Harald Maurer hat geschrieben:In der Literatur findet man sowohl die Variante 1 als auch 2. Die Autoren sind sich nicht einig. Kein Wunder, denn die ART ist - wie man hier sieht - zumindest gelinde gesagt unvollständig...
Variante 1, Uhren laufen örtlich objektiv unterschiedlich schnellDann laufen auch alle anderen Vorgänge an diesem Ort unterschiedlich schnell äquivalent zu den örtlichen Uhren
In diesem Fall müssen an allen Höhenpositionen mit den örtlichen Uhren gleiche Frequenzen gemessen werden.
In den Experimenten dagegen werden vorgeblich Frequenzänderungen gemessen.
Damit scheidet dieser Fall aus.
Variante 2, Uhren laufen örtlich objektiv gleich schnellDie Fequenzänderung wird verursacht durch potentielle Energieumwandlung.
In diesem Fall müssen an allen Höhenpositionen mit den örtlichen Uhren unterschiedliche Frequenzen gemessen werden.
Das wird in den Experimenten vorgeblich beobachtet.
Damit ist aber die Kontinuität der Strahlung unmöglich.
Damit scheidet auch dieser Fall aus.
Da aber nun mal Strahlung unten kontinierlich ankommt, sind entweder beide Annahmen falsch oder eine der Messungen versagte.
Vermutlich laufen die Uhren immer gleich und die "Frequenzänderung" ist in Wirklichkeit eine
Wellenlängenänderung infolge Geschwindigkeitsänderung der Wellen im Gravitationsfeld.
Gemessen werden ja auch stets Wellenlängen und nicht direkt Frequenzen.
Mit welchem Mechanismus soll die Umwandlung von pot. in kin. Energie denn auch zu einer Frequenzerhöhung führen. Klassisch ist einfach eine Erhöhung der Geschwindigkeit plausibel.
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