fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Also auf dem Boden mißt die Erduhr am Oszillator f1. Beides im Orbit angelangt, mißt die gleiche Uhr am gleichen Oszillator wieder f1. Eine Erduhr mißt am Oszillator im Orbit f2.
Die Erde erreicht das Oszillatorsignal wieder mit f1. Woher bitteschön kommen in der Erdzeitmessung die fehlenden Impulse der Differenz f2-f1.
Das waren die ursprüngliche Fragestellungen
Nein, das waren sie nicht. Das war die Reaktion auf
euer Modell, wo die Bezugssysteme durcheinander gewürfelt wurden. Was ihr ja stets bis zuletzt getan habt mit der ulkigen Begründung, wie soll den unten für oben "gemessen" werden? Alles fein nachtzulesen.
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Wie du auf die Entfernung eine Geschwindigkeit messen willst, bleibt dein Geheimnis.
Geschweige denn von solchen denkwürdigen "Erklärungen":
Wenn nichts gemessen wird, dann hat es mit der physikalischen Realität nichts zu tun. Du behauptest, dass der Shapiroeffekt durch eine Verlangsamung der Lichtgeschwindigkeit verursacht wird, ich behaupte, dass er durch eine Dehnung des Raumes verursacht wird, da ja lokal die LG im Vakuum immer c ist.
Meine Erkenntnis für diesen Fall war
Für unsere Lichtwelle kann man ebenfalls eine Frequenzkonstanz bei ihrer Ausbreitung mit folgender Überlegung finden:
Während ihres Weges durch die unterschiedlichen Potentiale durchquert sie Orte mit unterschiedlich schnell laufender Zeit. Da c dabei stets örtlich konstant sein muß, werden entsprechend dieser unterschiedlichen Zeit unterschiedliche Wege zurückgelegt. In Bezug auf eine ausgewählte Zeitskala, etwa die des Erdbodens, entspricht das einer Geschwindigkeitsänderung und damit bei Kontinuität des Vorgangs einer Änderung der Wellenlänge.
Wie sich zeigt, alles richtig.
Und genau
das habt ihr stets fluchend in Abrede gestellt.
Nimm einfach ohne Groll zur Kenntnis, daß du und deine Mitstreiter falsch lagen.
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