fallili hat geschrieben:Aber nein - GPS ist kein Beweis, dass die Relativitätstheorie nicht stimmt.
Doch natürlich; sonst müßte der Satellit ja eine Information über seine aktuelle Relativgeschwindigkeit zum Empfänger mitsenden.
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fallili hat geschrieben:Aber nein - GPS ist kein Beweis, dass die Relativitätstheorie nicht stimmt.
Ernst hat geschrieben:fallili hat geschrieben:Aber nein - GPS ist kein Beweis, dass die Relativitätstheorie nicht stimmt.
Doch natürlich; sonst müßte der Satellit ja eine Information über seine aktuelle Relativgeschwindigkeit zum Empfänger mitsenden.
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Ernst hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Ganz einfach, das was da steht ist falsch!!
Kurt
Eben. Gerade deshalb ist es ja richtig.
Ernst hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:Und zweitens sind dir zu den Einzelheiten genügend Quellen verlinkt worden. Kannst du nicht lesen? Was soll ich dir das alles nochmal hinschreiben.
Du kannst also nicht verstehen und nicht unterscheiden was beim GPS wirklich abläuft und den was irgendwer irgendwie gemeint hat.
Siehst du, wegen dieser idiotischen Taktik bist du hier berüchtigt.
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fallili hat geschrieben:Wird doch alles berücksichtigt und entsprechend den laut RT eintretenden Effekten korrigert!
Das heißt aber, die a priori-Kompensation dieses Fehlers durch Einstellen der Uhren unterhalb ihres Nominalwertes von 10,23 MHz ist ein Scherz, ein kleiner Spaß von Relativisten und eine kleine Verbeugung vor Albert Einstein, eine Geste eben, mehr nicht. Könnte man sich ohne weiteres sparen!
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Und schon gar nicht wird dadurch die Einstein'sche Theorie Tag für Tag bestätigt! Denn ohne die Korrektur der Relativistischen Effekte würde sich in der zuverlässigen Funktion des GPS keinerlei Unterschied zeigen!
GPS würde auch funktionieren, wenn man die RT-Effekte nicht berücksichtigte. Die laufenden Korrekturen kompensieren dann auch den systematischen Fehler durch die RT, quasi eine klassische, ingenieursmässige Herangehensweise.Ernst hat geschrieben:fallili hat geschrieben:Wird doch alles berücksichtigt und entsprechend den laut RT eintretenden Effekten korrigert!
Aber nur so zum Spaß:
http://www.mahag.com/srt/gps.phpDas heißt aber, die a priori-Kompensation dieses Fehlers durch Einstellen der Uhren unterhalb ihres Nominalwertes von 10,23 MHz ist ein Scherz, ein kleiner Spaß von Relativisten und eine kleine Verbeugung vor Albert Einstein, eine Geste eben, mehr nicht. Könnte man sich ohne weiteres sparen!
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Und schon gar nicht wird dadurch die Einstein'sche Theorie Tag für Tag bestätigt! Denn ohne die Korrektur der Relativistischen Effekte würde sich in der zuverlässigen Funktion des GPS keinerlei Unterschied zeigen!
Die ist bekannt und wird durch die Verstimmung der Frequenz berücksichtigt.Ernst hat geschrieben:fallili hat geschrieben:Aber nein - GPS ist kein Beweis, dass die Relativitätstheorie nicht stimmt.
Doch natürlich; sonst müßte der Satellit ja eine Information über seine aktuelle Relativgeschwindigkeit zum Empfänger mitsenden.
Mikesch hat geschrieben:Nur wegen der RT sind die Effekte durch Gravitation und Geschwindigkeit bekannt und können von vorneherein berücksichtigt werden.
Wie man sieht, gibt es eine Menge verschiedenster Fehler, von denen manche gravierend sind. Der allerkleinste Fehler wird verursacht von den Effekten der Relativitätstheorien. Die machen nämlich in 10 Jahren nur 0,14 Sekunden aus (SRT plus ART!). Der gröbste Fehler entsteht durch die zeitlich unregelmäßige Erdrotation und ihre Verlangsamung, nämlich in 28 Jahren bereits 22,7 Sekunden!
Mikesch hat geschrieben:und wird durch die Verstimmung der Frequenz berücksichtigt.
Mikesch hat geschrieben:Nur wegen der RT sind die Effekte durch Gravitation und Geschwindigkeit bekannt und können von vorneherein berücksichtigt werden.
Wie man sieht, gibt es eine Menge verschiedenster Fehler, von denen manche gravierend sind. Der allerkleinste Fehler wird verursacht von den Effekten der Relativitätstheorien. Die machen nämlich in 10 Jahren nur 0,14 Sekunden aus (SRT plus ART!). Der gröbste Fehler entsteht durch die zeitlich unregelmäßige Erdrotation und ihre Verlangsamung, nämlich in 28 Jahren bereits 22,7 Sekunden!
Wiki hat geschrieben:Oft wird irrtümlich darauf hingewiesen, dass diese Gangunterschiede zu einem Positionsbestimmungsfehler von mehreren Kilometern pro Tag führten, wenn sie nicht korrigiert würden. Ein solcher Fehler würde aber nur dann auftreten, wenn die Positionsbestimmung über die Ermittlung der Abstände des GPS-Empfängers zu drei Satelliten anhand eines Uhrenvergleichs mit einer Uhr im Empfänger erfolgte. In diesem Fall würde sich bei jeder dieser Abstandsbestimmungen ein Fehler von ca. 12 km pro Tag anhäufen. Gewöhnliche GPS-Empfänger sind aber nicht mit einer Atomuhr ausgestattet, stattdessen wird die präzise Zeit am Empfangsort auch aus dem C/A-Code der empfangenen Satelliten bestimmt. Aus diesem Grund sind für eine 3D-Positionsbestimmung mindestens vier Satelliten erforderlich (vier Laufzeitsignale zur Bestimmung von vier Parametern, nämlich drei Ortsparametern und der Zeit). Weil alle Satelliten den gleichen relativistischen Effekten ausgesetzt sind, entsteht hierdurch ein vernachlässigbarer Fehler bei der Positionsbestimmung, weil sich dieser Fehler nur über den Laufzeitunterschied auswirkt.
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