Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Fr 30. Nov 2018, 18:19

Ich wette auf jeden Fall, dass ihr zwei Relativisten-Deppen nicht mal dann eure Schandmäuler haltet, wenn man gar nicht mehr auf euch eigeht.
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Mikesch » Fr 30. Nov 2018, 19:03

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Ich wette auf jeden Fall, dass ihr zwei Relativisten-Deppen nicht mal dann eure Schandmäuler haltet, wenn man gar nicht mehr auf euch eigeht.
:mrgreen: Tut weh, wenn man so vorgeführt wird, was?
Kannste ändern: Liefer einfach mal, statt dummes Zeug zu schreiben. :lol: :lol: :lol:
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Lagrange » Sa 1. Dez 2018, 10:47

Mikesch hat geschrieben: Tut weh, wenn man so vorgeführt wird, was?

Wo vorgeführt? :lol:
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Sa 1. Dez 2018, 11:15

Mikesch hat geschrieben:Bla bla bla
Die Wette habe ich jedenfalls gewonnen. Tut weh, wenn man so vorgeführt wird, nicht wahr? :lol:
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon julian apostata » Sa 1. Dez 2018, 13:49

Lagrange hat geschrieben:Leite erst einmal den linken Ausdruck.


Ein Zug fährt mit der Geschwindigkeit u und ich geh der Geschwindigkeit w auf's Klo. Im Bezugsystem Gleis hab ich dann die Geschwindigkeit v.



Und jetzt zeig uns mal, ob du die SRT auch nur ansatzweise verstanden hast und leite die linke Gleichung mit Hilfe der Lorentztransformation ab.

Lagrange hat geschrieben:Berechne das Gleiche wenn Erde u in -3u ändert.


Wenn die Erde die Mittelpunktsboje noch mal passiert, die Rakete hingegen nicht, dann kommt genau das gleiche raus.

julian apostata hat geschrieben:https://www.geogebra.org/classic
t=Schieberegler[0, 6, 0.01, 1, 200, false, true, false, false]
E=(0,0)
B=(t/2,0)
R=Wenn(t < 3, (t, 0), (6 - t, 0))


Du brauchst nur die Buchstaben E und R vertauschen.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben: du bist bisher noch nie dahinter gestiegen, wie ich E=(γ-1)mc² herleitete, woraus sich E=mc² ebenfalls ergibt.


Bin ich tatsächlich nicht, weil du es nirgendwo getan hast.

Ich hab's hier getan...

viewtopic.php?f=6&t=832&start=0

t=Schieberegler[-5, 5, 0.01, 1, 200, false, true, false, false]
L=Wenn[t<0, (t,0), (0,0)]
R=Wenn[t <0,(-t,0),(0,0)]
R'=(-t,1)

Es geht hier um den Impuls aus Sicht von R' unter der Einbeziehung der Masse der thermischen Energie nach dem Zusammenstoß von L und R aus Sicht von R'. Da müsst ihr nämlich rechen v=2*u.

Das kriegt keiner von euch hin und deshalb musst du ständig ausweichen.
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Sa 1. Dez 2018, 14:12

julian apostata hat geschrieben:Bin ich tatsächlich nicht, weil du es nirgendwo getan hast.
Veto. Du hast es bloß stets ignoriert, wenn ich es tat und stattdessen zerredet, wie ihr Relativisten-Deppen es immer tut. Glaub bloß nicht, dass ich es noch mal verlinke - wäre genauso sinnlos, wie die Male zuvor. Bussi Kindchen.
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Lagrange » Sa 1. Dez 2018, 14:27

julian apostata hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Leite erst einmal den linken Ausdruck.


Ein Zug fährt mit der Geschwindigkeit u und ich geh der Geschwindigkeit w auf's Klo. Im Bezugsystem Gleis hab ich dann die Geschwindigkeit v.



Und jetzt zeig uns mal, ob du die SRT auch nur ansatzweise verstanden hast und leite die linke Gleichung mit Hilfe der Lorentztransformation ab.



Im Bezugssystem Gleis hast du die Geschwindigkeit v=u+w.
Wenn du meist, dass das nicht stimmt dann begründe es.
Es reicht nicht wenn du sagst, "es existiert eine Formel die
etwas anderes ergibt".
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon julian apostata » Sa 1. Dez 2018, 15:09

Lagrange hat geschrieben:Im Bezugssystem Gleis hast du die Geschwindigkeit v=u+w.


Die Begründung hast du ja schon zitiert. Die Grundannahme, dass sowohl im Gleissystem als auch im Zugsystem ein und dasselbe Photon die Geschwindigkeit v=c hat, erlaubt es nicht, v=u+w zu rechnen.
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Lagrange » Sa 1. Dez 2018, 15:17

julian apostata hat geschrieben:
Lagrange hat geschrieben:Im Bezugssystem Gleis hast du die Geschwindigkeit v=u+w.


Die Begründung hast du ja schon zitiert. Die Grundannahme, dass sowohl im Gleissystem als auch im Zugsystem ein und dasselbe Photon die Geschwindigkeit v=c hat, erlaubt es nicht, v=u+w zu rechnen.

Das steht aber im Widerspruch zum Relativitätsprinzip. Im ruhenden System hat man eine Gerade und im bewegten System eine Parabel. Oder umgekehrt.
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Re: Zwillingsparadoxon Realität oder mathematisches Konstrukt

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Sa 1. Dez 2018, 15:27

julian apostata hat geschrieben:Die Grundannahme, dass sowohl im Gleissystem als auch im Zugsystem ein und dasselbe Photon die Geschwindigkeit v=c hat, erlaubt es nicht, v=u+w zu rechnen.
Ein und das selbe Photon kann gegenüber zwei zueinander bewegten Objekten nicht mit v=c bewegt sein - das würde der widerlegten Emissionstheorie entsprechen. v=c in allen Inertialsystemen gilt nur für nicht zueinander bewegte Inertialsysteme und das Wurzelinertialsystem, welches sich zu keinem Anderen bewegt, ist der Inertialraum. Jedes Objekt, welches sich gegenüber einem beliebig gewählten Ursprung dieses Systems bewegt, bewegt sich im Raum absolut und gegenüber dem Licht relativ.
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