Ernst sein ist alles

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Ernst sein ist alles

Beitragvon Kurt » Di 3. Apr 2018, 18:49

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Wenn man schon vermuten darf,


Darf man ja nicht!

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:dann darf man hoffentlich auch vermuten, dass Physiker in dieser Beziehung komplett falsch liegen,


Darf man nicht, sie haben immer Recht.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:zumal sich 100% durch einfachste Logik und ganz ohne DM-Halos und SLs erklären lassen.


Wo denkst du hin, da hat sich nichts mit erklären oder so.
Jeder Ansatz fällt automatisch unter "GDM".
Damit ist dessen Schicksal besiegelt.

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Leider würde dadurch auch die ART (Raumzeitkrümmung) überflüssig und G nicht mehr konstant,


Das ist wohl der Grund der "Urangst" die sich in der Physik, besonders in Foren, breitgemacht hat.
Stell dir vor....

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Re: Ernst sein ist alles

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Di 3. Apr 2018, 19:02

Kurt hat geschrieben:Das ist wohl der Grund der "Urangst" die sich in der Physik, besonders in Foren, breitgemacht hat.
Das muss ich mir gar nicht vorstellen, denn das ist offensichtlich. Nur kann ich dafür auch nichts. Darüber hinaus ist es auch offensichtlich, dass jeder seinen eigenen Mist bis aufs Blut verteidigt und das selbst dann noch, wenn er gnadenlos gescheitert ist. Aber es ist immernoch festzustellen, wer woran scheitert. Der Mainstream scheitert mMn an der Dunklen Materie, die wegen bestehender Gesetze erwartet werden muss, jedoch nicht gefunden wird. Dennoch versuchen sie einem E=mc² unterzujubeln, ohne genau zu wissen, was m - also Masse - überhaupt ist oder sein könnte. Es gibt also auch Leute - vorzugsweise Kritiker am Mainstream - die genau deswegen scheitern, weil 0815-Mainstream-Lemminge durch ihren produzierten Schwachsinn selber nicht mehr durchsteigen, aber trotzdem mitreden wollen.
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Re: Ernst sein ist alles

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Mi 4. Apr 2018, 23:57

yukterez hat geschrieben:Richtig rechnend
Veto! Du auch falsch rechnend, weil G in Formel!

G ist nur dann gültig, wenn auch C konstant ist und C ist im umlaufenden System nur dann konstant, wenn sich darin überwiegend Kepler-Orbits (Orbits mit nur einer einzigen Punktmasse) finden und das trifft auf Galaxien nun mal nicht zu. Ich prophezeihe mal, dass sich die Formel

nicht weiter umstellen lässt - G also von den gemessenen Werten der Geschwindigkeit v auf dem Radius r und dem (evtl. durch Spektroskopie) festgestellten Wert der Masse M abhängt und irgendwo zwischen etwa 4,1121e-11 und etwa 8,9876e9 liegen wird.

Ich prophezeihe weiter, dass das c² in

bzw.

Teil der Coulomb-Kostanten

ist und dass zwischen

ein Zusammenhang besteht, wodurch Energie eher äquivalent zu einer Kraft statt zu einer Masse ist, was auch deswegen logisch ist, weil sich höhere Massen bei gleichbleibender Kraft weniger beschleunigen lassen.


Warum bin ich mit nur so sicher, dass dies alles recht gut passt? Aber sicher hast du eine bessere Idee, die auf Einstein, Hawkings, Susskind usw. beruht, nicht aber auf einem erweiterten Kepler (3) und damit einem erweiterten Newton ohne Gravitationskonstante.
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Gravitationskonstante

Beitragvon Yukterez » Do 5. Apr 2018, 18:19

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:Veto! Du auch falsch rechnend, weil G in Formel!

Meine Rechnung gilt nach Newton (also im weak field limit auch nach Einstein), und in dem Thread geht es ja darum ob die Geschwindigkeit der Sonne ohne dunkle Materie zu hoch oder gerade richtig ist. Mit einem variablen G hätte ich mir höchstens ein paar fette Dislikes eingefangen, vor allem weil ich wenn einer nachfragen würde noch nicht mal wirklich wüsste wie diese Theorie überhaupt heißt. Außerdem brauchen wir dort gar keine neue Physik, da im Bereich der Sonne eh auch schon mit Newton alles passt.

Hinbiegend,

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Re: Gravitationskonstante

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Do 5. Apr 2018, 21:22

Yukterez hat geschrieben:Hinbiegend
Geunau so siehts aus.

Der Name der Theorie steht eigentlich schon in der letzten Formel... E=F/a => EFa-Theorie und die Theorie selber stammt aus meiner Feder. Hingebogen ist darin allerdings gar nichts. Aber trotzdem will davon keiner etwas wissen, obwohl alle händeringend nach einer Verbindung von kC und G und nach Dunkler Materie suchen und dabei auch mal einen "Akt der Verzweiflung" in Kauf nehmen, zumindest solange dieser von anerkannten Wissenschaftlern kommt. :lol:
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Anerkennung und Ablehnung

Beitragvon Yukterez » Fr 6. Apr 2018, 19:57

Nicht von Bedeutung hat geschrieben:zumindest solange dieser von anerkannten Wissenschaftlern kommt.

Ein anerkannter Wissenschaftler zu sein beschützt einen leider auch nicht immer davor dass man mit seiner Theorie auch auf Ablehnung stoßen kann.

Ohne Garantie,

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Re: Anerkennung und Ablehnung

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Fr 6. Apr 2018, 21:28

Yukterez hat geschrieben:Ein anerkannter Wissenschaftler zu sein beschützt einen leider auch nicht immer davor dass man mit seiner Theorie auch auf Ablehnung stoßen kann.
Hahaha... selten so gelacht. Man muss aber trotzdem Wissenschaftler sein oder zumindest studiert haben, damit eine eine Theorie überhaupt zur Diskussion gestellt wird.
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Der Fuß in der Tür

Beitragvon Yukterez » Fr 6. Apr 2018, 23:40

Wenn du einen anerkannten Wissenschaftler suchst auf den du dich berufen kannst (der glaubt zwar wie ich und die meisten anderen auch selber lieber daran dass die Gravitationskonstante konstant ist und die Energie nicht anstatt umgekehrt, aber zitieren kann man es ja trotzdem):

Thayer Watkins hat geschrieben:One possibility that would eliminate the generation of potential energy from the expansion of the Universe is that the gravitational constant is not constant but increases exponentially with time at a rate equal to the Hubble constant.

wobei du damit wieder den Hubbleparameter am Hals hättest, was du wahrscheinlich auch nicht willst. Außerdem wäre sie dann auch nicht so wie bei dir vom Abstand sondern von der Zeit abhängig, aber zumindest schon mal nicht konstant.

Trotzdem gleich an dich gedacht habend als ich das gelesen habe,

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Ralf Kannenberg ist kein Fan von Stephen Hawking

Beitragvon Yukterez » Sa 7. Apr 2018, 02:10

Bild Ralf Kannenberg hat geschrieben:Stephen Hawking: Warum nun bin ich kein Fan von ihm ?

Wahrscheinlich aus dem selben Grund weswegen er kein Fan von Charles Darwin ist:

Bild Richard Dawkins hat geschrieben:Atheist Stephen Hawking negiert Existenz eines „Gottes“

denn auch wenn unser Ralf sich nicht besonders gut mit dem Christentum auskennt:

Bild Ralf Kannenberg hat geschrieben:Denn ein Gebot "du sollst nicht lügen" gibt es nicht.

hält er sich trotzdem für einen ganz besonders guten Christen:

Bild Ralf Kannenberg hat geschrieben:Da hat "der Yukterez" sogar recht, denn als ich ihm diese PN geschickt habe, habe ich als "Christ" etwas getan, was für mich als "Christ" selbstverständlich ist: ich habe ihm "vertraut".

weswegen er im Abenteuer Universum Forum vor Kurzem auch schon einen ausgewachsenen Glaubenskrieg am Laufen hatte. Die ganze Diskussion ob die Musik bei Hossenfelder oder Hawking spielt ist hier also nur ein Vorwand, da ganz offensichtlich sowohl Ralf als auch TomS noch nicht einmal wissen worum es bei dem Thema überhaupt geht.

Zwischen den Zeilen lesend,

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Re: Der Fuß in der Tür

Beitragvon Nicht von Bedeutung » Sa 7. Apr 2018, 08:03

Yukterez hat geschrieben:und die meisten anderen auch selber lieber daran dass die Gravitationskonstante konstant ist und die Energie nicht
Habe ich irgendwo geschrieben, dass die Energie oder Kraft konstant sei? Ist Masse etwa konstant? Nö, habe ich nicht. Ich habe geschrieben, dass Energie und Kraft äquivalent sind und der "störende" Faktor z.B. bei E=mc² die Beschleunigung/Agilität der Masse ist.
Der einzige Fehler in dem Ganzen bisher ist wohl, dass wenn ich zur Energieberechnung die Coulombkonstante heranziehe, statt bloß c² ich die Masse mit 10^7 multiplizieren müsste, also die Beschleunigung und nicht die Agilität mit 10^-7 multiplizieren müsste.

Nun sag mir bloß noch, dass, je höher eine Masse wird, deren Trägheit nicht zu bzw. deren Agilität nicht abnimmt. Und was viel wichtiger ist, wofür ich bei dem Ganzen den Hubbleparameter, sonstigen Urknallschnokus oder gar Raumzeitkrümmung bräuchte.
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