fb557 hat geschrieben:Welche Beobachter sind das (wo beobachten sie)?
Der eine sitzt auf r1, der andere auf r2. Solange weder r1 noch r2 kleiner als 2GM/c² ist kann man beliebige Zahlen einsetzen.
fb557 hat geschrieben:Wie beobachten sie und was beobachten sie?
Sie beobachten das von ihnen selbst ausgesandte Signal ohne dabei ihre eigene Position zu verlassen. Da die Lichtlaufzeiten zwischen zwei stationären Beobachtern sich nicht ändern und deshalb leicht heraus- bzw. gar nicht erst hereingerechnet werden müssen reicht in dem Fall schon ein einfacher Spiegel.
fb557 hat geschrieben:Alles mit Formeln beschreiben.
Mehr als
Yukterez hat geschrieben:Der Koordinatenbeobachter sendet n Signale pro Sekunde Koordinatenzeit zum Schalenbeobachter. Der empfängt nun n/√(1-rs/r) Signale pro Sekunde Schalenzeit. Die Uhr des Schalenbeobachters tickt aber um √(1-rs/r) langsamer als die Uhr des Koordinatenbeobachters. Daher sind es in die Zeit des Koordinatenbeobachters transformiert wieder n/√(1-rs/r)·√(1-rs/r)=n Signale die pro Sekunde Koordinatenzeit beim Schalenbeobachter (der das Signal in seinem System natürlich trotzdem blauverschoben empfängt) eintreffen.
braucht man nicht dazu. Wenn man den Koordiantenbeobachter in einen zweiten Schalenbeobachter verwandelt so dass r1=r und r2≠∞ wird aus dem Term √(1-rs/r)/1 einfach ein √(1-rs/r1)/√(1-rs/r2) oder alternativ aus dem r ein (r2·rs-r1·rs)/(r2-rs), ansonsten bleibt alles beim Alten.
Das Kaninchen aus dem Hut zaubernd,