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Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 18:10
von Lagrange
Lagrange hat geschrieben:
1887 in Cleveland v=307m/s.

Streifenverschiebung gemessen mit MMI = 0,00004.

Das wäre 0,004 Prozent.

Bild


Um eine Verschiebung von 0,37 Streifen zu erhalten, müsste in Cleveland die Armlänge des Michelson-Interferometers 100km betragen.

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 18:14
von McMurdo
Für alle die noch ein bisschen was lernen wollen wie die ART mit dem Mond immer wieder bestätigt wird.
https://m.youtube.com/watch?v=QnE25ptFmIg

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 18:18
von Lagrange
McMurdo hat geschrieben:Für alle die noch ein bisschen was lernen wollen wie die ART mit dem Mond immer wieder bestätigt wird.
https://m.youtube.com/watch?v=QnE25ptFmIg

Und diese ALLE sind niemand! :lol: :lol: :lol:

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 18:25
von McMurdo
Das du ein Niemand bist ist mir klar Lagrange. Du fällst halt auch lieber auf youtube fake news rein. Das ist auch nicht so anstrengend wie selber denken.
Wo wir wieder beim Thema sind: du besitzt hier keine Kompetenz. Wird immer deutlicher. Oder kannst noch was anderes? Ich denke nicht. Zu mehr reichts bei dir geistig einfach nicht ausser Tierlaute.

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 18:42
von Lagrange
McMurdo hat geschrieben:Muuuhh

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 19:50
von McMurdo
q.e.d.

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 20:16
von Lagrange
Um eine Verschiebung von 0,37 Streifen zu erhalten, müsste in Cleveland die Armlänge des Michelson-Interferometers 100.000 m betragen.

Schlussfolgerung: Der Ätherwind an der Erdoberfläche ist mit dem Michelson-Interferometer nicht messbar.

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 20:49
von McMurdo
Lagrange hat geschrieben:Um eine Verschiebung von 0,37 Streifen zu erhalten, müsste in Cleveland die Armlänge des Michelson-Interferometers 100.000 m betragen.

Schlussfolgerung: Der Ätherwind an der Erdoberfläche ist mit dem Michelson-Interferometer nicht messbar.

Gut, das ist ja ein weiteres Indiz das der Äther kappes ist.

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Mo 10. Jun 2019, 21:05
von Lagrange
McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Um eine Verschiebung von 0,37 Streifen zu erhalten, müsste in Cleveland die Armlänge des Michelson-Interferometers 100.000 m betragen.

Schlussfolgerung: Der Ätherwind an der Erdoberfläche ist mit dem Michelson-Interferometer nicht messbar.

Gut, das ist ja ein weiteres Indiz das der Äther kappes ist.

Nö, das ist ein Indiz dass dein Schädel absolut leer ist. :lol: :lol: :lol:

Re: Michelson-Morley Experiment

BeitragVerfasst: Di 11. Jun 2019, 03:33
von Maseltov
McMurdo hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Um eine Verschiebung von 0,37 Streifen zu erhalten, müsste in Cleveland die Armlänge des Michelson-Interferometers 100.000 m betragen.

Schlussfolgerung: Der Ätherwind an der Erdoberfläche ist mit dem Michelson-Interferometer nicht messbar.

Gut, das ist ja ein weiteres Indiz das der Äther kappes ist.


Er will ja darauf hinaus das man den Ätherwind gar nicht bestimmen kann mit diesem Experiment. Mal davon ab das die Arme eigentlich nicht mal gleich lang sein müssen (das ist bei MM der Art der Lichtquelle geschuldet; damit man eine Interferenz bekommen kann musste man aus rein technischen Gründen die Arme möglichst gleich lang bauen) will er uns unterjubeln das man mit einem solchen Interferometer den Ätherwind gar nicht messen kann weil es zu klein ist, die Armlänge soll nicht ausreichen ist die Behauptung.