Erinnerung Wikipedia:..."Nach den Maxwellschen Gleichungen der Elektrodynamik hängt die Lichtgeschwindigkeit nicht von der Geschwindigkeit der Lichtquelle ab. Aus dieser Feststellung zusammen mit dem Relativitätsprinzip folgt, dass die Lichtgeschwindigkeit auch nicht vom Bewegungszustand des zu ihrer Messung verwendeten Empfängers abhängt."
Wenn die Lichtgeschwindigkeit nicht vom Bewegungszustand des zu ihrer Messung verwendeten Empfängers abhängt, dann besitzt sie im Punkt M der Einsteinschen Anordnung stets denselben Wert, unabhängig davon, aus welchem Bezugssystem sie gemessen wird, und unabhängig davon, ob sich der Empfänger, der zu ihrer Messung verwendet wird, bewegt oder nicht.
Die Lichtstrahlen, welche von den gleichzeitig erfolgenden Ereignissen A und B ausgesandt werden, begegnen sich stets exakt im Mittelpunkt M der Einsteinschen Bahndamm-Anordnung; selbst dann, wenn der Zug diesen Punkt mit 99% der Lichtgeschwindigkeit passiert und ihre Ankunft misst - seine Bewegung spielt für die Geschwindigkeit der Lichtstrahlen, und konsequenterweise für die Gleichzeitigkeit ihrer Ankunft bei M keine Rolle.
Damit ist die Frage nach der reellen Wirklichkeit der relativistischen Effekte bereits entschieden:
sie existiern nicht real, denn unabhängig davon, was im bewegten Zug berechnet oder gemessen wird, und unabhängig davon, was der bewegte Beobachter sieht, treffen sich Lichtstrahlen, welche gleichzeitig Punkte A und B verlassen, exakt im Mittelpunkt M der Verbindungsstrecke der Ereignispunkte A und B, denn nichts kann die Konstanz ihrer Geschwindigkeit beeinflussen. Nicht einmal die LT.
Ist die Anordnung symmetrisch, müssen sich die gleichzeitig von A und B ausgesandten Lichtstrahlen im Mittelpunkt M der Bahnstrecke AB treffen.
Es führt daran kein Weg vorbei.
Sonst wären sowohl die Maxwell Gleichungen als auch das Prinzip der Relativität falsch.
Einfach?
Einfach.
Die Relativität der Gleichzeitigkeit gibt es nicht.