Re: Ernst sein ist alles
Verfasst: Fr 1. Dez 2017, 21:41
Hast du besagtes Kapitel gelesen? Offensichtlich nicht...
wobei d der Abstand zwischen zwei Teilchen - im Zweifelsfalle also der Durchmesser der Teilchen - ist, die eine Reihe aus n Teilchen bilden.
Ohne d kennen zu müssen ergibt sich daraus
Was du für k einsetzt, ist vollkommen egal, aber ich würde den Wert der Coulombkonstanten empfehlen. Die Kraft des im Zentrum einer Masse befindlichen Teilchens kann jedenfalls nach Außen hin nicht mehr mit voller Kraft wirken, oder siehst du das anders? Das würde auch für die Gravitationskonstante gelten, aber bei Elektronen z.B. kann man die Masse nur mathematisch schätzen, denn messen kann man dort afaik nur die Coulombkraft.
Und die Kurvenverläufe der beiden letzten Formeln bekommst du ganz sicher hin und an diesen wirst du auch erkennen, warum G nicht auf die Art konstant sein kann, wie es sich Physiker wünschen oder glauben gemessen zu haben. Von der Unsicherheit von G muss ich dir ja nichts mehr sagen, die bestätigt sich überall... bei Wikipedia und auch in dem von dir geposteten PDF. Das G aber ganz sicher jeweils in den flachen Teilen der beiden Graphen liegt, dürfte neu für dich sein. Die Problematik wird es nun sein, bei welchem n welches G gemessen wird.
Den Hinweis darauf, dass das Produkt aus G und M variabel ist, kannst du bereits aus galaktischen Rotationskurven entnehmen - da gilt Kepler 3 bekanntlich nicht, jedenfalls nicht in der aktuell gelehrten Form.
wobei d der Abstand zwischen zwei Teilchen - im Zweifelsfalle also der Durchmesser der Teilchen - ist, die eine Reihe aus n Teilchen bilden.
Ohne d kennen zu müssen ergibt sich daraus
Was du für k einsetzt, ist vollkommen egal, aber ich würde den Wert der Coulombkonstanten empfehlen. Die Kraft des im Zentrum einer Masse befindlichen Teilchens kann jedenfalls nach Außen hin nicht mehr mit voller Kraft wirken, oder siehst du das anders? Das würde auch für die Gravitationskonstante gelten, aber bei Elektronen z.B. kann man die Masse nur mathematisch schätzen, denn messen kann man dort afaik nur die Coulombkraft.
Und die Kurvenverläufe der beiden letzten Formeln bekommst du ganz sicher hin und an diesen wirst du auch erkennen, warum G nicht auf die Art konstant sein kann, wie es sich Physiker wünschen oder glauben gemessen zu haben. Von der Unsicherheit von G muss ich dir ja nichts mehr sagen, die bestätigt sich überall... bei Wikipedia und auch in dem von dir geposteten PDF. Das G aber ganz sicher jeweils in den flachen Teilen der beiden Graphen liegt, dürfte neu für dich sein. Die Problematik wird es nun sein, bei welchem n welches G gemessen wird.
Den Hinweis darauf, dass das Produkt aus G und M variabel ist, kannst du bereits aus galaktischen Rotationskurven entnehmen - da gilt Kepler 3 bekanntlich nicht, jedenfalls nicht in der aktuell gelehrten Form.