Und ich frag mich was das nun soll?
Die ursprüngliche Frage war es warum in einem Gravitationsfeld ein oben abgesendeter roter Strahl unten blau ankommt.
Laut Ernst ändert sich die Frequenz nicht - der Strahl wird blau weil "die Wellenlänge sich ändert".
Und nun wird alles als Beweis herangezogen bei dem sich die Frequenz nicht ändert.
Und wenn ein Koordinatenbeobachter etwas zum Schalenbeobachter schickt und das dort ankommende Signal wieder mit Koordinatenzeit beurteilt ist es wohl klar das dort wieder das selbe herauskommt.
Daher sind es in die Zeit des Koordinatenbeobachters transformiert wieder n/√(1-rs/r)·√(1-rs/r)=n Signale die pro Sekunde Koordinatenzeit beim Schalenbeobachter (der das Signal in seinem System natürlich trotzdem blauverschoben empfängt) eintreffen.
Also wenn ich in einer Sekunde
Koordinatenzeit n Signale abschicke, dann werden wohl auch an jedem beliebigem Ort pro Sekunde
Koordinatenzeit auch n Signale ankommen.
Die Frage ging immer darum was in dem kleinen Sätzchen in Klammern gesagt wird:
( der das Signal in seinem System natürlich trotzdem blauverschoben empfängt)
Und da ist von konstanter Frequenz wohl kaum die Rede, oder soll ein vom Koordinatenbeobachter abgesendetes Signal der Frequenz f1 blauverschoben beim Schalenbeobachter ankommen, aber dort noch immer die Frequenz f1 haben?