Was in der Scharia oder irgendwelchen anderen exotischen Gesetzen steht muss mich als Österreicher zum Glück nicht interessieren.
"Er" hat den Punkt gerade verlinkt:
Zitierend,
hat geschrieben:Natürlich kann man (wieder einmal) so vorgehen wie bei dem Integral, bei dem "der Yukterez" das epsilon völlig "weglässt", so dass ein Integral, welches gegen minus unendlich divergiert, trotzdem einen endlichen Wert liefert, weil er in einem "Programm" anstelle des epsilon ein 1e-8 programmiert, so dass unter diesen Randbedingungen von "Auge" das richtige "Ergebnis" herauskommt. Das mag ja alles "bewundernswert" sein, aber der "Rechenweg" ist trotzdem "falsch", denn minus unendlich ist nun mal keine "endliche" Zahl - für diese "Feststellung" nehme ich auch gerne den "Vorwurf" in Kauf, ich sei pedantisch.
Karl Hilpolt hat geschrieben:Meine erste Formulierung mit dem "Ereignishorizont" war nicht präzise, was der Eile und dem Smartphone geschuldet war.
Jemand hat geschrieben:Die Formulierung war aber nicht unpräzise, sondern falsch.
Rolf Gartenzwerg hat geschrieben:Denn "der Yukterez" verwechselt eine "Präzisierung" mit einem "Fehler". Eine Präzisierung "nota bene", damit auch "Leute", die wie "der Yukterez" über einen theoretisch "mangelhaften" Kenntnisstand verfügen, diese "Inhalte" einfacher "verstehen" können.
hat geschrieben:Aus "puristischer" Sicht ist natürlich jede "unpräzise" Beschreibung ein Fehler, jedoch wird man allein schon aus "Zeitgründen" in Online-Foren nicht den "Anspruch" erheben können, immer "exakt" zu "argumentieren". Selbst in "Papers" findet man oftmals "Flüchtigkeitsfehler", die keinen "Einfluss" auf wesentliche "Schritte" haben und deswegen auch nie "korrigiert" werden. Wie schon in meinem letzten "Beitrag" geschrieben: wenn die puristische Vorgehensweise "gewünscht" wird - sehr "gerne". Aber dann bitte immer und nicht nur "zufällig" dann, wenn es jemand anderem in der Agitation "schadet".
, am 5.11., hat geschrieben:Am Bild von Silke Weinfurtner gibt es nichts auszusetzen. Am Bild von Y. gibt es etwas auszusetzen. Und an der angeschlossenen Animation auch. Die Darstellung der Horizonte und Sphären ist in den cartesischen "Hintergrundkoordinaten" immer gleich, egal, ob von Boyer-Linquist oder von Kerr-Scherr ausgegangen wird. Allerdings gibt es mit Kerr-Scherr Koordinaten KEINEN Ereignishorizont. Keinen äußeren und keinen inneren.
hat geschrieben:Jetzt will "der Yukterez" noch zwei weitere Flüchtigkeitsfehler entdeckt haben. "Möglich", doch da er diese bislang noch nicht kommuniziert hat, sondern lieber "zurückhält", um andere "erpressen" zu können, kann ich nicht "beurteilen", ob es sich um "Ungenauigkeiten", um "Flüchtigkeitsfehler" oder um schlimme Fehler handelt.
hat geschrieben:Mir als "Mathematiker" ist es vor allem "wichtig", dass die verwendeten Grössen "formal" richtig definiert sind und dass man mit Singularitäten bzw. deren "Behebung" korrekt "umgeht" und dabei auch "wenigstens" offensichtliche numerische Instabilitäten "erkennt".
hat geschrieben:Dadurch dass der Fehler bei einer Iteration mithilfe partieller Integration mit der Fakultät anwächst, stürzt das Ergebnis indes bei den meisten Computern gegen minus unendlich ab und das ist durchaus bemerkenswert. Deswegen interessiert es mich auch, wie Du es mit Computerhilfe schaffst, diesen mit der Fakultät anwachsenden Fehler zu umgehen. Natürlich gibt es einen Trick, indem man rückwärts iteriert, allerdings kennt man da den Startwert nicht. Dadurch, dass der Fehler dann aber im Nenner mit der Fakulät anwächst, darf man den Startwert grob raten und erhält dann auch mit einem Computer ein sehr gutes Ergebnis. Ich kann aber Deiner Rechnung nicht entnehmen, dass Du das gemacht hast, und deswegen nimmt es mich einfach wunder, wie Du ein stabiles Ergebnis erhalten hast.
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