Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon McMurdo » Do 29. Nov 2018, 06:03

Zasada hat geschrieben: "Kein Objekt und keine Information kann sich schneller bewegen als das Licht im Vakuum.".

Kanns ja auch nicht. Das deine Rechnung fehlerhaft ist ist doch längst klar :-)


Es ist nicht das Unwissen, welches die Erkenntnis am wirksamsten blockiert, es ist die Überzeugung, bereits zu wissen.

Das solltest dir mal zu herzen nehmen :mrgreen:
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon Zasada » Do 29. Nov 2018, 08:09

Die Diskussion darüber ist beendet. Ich befinde mich bereits woanders.
Ich akzeptiere nur Gegenbeweise.
"Deine Rechnung ist falsch" ist ein Wunsch, kein Gegenbeweis.
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon Lagrange » Do 29. Nov 2018, 08:23

Bild

Keine Einwände? Die Gleichzeitigkeit ist also wirklich nicht relativ.
Voraussetzungen
1. Die LG ist bekannt.
2. Die Entfernung ist bekannt.
Ergebnis
1. GPS funktioniert weil "Gleichzeitigkeit" nicht relativ ist.
2. Die Uhren gehen für alle Beobachter gleich schnell.
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon McMurdo » Do 29. Nov 2018, 08:26

Zasada hat geschrieben:Ich akzeptiere nur Gegenbeweise.
"Deine Rechnung ist falsch" ist ein Wunsch, kein Gegenbeweis.

Der Gegenbeweis ist schon lange erbracht. Dir fehlen halt nur die mathematischen und physikalischen Kenntnisse, um das zu erkennen.
In deiner Rechnung ist die Ausbreitungsgeschwindigkeit von der Anzahl der Empfänger abhängig, wie ich schon zeigte. Das ist natürlich kompletter Unsinn. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon Zasada » Do 29. Nov 2018, 08:31

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: Du hattest Zeit, deine Beweise vorzulegen. Null hast Du erbracht. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Zasada:,Es ist nicht das Unwissen, welches die Erkenntnis am wirksamsten blockiert, es ist die Überzeugung, bereits zu wissen.

McMurdo: "Das solltest dir mal zu herzen nehmen"

Von uns beiden bin ich derjenige, der mit der neuen Erkenntnis um die Ecke kommt, Du bist derjenige, der überzeugt ist, es bereits zu wissen.
Zuletzt geändert von Zasada am Do 29. Nov 2018, 09:04, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon Zasada » Do 29. Nov 2018, 08:36

Lagrange hat geschrieben:Bild

Keine Einwände? Die Gleichzeitigkeit ist also wirklich nicht relativ.
Voraussetzungen
1. Die LG ist bekannt.
2. Die Entfernung ist bekannt.
Ergebnis
1. GPS funktioniert weil "Gleichzeitigkeit" nicht relativ ist.
2. Die Uhren gehen für alle Beobachter gleich schnell.


Es wird noch lustig Lagrange. Was für mich jetzt schon lustig ist, ist die Tatsache, dass sie sich für mich lächerlich machen. Auch auf der intellektuellen Ebene.
Diese Armut...diese Lähmung
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon McMurdo » Do 29. Nov 2018, 09:21

Zasada hat geschrieben:Von uns beiden bin ich derjenige, der mit der neuen Erkenntnis um die Ecke kommt, Du bist derjenige, der überzeugt ist, es bereits zu wissen.

Welche neuen Erkenntnisse? Das man schneller ist wenn man nur die Hälfte einer Strecke zurücklegen muss? Diese Erkenntnis ist schon jahrtausende alt. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Welche ollen Kamellen tischst du uns als nächstes auf?
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon Lagrange » Do 29. Nov 2018, 09:31

McMurdo hat geschrieben:
Zasada hat geschrieben:Von uns beiden bin ich derjenige, der mit der neuen Erkenntnis um die Ecke kommt, Du bist derjenige, der überzeugt ist, es bereits zu wissen.

Welche neuen Erkenntnisse? Das man schneller ist wenn man nur die Hälfte einer Strecke zurücklegen muss?

In welchem Bezugssystem halbe Strecke? Wie lang ist die Strecke zwischen Signal 1 und Signal 2?
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon Zasada » Do 29. Nov 2018, 09:37

IMG_4225.PNG
IMG_4225.PNG (45.93 KiB) 4234-mal betrachtet


Die Signal-Analyse.
Betrachten wir die Ausbreitung des Lichtsignals vom Punkt M aus, so stellen wir fest, dass anhand der konstanten Ausbreitungsgeschwindigkeit des Signals, sämtliche Punkte entlang der Ausbreitungsstrecke, die symmetrisch auf den gegenüberliegenden Seiten bezüglich M liegen, gleichzeitig erreicht werden.
So zum Beispiel die beiden sich gegenüberliegenden Punkte i. Diese werden durch das Lichtsignal nach 0,5 Sekunden Ausbreitungszeit erreicht. Das Signal wird bei den Punkten i durch dort installierte halbdurchlässige Spiegel gesplittet. Ein Teil des Signals wird reflektiert und zurück nach M gesandt (diesen Punkt erreichen beide reflektierten Signalanteile nach 0,5 Sekunden Rückflug gleichzeitig), ein anderer Teil passiert unterdessen die Einrichtung und pflanzt sich ungehindert entlang der Strecke in Richtung der Punkte A und B weiter aus.
Die nächsten Punkte, die auf der Ausbreitungsstrecke gleichzeitig erreicht werden, sind C und D. Hier angekommen treffen die Signalanteile erneut auf die Spiegelvorrichtung, bei der ein Teil des Lichtsignals reflektiert wird, und nach 0,5 Sekunden Rückflug in Richtung M, den Punkt i erreicht, der andere Teil dagegen die Einrichtung passieren darf, und sich ungehindert entlang der Strecke in Richtung der Punkte A und B ausbreitet.
Es folgen dann gleichzeitig erreichte Punkte i und Endpunkte der Strecke A und B. Bei allen diesen Punkte passiert genau dasselbe: die Lichtsignale werden an den Spiegeln gesplittet und ein Teil von ihnen reflektiert , ein anderer durchgelassen. Alles in 0,5 Sekunden Takt, alles gleichzeitig.

Fazit
Sind wir berechtigt den scheinbar unvermeidlichen Schluss zu ziehen, dass alle Ereignisse während der Signalausbreitung entlang der Strecke [AB] absolut gleichzeitig sind?
Aus meiner Sicht ja, denn wäre es nicht, so dürfte Albert Einstein die Gleichzeitigkeit an den Endpunkten A und B 1905 auch nicht verkünden. War seine Methode zum Definieren der Gleichzeitigkeit damals zur Bestimmung der Gleichzeitigkeit geeignet, so muss sie es auch heute sein.
Wenn also ein Fehler hier tatsächlich vorliegen soll, dann ist dieser vor 113 Jahren begangen und nicht heute.
Es zeigt sich jedenfalls, dass das Einsteinsche Modell der Gleichzeitigkeit völlig ungeeignet ist, die Relativität der Gleichzeitigkeit zu begründen.

Als Nächstes werden wir deshalb analysieren, was mit der oben dargestellten Anordnung passiert, wenn sie in Bewegung gerät.
Und keine Sorge: wir werden die Bewegung vorschriftsmäßig, aus der Perspektive von K' beschreiben.
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Re: Ist die Gleichzeitigkeit wirklich relativ? Nicht wirklich.

Beitragvon McMurdo » Do 29. Nov 2018, 10:05

Zasada hat geschrieben:Ja?

Ja.
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