williramone hat geschrieben:Warum sollte man als Laie über die Messung von Gravitationswellen diskutieren, wenn längst die Fachwelt entsprechende Resultate akzeptiert und sogar mit einem Preis ausgezeichnet hat? Man kann noch so viele Einwände erheben, sie alle sind von Vornherein n i c h t i g.
Das ist das Problem.
williramone hat geschrieben:Für den Laien ergeben sich jedoch bei der Messung bezüglich Schärfe, Zuverlässigkeit und korrekter Zuordnung Zweifel (die selbstverständlich von Fachleuten sofort ausgeräumt werden können, so vermute ich).
Und das ist ein Irrtum.
Allerdings können dir das nur interessierte Laien sagen, die stets versuchen, sich in die Materie einzuarbeiten und so auf Dinge stoßen, die ihnen nicht mal Fachleute erklären können.
Z.B. die Sache mit der Raumzeitkrümmung. Wie kommt man denn auf so etwas? Nur durch die Veranschaulichung mit dem Gummituch? Wie stark sollte denn die Raumzeit dann gespannt sein? Oder krümmt 1kg Masse die Raumzeit auch halb so stark, wie 2kg? Bei normalen Gummitüchern ist nämlich genau dieses nicht der Fall, weil die Spannung des Tuchs mit jedem kg mindestens quadratisch ansteigt und dadurch der Gewichtskraft entgegenwirkt. All dies versucht man durch versch. Metriken (Krümmungstensoren) zu kompensieren, die sich in Anzahl und Nutzen kaum von den Epizyklen des geozentrischen Weltbilds unterscheiden und das führt zu Beispiel Nummero zwei. Man nehme beliebige kugelförmige Massen und berechne die gravitativen Kräfte und Beschleunigungen zwischen ihnen. Das selbe wiederhole man noch einmal mit 3 kugelförmigen Massen in einer Reihe und gleichen Abständen und man wird feststellen, dass sich die Kräfte zu beiden Seiten der mittleren Kugel erstens erhöhen und zweitens egalisieren, wodurch sich die Beschleunigungen, welche ebenfalls höher sind, nur noch auf die beiden äußeren Kugeln verteilen. Teilt man nun die Kräfte durch die Beschleunigungen der jeweiligen Kugeln, stellt man fest, dass die Kugel in der Mitte eine unendlich hohe Masse hat, während die Massen der beiden äußeren Kugeln ungleich geringer - also nicht 0 - wurden und dabei hat sich an den Kugeln selber noch nicht einmal etwas geändert - am allerwenigsten die Anzahl darin verklumpter Teilchen. Und trotzdem sucht man im Cern nach Teilchen, genannt Dunkle Materie, die für höhere Beschleunigungen in Galaxien verantwortlich sein sollen. Kein Wissenschaftler merkt mehr, dass G gar nicht mehr konstant sein kann, postuliert es aber dennoch als konstant, weil es so gemessen worden sein soll. Betrachtet man diese Messungen aber genauer, dann fällt einem auf, dass dort eher geschätzt wird und das ist nicht mal das Schlimmste, denn eigentlich verifiziert man dort nur einen Fall eines unvollständigem Gesetzes, genannt Kepler 3. Wer so blind wissenschaftliche Scharlartanerie betreibt, beweist auch Raumzeitkrümmungen durch Gravitationswellen, die man gemessen haben will und macht gleich mal eine wissenschaftliche Sensation daraus, damit jeder, der dumm genug ist, sieht, dass die Wissenschaft erstens mit ihrem Blödsinn richtig liegt und zweitens voran kommt. Ganz sicher könnte das jeder Sonderschüler besser.