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Gegeben ist ein Frequenzmesser:
Es kann auch so ein Teil genommen werden, mit Antennenanschluss:
Der ist doch toll:
So nun werden damit zwei Signale gemessen, beide haben 100 MHz. Physiker sind damit dann auch schon fertig, sind eben zwei Signale mit 100 MHz, also:
Signalfrequenz_01 = 100 MHz
Signalfrequenz_02 = 100 MHz
Somit gilt Signalfrequenz_01 = Signalfrequenz_02
Am Messgerät gibt es offensichtlich keine Möglichkeit da eine Geschwindigkeit für die Signalquelle gegenüber dem Messgerät einzugeben. Somit also aus die Maus. So wie es sich hier bisher anhört, sind Kurt und Lagrange damit aber nicht zufrieden, sie behaupten, man müsste unbedingt ruhend zur Quelle messen, um die "richtige" Frequenz zu bekommen. Damit stehen beide klar im Widerspruch zur Physik, schon zur klassischen Physik.
Eventuell legen sie mal ihre Vorstellungen dazu sachlich dar?