Spacerat hat geschrieben:julian apostata hat geschrieben:Doch von der "Kritikerfraktion" kommt wie üblich nichts wieso in Westrichtung eine andere Zd raus kommt, als in Ostrichtung.
Wie blind bist du eigentlich? Da kam schon was, aber das wurde ja mal wieder als Blödsinn abgetan.
v_ost = v_grav-v_trans
v_west = v_grav+v_trans
daraus folgt
v_trans=(v_west-v_ost)/2
v_grav=(v_west+v_ost)/2
Sag ich doch. Da kommt nix! Du hast nur Geschwindigkeiten addiert und subtrahiert. Irgendeine Zeit kommt darin nicht vor.
Und was soll v_grav und v_trans überhaupt sein?
Spacerat hat geschrieben:Die Relativgeschwindigkeit zwischen den Booten ist nun doppelt so hoch als wie zu "etwas" (0,4c).
Nein, sie ist (5/13)*c
Spacerat hat geschrieben:0,1c...0,3c...wieder 0,4c
Nein, sie ist (40/103)*c
Was soll denn die schwule Scheiße schon wieder? Das Thema ist SRT und nicht deine Privatphysik.
Ernst hat geschrieben:Die ZD ist darin einzig eine Funktion des betreffenden Potentials. Welches sich zusammensetzt aus dem Gravitations- und Zentrifugalpotential.
Fliegt das Flugzeug stets gleichhoch über Meeresniveau, ist das Gravitationspotential überall gleich.
Richtig, es kommt auf den Unterschied im Gravitationspotential zwischen dem Erdmittelpunkt und der Erdoberfläche an. Und nicht auf die Gravitationsfeldstärke, was von einigen Schlaumeiern hier immer wieder postuliert wird.
Oder anders erklärt. Ein Photon schießen wir vom Erdmittelpunkt an die Meeresoberfläche. Auf dem Weg dorthin verliert es Energie, wobei der Verlust gleich bleibt, egal an welcher Meeresoberfläche es ankommt.
Energieverlust heißt aber auch Frequenzverlust. Mit anderen Worten. Wird unten mit einer Frequens von
(n Schwingungen)/t_u gesendet
kommt oben die Frequenz
(n Schwingungen)/t_o empfangen, wobei natürlich t_o >t_u sein muß.
Doch wie erklärt der "Kritiker" das Phänomen?
Harald Maurer hat geschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Pound-Rebka-Experiment Das Wesentliche dabei ist aber, dass die von Pound-Rebka eingesetzte Photonenquelle ihre Strahlungsfrequenz nicht abhängig von der Höhe verändert hat! Denn dann hätten Pound-Rebka das doppelte Resultat erhalten, was nicht der Fall war.
???
Die Differenz der Verschiebungen für die beiden unterschiedlichen Richtungen ergibt also den doppelten Effekt, der für die einfache Strecke zu erwarten wäre. Das Messergebnis entspricht also in Größe und Genauigkeit einem reinen Rotverschiebungsexperiment mit 45 m Steighöhe oder einem Blauverschiebungsexperiment mit 45 m Fallhöhe.