euch ein, ihr seit viel klüger als alle Physik der letzten 400 Jahre. Seid ihr aber nicht, im Gegenteil, viel weniger geht nicht an Verständnis der Physik.
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 16:23

Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
Wenn sich der Zug nun mit 0,9 c in Bewegung setzt und ich weiterhin zu ihm ruhe messe ich für den Zug per Radar eine Länge von 2,2942 ls ...

Nein, du zum Zug ruhend, im Ruhesystem des Zuges den zu dir ruhenden Zug messend, wirst, wenn du richtig misst, immer eine Länge von 1 Ls.

Du hast dich eh verrechnet, der Zug soll bei dir also mehr als doppelt solang werden, wenn er sich dir gegenüber mit 0,9 c bewegt? Mehr Schwachsinn geht ja nun kaum ... :mrgreen:

Und du misst auch nichts, du behauptest hier nur, was du glaubst, dass du messen würdest. Lustig ist, bei dir werden also bewegte Objekte länger ... :mrgreen:

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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Lagrange » So 20. Sep 2020, 16:25

Daniel K. hat geschrieben:
... Sie untersuchten dazu die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit während des Umlaufs der Erde um die Sonne mittels stehender Wellen in einem Resonanzkörper. Die Ergebnisse sind in den Physical Review Letters (Band 88 Referenznummer 010401) abgedruckt.

Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch. Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt. Um eine hohe Genauigkeit bei ihren Messungen zu erzielen, erzeugten die Forscher stehende optische Lichtwellen in einem auf vier Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlten Hohlraumresonator.

Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s. Unterschiedliche Werte der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bewegungszuständen würden zu einer Änderung der stehenden Wellen in dem Resonator führen, was zu einer Zerstörung der Resonanz führen würde. Dies war jedoch in dem für 190 Tage durchgeführten Experiment nicht der Fall. Die Genauigkeit des Experimentes ist um ein Hundertfaches besser als bisherige Überprüfungen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Mehr Informationen sind auf der Webseite des Projektes nachzulesen.

Eine der Grundannahmen der im Jahre 1905 von Albert Einstein veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bezugssystemen. Ein erster Test der Theorie war das sogenannte Michelson-Morley-Experiment, welches die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Lichtstrahlen verschiedener Ausbreitungsrichtungen untersuchte.

https://www.wissenschaft.de/technik-dig ... rie-durch/

Und euer Problem ist einfach, ihr könnt der Physik kognitiv nicht folgen, diese Dinge übersteigen einfach eure kognitiven Fähigkeiten, und weil euer Ego auch in Wahrheit ganz winzig ist, könnt ihr euch dieses nicht eingestehen, und so belügt ihr auch selber, redet euch ein, ihr seit viel klüger als alle Physik der letzten 400 Jahre. Seid ihr aber nicht, im Gegenteil, viel weniger geht nicht an Verständnis der Physik.

Lichtäther! :lol: :lol: :lol:
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Sciencewoken » So 20. Sep 2020, 16:48

Josef M. Gaßner hat geschrieben:Was passiert faktisch? Wir nehmen diese Achsen und biegen sie auf zum rechten Winkel eines ruhenden Systems.

Relativisten können an den Achsen von Koordinaten-, Inertial- und sonstigen Bezugssystemen herumbiegen, so viel sie wollen, die Realität biegen sie sich damit jedoch faktisch nicht zurecht.
Manuel Dumming 'Die verdammte RT hat mir mein Gehirn verkorkst' Krügеr wird nie begreifen, dass sich durch das Zurechtbiegen von Konzepten niemals die objektive Realität verbiegt. :lol:
Im Zug gilt c+-v!
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 17:06

Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
... die Realität biegen sie sich damit jedoch faktisch nicht zurecht. ... wird nie begreifen, dass sich durch das Zurechtbiegen von Konzepten niemals die objektive Realität verbiegt. Im Zug gilt c ± v!

Nein Hartmut, im Zug gilt wie in jedem IS v = c und genau das haben so viele Experimente bestätigt.

... Sie untersuchten dazu die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit während des Umlaufs der Erde um die Sonne mittels stehender Wellen in einem Resonanzkörper. Die Ergebnisse sind in den Physical Review Letters (Band 88 Referenznummer 010401) abgedruckt.

Das Team um Achim Peters führte zum Test der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in bewegten Bezugssystemen eine sehr genaue Version des Kennedy-Thorndike(KT)-Experimentes durch. Dieses Experiment untersucht, ob die Geschwindigkeit des Lichtes bei einer Änderung des Bewegungszustandes des Labors konstant bleibt. Um eine hohe Genauigkeit bei ihren Messungen zu erzielen, erzeugten die Forscher stehende optische Lichtwellen in einem auf vier Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlten Hohlraumresonator.

Die Bewegung der Erde um die Sonne verursacht nun eine Änderung des Bewegungszustandes des Labors und damit des Hohlraumresonators mit einer Geschwindigkeitsänderung von 60 km/s. Unterschiedliche Werte der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bewegungszuständen würden zu einer Änderung der stehenden Wellen in dem Resonator führen, was zu einer Zerstörung der Resonanz führen würde. Dies war jedoch in dem für 190 Tage durchgeführten Experiment nicht der Fall. Die Genauigkeit des Experimentes ist um ein Hundertfaches besser als bisherige Überprüfungen der Konstanz der Lichtgeschwindigkeit. Mehr Informationen sind auf der Webseite des Projektes nachzulesen.

Eine der Grundannahmen der im Jahre 1905 von Albert Einstein veröffentlichten speziellen Relativitätstheorie ist die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in verschiedenen Bezugssystemen. Ein erster Test der Theorie war das sogenannte Michelson-Morley-Experiment, welches die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit in Lichtstrahlen verschiedener Ausbreitungsrichtungen untersuchte.

https://www.wissenschaft.de/technik-dig ... rie-durch/

Und euer Problem ist einfach, ihr könnt der Physik kognitiv nicht folgen, diese Dinge übersteigen einfach eure kognitiven Fähigkeiten, und weil euer Ego auch in Wahrheit ganz winzig ist, könnt ihr euch dieses nicht eingestehen, und so belügt ihr auch selber, redet euch ein, ihr seit viel klüger als alle Physik der letzten 400 Jahre. Seid ihr aber nicht, im Gegenteil, viel weniger geht nicht an Verständnis der Physik.
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 17:06

Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
Wenn sich der Zug nun mit 0,9 c in Bewegung setzt und ich weiterhin zu ihm ruhe messe ich für den Zug per Radar eine Länge von 2,2942 ls ...

Nein, du zum Zug ruhend, im Ruhesystem des Zuges den zu dir ruhenden Zug messend, wirst, wenn du richtig misst, immer eine Länge von 1 Ls.

Du hast dich eh verrechnet, der Zug soll bei dir also mehr als doppelt solang werden, wenn er sich dir gegenüber mit 0,9 c bewegt? Mehr Schwachsinn geht ja nun kaum ... :mrgreen:

Und du misst auch nichts, du behauptest hier nur, was du glaubst, dass du messen würdest. Lustig ist, bei dir werden also bewegte Objekte länger ... :mrgreen:

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Manuel behauptet, liefern kann er nichts

Beitragvon Kurt » So 20. Sep 2020, 17:11

Daniel K. hat geschrieben:
Der Säufer und die Bild Hartmut Pohl hat geschrieben:
Relativisten können an den Achsen von Koordinaten-, Inertial- und sonstigen Bezugssystemen herumbiegen, so viel sie wollen, die Realität biegen sie sich damit jedoch faktisch nicht zurecht. ... wird nie begreifen, dass sich durch das Zurechtbiegen von Konzepten niemals die objektive Realität verbiegt. Im Zug gilt c ± v!

Nein Hartmut, im Zug gilt wie in jedem IS v = c und genau das haben so viele Experimente bestätigt.


Manuel, zeig sie uns halt endlich.
Du machst immer grosse Sprüche, lieferst aber nichts.

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Zuletzt geändert von Kurt am So 20. Sep 2020, 17:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Lagrange » So 20. Sep 2020, 17:13

Daniel K. hat geschrieben:...
Und euer Problem ist einfach, ...

Dein Problem ist, dass du Deinen Kampf verloren hast. :lol: :lol: :lol:
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Re: Hartmut Pohl kann sich nicht erklären, ...

Beitragvon Sciencewoken » So 20. Sep 2020, 17:19

NEIN, Manuel Dumming 'Die verdammte RT hat mir mein Gehirn verkorkst' Krügеr. Im Zug gilt c/n, wenn du ein Medium mitführst! Das haben Experimente ergeben!
Josef M. Gaßner hat geschrieben:Was passiert faktisch? Wir nehmen diese Achsen und biegen sie auf zum rechten Winkel eines ruhenden Systems.

Relativisten können an den Achsen von Koordinaten-, Inertial- und sonstigen Bezugssystemen herumbiegen, so viel sie wollen, die Realität biegen sie sich damit jedoch faktisch nicht zurecht.
Manuel Dumming 'Die verdammte RT hat mir mein Gehirn verkorkst' Krügеr wird nie begreifen, dass sich durch das Zurechtbiegen von Konzepten niemals die objektive Realität verbiegt. :lol:
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Re: Manuel behauptet, liefern kann er nichts

Beitragvon Daniel K. » So 20. Sep 2020, 17:19

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