Sogenannte Lorentztransformation

[Mikesch]

bla bla bla

Das beweist nur dein Unverständnis, weil

Die Gleichungen sind nicht gleich....

Merkst du überhaupt was?

[Lagrange]

bla bla bla

Das beweist nur dein Unverständnis, weil

Die Gleichungen sind nicht gleich....

Merkst du überhaupt was?

[Kurt]

Aber selbstverständlich ändert sich diese. Die Feder "durchschneidet" eine Strecke, diese ist länger wenn die Unruh bewegt ist. Gleiches gilt für die Atomuhr, auch hier wird die Strecke länger wenn diese bewegt wird.

Eine "Strecke" existiert doch für dich gar nicht, kannst du ja nicht einfach so auf den Tisch legen ...

Hallo Manuel, wolltest du was sagen?

Kurt


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[Sciencewoken]

bla bla bla

Das beweist nur dein Unverständnis, weil

Die Gleichungen sind nicht gleich....

Merkst du überhaupt was?

Merkst du überhaupt noch was? Zeige mir mal Ungleichung!
v=0,6c; v'=0,75c



und btw.

Wo ist da eine Ungleichung, du Gеniе?

[Ernst]

v=0,6c; v'=0,75c



und btw.

Wo ist da eine Ungleichung, du Gеniе?

Woher stammen

v=0,6c; v'=0,75c
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[Sciencewoken]

Woher stammen

v=0,6c; v'=0,75c
.
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Warum denkst du, ich sollte auf solche äußerst albernen Fragen noch antworten?
Es könnten ebensogut auch v=0,8c und v'=1,3333c oder v=0,999c und v'=22,36c oder v=1c und v'=∞ sein. Kümmere dich lieber um dein Uhren- bzw. Unruh-Problem.

[Ernst]

Hat der kleine Hexenmeister sich doch einmal weg begeben und so sollen seine Geister auch nach deinem Willen leben:
Deine Ausgangsgleichung gilt nur für ein ganz bestimmtes Verhältnis von v zu v'





















Also berechnest du damit zuerst ein ausgewähltes Wertepaar v=0,6c und v'=0,75c entsprechend gamma.
Dann berechnest du für diese Wertepaare wiederum gamma.

Du steckst das Kaninchen in den Hut und was kommt raus? Das Kaninchen.
Must noch vom Hexenmeister lernen.
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[Sciencewoken]

Deine Ausgangsgleichung gilt nur für ein ganz bestimmtes Verhältnis von v zu v'

Ui... was du nicht sagst. Gut erkannt nach äh wie vielen Beiträgen genau? Will ich nicht wissen, muss ich nicht wissen.
BTW.:

hast du vergessen. Aber um zu erfahren, wie es zustande kommt, musst du dich ohnehin erst um dein Uhrenproblem kümmern.

[Ernst]

Deine Ausgangsgleichung gilt nur für ein ganz bestimmtes Verhältnis von v zu v'

Ui... was du nicht sagst. Gut erkannt nach äh wie vielen Beiträgen genau? Will ich nicht wissen, muss ich nicht wissen.
BTW.:

hast du vergessen. Aber um zu erfahren, wie es zustande kommt, musst du dich ohnehin erst um dein Uhrenproblem kümmern.

Deine ganze "Theorie" besteht aus Behauptungen und Zirkelschlußrechnungen.
Und natürlich aus Uhren anstelle Zeit und Physik.
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[Sciencewoken]

Deine ganze "Theorie" besteht aus Behauptungen und Zirkelschlußrechnungen.
Und natürlich aus Uhren anstelle Zeit und Physik.

Nö, tut sie nicht. Meine Theorie besteht aus der Annahme, dass zueinander bewegte Uhren genau deswegen unterschiedlich gehen, weil sich durch die Bewegung die zeitlichen Abstände verändern, in welcher sie Takte zählen können. Und weil dies so ist, werden an den beiden Enden einer Relativbewegung unterschiedliche Geschwindigkeiten für diese Bewegung gemessen, sofern die Relativbewegung gegenüber der absoluten Bewegung von Wechselwirkungen aller Art hoch genug ist. Nur ihr, die ihr zweifelt, behaupten, ich würde hier etwas behaupten. Aber beweisen, dass meine Annahmen falsch sind, könnt ihr auch nicht - Ihr versteht sie ja wegen eurer Filterblasen nicht mal. Dank eurer Filterblasen seid ihr ja noch nicht einmal in der Lage vernüftig zu Definieren, was Zeit überhaupt sein soll. Das ist der Stand der Dinge.