Lagrange hat geschrieben:
Cäsium hat ganz "draußen" ein Elektron. Die Elektronen sind kleine Magnete, die sich in einem Magnetfeld in Abhängigkeit von der Feldrichtung ausrichten. Atomkern von Cäsium ist ebenfalls magnetisch, so dass sich beide Magnete Parallel oder antiparallel ausrichten können. Normalerweise sind sie antiparallel, wenn nicht, dann dreht sich das Elektron um, wobei die Strahlung von 9.192.631.770 Hz entsteht. Das gilt aber nur im feldfreien Raum. Wenn im Raum ein Feld vorhanden ist, verschiebt sich diese Frequenz.
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Wenn sich Cäsiumatome bewegen, entsteht ein lokales Magnetfeld da das Elektron und der Atomkern elektrisch geladen sind. Durch dieses lokale Magnetfeld wird die Resonanzfrequenz verschoben. Diese Verschiebung hängt absolut von der Geschwindigkeit der Atome gegenüber Äther. Würden sie sich mit c bewegen, gäbe es keine Schwingungen mehr.
Ein bewegter Beobachter beeinflusst die Uhren nicht. Die Uhren gehen nicht wechselseitig langsamer.
Einstein dreht sich im Grab um.