Ernst hat geschrieben:fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Wenn das Licht im Glas kinetische Energie verliert, ist die Frage, wo die kinetische Energie beim Austritt aus dem Glas wieder herkommt.
Da geht keine Energie verloren. Wohin soll sie denn gehen?
Du hast geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Daß die Ursache dazu eine Frequenzverschiebung ist, ist eine unbewiesene Behauptung. Ebenso und wahrscheinlicher kann die Ursache dazu in einer Geschwindigkeitsänderung bei fixer Frequenz liegen. Was bezüglich der Energiewandlung von pot. in kin. Energie auch plausibler ist und alle anderen Probleme elimiert.
Nun, in welchem Zusammenhang (Formel) steht die Geschwindigkeitsänderung mit der Umwandlung von kinetischer in potenzielle Energie?
Ernst hat geschrieben:Das Licht im Glas hab ich angeführt, um die praktische Änderung der Wellenlänge bei unterschiedlicher LG, aber konstanter Frequenz zu veranschaulichen.
Es ist ein Paradebeispiel für die Veranschaulichung eines kontinuierlichen "Stroms".
Hier übernimmt die örtlich variable Gravitationsbeschleunigung die Funktion von Glas mit örtlich unterschiedlichem Brechungsindex.
Beschleunigung ist ein Vektor. Der Brechungsindex ein Skalar. Wie soll das funktionieren?
Dein Brechungsindex ist kleiner 1. Wurde so noch nie beobachtet.
Materie zieht deiner Meinung nach andere Materie an und stößt Licht ab. Wie ist das innerhalb von transparenter Materie? Und warum werden Lichtstrahlen zum Stern hin abgelenkt und nicht von ihm weg wenn doch Licht von Materie abgestoßen wird?
Wie kann Licht überhaupt durch Materie (Glas) hindurch. Müsste ja abgestoßen werden?