Die Spezielle Relativitätstheorie als Signallehre.

[Lagrange]

Die Vorstellung von Licht als Welle wurde zugunsten einer besseren Theorie aufgegeben.

Warum lügst du?

Wo ist das denn gelogen?

Überall. Die Vorstellung von Licht als Welle ist nicht nur eine Vorstellung.

Das wird gemessen.

[Zasada]

Das Absolute.

Ich liefere Erkenntnisse.
Ich unterscheide mich damit von denjenigen, die überzeugt sind, oder überzeugen wollen, dass sie bereits verstanden haben und alles nötige bereits wissen, um die Welt zu erklären.
Die Überzeugten und die Überzeugenden konfrontiere ich mit der Erkenntnis, dass sie nicht wissen (und zwar sowohl die Pro-Jungs, als die Kontra-Jungs).
Dies legitimiert meine Erkenntnismethode als eine patente.
Es ist nicht meine Schuld, dass ausgerechnet ich imstande bin, hundertjährige Dummheiten aufzudecken. Jeder konnte das vor mir tun - keine offizielle Stelle, keine wissenschaftliche Instanz hat dies je verboten.
Die Tatsache ist, dass bis zum heutigen Tag niemand imstande gewesen ist, dies auch zu tun.
Das heißt im Umkehrschluss, dass dies vielleicht auch nach mir 100 Jahre lang unmöglich sein wird.
(Denken Sie daran, wenn Sie mir nächstes Mal "Selbstdarstellung" vorwerfen)


Bemerkung: Ich beziehe mich im Folgenden auf die Thesen, die in folgendem Filmchen von J. Gaßner vorgestellt werden (hierhin verlinkt durch julian apostata: https://urknall-weltall-leben.de/component/k2/item/385-spezielle-relativitaetstheorie-e-mc-azs-14-josef-m-gassner.html


Josef Gaßner beschreibt im Film die Zeitdilatation eigenartig: als ein Phänomen, das real für ein bevorzugtes Bezugssystem "Asteroid" gelten soll.
Für Gaßner sind die Relativitätseffekte offensichtlich abhängig von der Perspektive der Betrachtung. Sie finden in Abhängigkeit von der Perspektive statt...dann aber tatsächlich, real...und bevorzugt.
Nicht etwa in dem Sinne, dass sich für Inertialsysteme aus verschiedenen Perspektiven abwechselnd Relativitätseffekte ergäben, sondern Hardcore: dass die Realität innerhalb des betrachteten Systems von denjenigen Effekten abhängt, welche "plausibel" für die Erklärung der beobachteten Realität und "passend" für die Deutung der mathematischen Transformationsgleichungen sind.
Damit übernimmt Gaßner die im Widerspruch zum Relativitätsprinzip stehende Methode der zielgerichteten Anpassung der Form der "Realität" an ihren Inhalt - eine Methode, welche wohl in der Mathematik üblich ist.
Josef Gaßner zeigt, dass es in der Mathematik keine Rolle spielt, dass an einer bestimmten Stelle der Gleichung korrekterweise ein "minus" hingehört - beschreibt die Gleichung mit dem "plus" "korrekter", wird leichterhand auf die Korrektheit ihrer mathematischen Form verzichtet (der Rest ist Schweigen).

Für mich verschmelzen die mathematischen Tricks und bewusst eingebaute Fehler zu Monstern, die den physikalischen Wald nicht vor lauten mathematischen Bäumen sehen lassen.
Diese erlauben aber eine bestimmte Deutungsmethode anzuwenden - und darum geht es vorrangig sowohl in der Mathematik als auch in der relativistischen Physik.
Gaßner sagt: "Bingo".
Zasada sagt: "Nö".


Voraussetzung: Wir setzen voraus, dass die Zeit absolut ist.
Voraussetzung: Wir setzen voraus und wir folgern, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist.
Voraussetzung: Wir setzen die Gültigkeit des Relativitätsprinzips dieser Untersuchung voraus.

[McMurdo]

Überall. Die Vorstellung von Licht als Welle ist nicht nur eine Vorstellung.

Das wird gemessen.

Photonen wurden sogar schon gefilmt, die machen keine Wellen. Also auch hier bist du nicht auf der Höhe der Zeit.

[Nicht von Bedeutung]

Photonen wurden sogar schon gefilmt, die machen keine Wellen. Also auch hier bist du nicht auf der Höhe der Zeit.

Was? Wo? Wie auch immer, sie wurden nicht im Vakuum gefilmt, nicht bei c und eine Art "Machscher Kegel" war auch zu sehen. Wenn du schon so einen Kram verbreitest, solltest du zumindest wissen, worum es dabei ging.

[McMurdo]

Photonen wurden sogar schon gefilmt, die machen keine Wellen. Also auch hier bist du nicht auf der Höhe der Zeit.

Was? Wo? Wie auch immer, sie wurden nicht im Vakuum gefilmt, nicht bei c und eine Art "Machscher Kegel" war auch zu sehen. Wenn du schon so einen Kram verbreitest, solltest du zumindest wissen, worum es dabei ging.

Dennoch weit und breit keine Welle zu sehen.

[Nicht von Bedeutung]

Dennoch weit und breit keine Welle zu sehen.

Aha... also auch nicht so etwas wie ein "Machscher Kegel".

[Lagrange]

Überall. Die Vorstellung von Licht als Welle ist nicht nur eine Vorstellung.

Das wird gemessen.

Photonen wurden sogar schon gefilmt, die machen keine Wellen.

Wie sehen die aus?

Aus was bestehen sie?

Das heißt also Wellen existieren nicht?
Tja dann kann es auch keine Photonen geben.
Die Wellen bestehen aus Photonen.

Muss ganze Elektrodynamik verboten werden?

[McMurdo]

Dennoch weit und breit keine Welle zu sehen.

Aha... also auch nicht so etwas wie ein "Machscher Kegel".

Wieso, ist der eine Welle?

[McMurdo]

Wie sehen die aus?

Schaus dir halt an.
https://youtu.be/O-qQuuazrNA

[Zasada]

Schwachsinn erzählst McMurdo.
Nirgends im Film wird von einzelnen Photonen, die aufgenommen wurden, gesprochen. Es sind Lichtimpulse oder "Lichtbündel"
Und natürlich kann das Licht sich selbst einholen oder sogar überholen: nur im Vakuum beträgt LG . In allen anderen Medien ist die LG geringer.
Die Jungs kombinieren verschiedene Geschwindigkeiten und erhalten so bspw den "machschen Kegel" (wie erwähnt)
Dafür muss man aber den Film anschauen und in etwa verstehen, worum es geht.