Ernst hat geschrieben:Das solltest du aber.
Was sind deine Referenzen?
Nicht jedem dahergelaufenen Möchtegern alles glauben könnend,
Ernst hat geschrieben:Das solltest du aber.
Harald Maurer hat geschrieben:Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Bei den GPS-SIgnalen verändert sich "auf dem Weg nach unten" eben gar nichts, da gibt es keinen Energiezuwachs, weder über die ZD noch über die kinetische Energie! Am Boden wird die Frequenz eines Oszillators, welcher mit Uhr und Sender gekoppelt ist, etwas vermindert und genau um diesen Betrag läuft das Ensemble dann im Orbit schneller, sodass eine Synchronizität mit der Bodenuhr entsteht. D.h. aber auch, dass die Frequenz, die man aufgrund der Blauverschiebung am Boden erwartet, nicht "auf dem Weg nach unten" verschoben sondern bereits im Orbit erzeugt wird! Auf dem Weg nach unten passiert gar nichts mehr! Also nicht das, was bei massiven Teilchen (oder Deinen Steinen) passieren würde.
Wir haben hier also keine Photonen, die auf dem Weg nach unten Energie gewinnen, so wie Du es mit den Steinen schilderst - oder Einstein es mit seinem Vergleich meinte. Da hat er sich wohl geirrt ... und natürlich ist das peinlich für seine ART!
Grüße
Harald Maurer
fb557ec2107eb1d6 hat geschrieben:Das ist natürlich ein Trugschluß – aber von dir. Die beiden Uhren sind selbstverständlich baugleich und gehen am selben Ort aufgestellt auch genau gleich. Natürlich misst jede der beiden Uhren ihr eigene Eigenzeit, was sonst.
Aber trotzdem misst die Obenuhr für 1000 Perioden 2 Sekunden und die Untenuhr für die nämlichen 1000 Perioden wenn sie unten ankommen nur 1 Sekunde.
Das ist genau dein Problem mit der absoluten Zeit. Die Untenzeit gibt es oben nicht. Oben gibt es die Obenzeit, unten die Untenzeit.
Fallili hat geschrieben:Aber glaubst Du nicht, dass das auffallen würde wenn sich die Frequenz des Oszillators dann oben real erhöht. Eine Frequenzmessung oben müsste das ja direkt zeigen.
fallili hat geschrieben:Harald Maurer hat geschrieben:Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Bei den GPS-SIgnalen verändert sich "auf dem Weg nach unten" eben gar nichts, da gibt es keinen Energiezuwachs, weder über die ZD noch über die kinetische Energie! Am Boden wird die Frequenz eines Oszillators, welcher mit Uhr und Sender gekoppelt ist, etwas vermindert und genau um diesen Betrag läuft das Ensemble dann im Orbit schneller, sodass eine Synchronizität mit der Bodenuhr entsteht. D.h. aber auch, dass die Frequenz, die man aufgrund der Blauverschiebung am Boden erwartet, nicht "auf dem Weg nach unten" verschoben sondern bereits im Orbit erzeugt wird! Auf dem Weg nach unten passiert gar nichts mehr! Also nicht das, was bei massiven Teilchen (oder Deinen Steinen) passieren würde.
Wir haben hier also keine Photonen, die auf dem Weg nach unten Energie gewinnen, so wie Du es mit den Steinen schilderst - oder Einstein es mit seinem Vergleich meinte. Da hat er sich wohl geirrt ... und natürlich ist das peinlich für seine ART!
Grüße
Harald Maurer
Prinzipiell ist das natürlich auch eine konsistente Erklärung.
Aber glaubst Du nicht, dass das auffallen würde wenn sich die Frequenz des Oszillators dann oben real erhöht.
fallili hat geschrieben:Eine Frequenzmessung oben müsste das ja direkt zeigen.
fallili hat geschrieben:Es ist doch so, dass die Uhr am Boden so geeicht wird. dass nach 10.229.999.995.453 Schwingungen die Sekunde um ist. Da die Uhr ja oben auch nur Schwingungen zählt, kann sich daran ja gar nichts ändern wenn man das nach oben bringt.
fallili hat geschrieben:Dass die Uhr oben dann mit einer Uhr am Boden, welche exakt mit 1023 MHz getaktet ist, übereinstimmt, kann daher doch nur daran liegen, dass die Zeit oben tatsächlich anders vergeht als unten.
fallili hat geschrieben:Aber glaubst Du nicht, dass das auffallen würde wenn sich die Frequenz des Oszillators dann oben real erhöht. Eine Frequenzmessung oben müsste das ja direkt zeigen.
fallili hat geschrieben:Es ist doch so, dass die Uhr am Boden so geeicht wird. dass nach 10.229.999.995.453 Schwingungen die Sekunde um ist. Da die Uhr ja oben auch nur Schwingungen zählt, kann sich daran ja gar nichts ändern wenn man das nach oben bringt.
fallili hat geschrieben:Dass die Uhr oben dann mit einer Uhr am Boden, welche exakt mit 1023 MHz getaktet ist, übereinstimmt, kann daher doch nur daran liegen, dass die Zeit oben tatsächlich anders vergeht als unten.
Yukterez hat geschrieben:Oben würde eine Frequenzmessung das nicht zeigen, da ja nicht nur die Frequenz sondern auch das Messgerät von den selben Umständen beeinflusst werden
Harald Maurer hat geschrieben:Man könnte aber auch und besser sagen, dass die Gravitation selbst auf den Gang der Uhren einwirkt und das mit der Zeit gar nichts zu tun hat.
Harald Maurer hat geschrieben:Und letzteres wird vom GPS eben nicht bestätigt.
Yukterez hat geschrieben:Harald Maurer hat geschrieben:Und letzteres wird vom GPS eben nicht bestätigt.
Nach Letzterem wird beim GPS aber auch gar nicht erst gesucht!
Yukterez hat geschrieben:die Photonen dort werden in deinem System dann schon alleine wegen dem ganz normalen Dopplereffekt stärker
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