Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 25. Jul 2009, 08:03

Trigemina hat geschrieben:
Die beiden Formeln sind doch identisch!


Wieso das denn? Angeblich sollen die maxwellschen Gleichungen so genial gewesen sein, dass sich manche Mathematiker exaltiert fragen, ob es ein Gott war, der sie geschrieben hat. Und dabei waren es nur Kohlrausch und Weber 1856? Na. :D

Dann hat Eugen Roth wieder einmal Recht:

Die Wissenschaft, sie ist und bleibt, was einer ab vom andern schreibt

oder auch Max Jammer:

Was eigentlich Physik ist, kann nur historisch verstanden werden“.

Dann fragt sich auch der Physiklaie berechtigt, warum die maxwellschen Gleichungen immer stimmen, immer richtige Voraussagen liefern und immer die RT auf zig Kommastellen bestätigen, egal was für einen Wert der Lichtgeschwindigkeit man voraussetzt. Da stimmt doch hier physikalisch etwas nicht, oder? :|

Hier die Werte für die LG, die Kohlrausch und Weber 1856 zugrunde gelegt haben und von Maxwell 1865 verwendet wurden:

Weber und Kohlrausch: v = 310,740,000 Meter pro Sekunde
Fizeau: V = 314,858,000 Meter pro Sekunde
Foucault: V = 298,000,000 Meter pro Sekunde
Abgeleitet vom Koeffizienten der Aberration: V = 308,000,000 Meter pro Sekunde.

Kannst Du für Physik- und Mathematiklaien verständlich erklären, wieso mit solchen Gleichungen die Konstanz der LG mit genau 299 792 458 m/s seit 1983 immer auf zig Kommastelle genau bestätigt wird? Da stimmt physikalisch doch was nicht, oder?

Jocelyne Lopez
Zuletzt geändert von Jocelyne Lopez am Sa 25. Jul 2009, 11:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon contravariant » Sa 25. Jul 2009, 11:47

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wieso das denn? Angeblich sollen die maxwellschen Gleichungen so genial gewesen sein, dass sich manche Mathematiker exaltiert fragen, ob es ein Gott war, der sie geschrieben hat. Und dabei waren es nur Kohlrausch und Weber 1856? Na. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwellgleichungen - Erst informieren, dann Scheiße labern...

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Kannst Du für Physik- und Mathematiklaien verständlich erklären, wieso mit solchen Gleichungen die Konstanz der LG mit genau 299 792 458 m/s seit 1983 immer auf zig Kommastelle genau bestätigt wird? Da stimmt physikalisch doch was nicht, oder?

Du solltest mal den Meßfehler zusammen mit den Meßwerten zitieren. Dann wird dir auch klar (naja dir nicht aber dem Rest der Leser) wie das wohl sein kann...
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 25. Jul 2009, 11:56

Uli hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Beispiele von unsinnigen Folgerungen bzw. von mathematischen Paradoxien bei korrektem mathematischem Formalismus gibt es viele, es wurden zum Beispiel zwei davon im Thread „Ist die Mathematik eine Wissenschaft oder eine Sprache?“ im Forum von Ekkehard Friebe 2006 lange besprochen - noch zu der Zeit wo Du als „Conni“ angemeldet warst, ich empfehle das Nachlesen dieses Threads, falls Du es verpasst haben solltest, vor allem die sehr einsichtigen Ausführungen des Teilnehmers „Sammylight“ über die Gefahren, die der mathematische Formalismus birgt, zum Beispiel mit dieser Aufgabe: http://www.ekkehard-friebe.de/friebefor ... 6#post5856
Zitat von Sammylight:
[...]
In einem Bus befinden sich 5 Fahrgäste. An der nächsten Haltestelle steigen 7 Fahrgäste aus. Wiederum an der nächsten Haltestelle steigen 2 Fahrgäste ein - jetzt ist der Bus bis auf den Fahrer leer.


Dass man auch Unsinn mathematisch formell beschreiben und berechnen kann ist nicht neu und ändert auch nichts daran, dass Unsinn Unsinn bleibt und (auch von den Mathematikern) als Unsinn anzusehen ist.


Was ist denn so unsinnig daran, dass 2 Uhren nicht mehr synchron sind, wenn eine von beiden eine Reise tat ?
Dies ist eine Beobachtung, welche die RT qualitativ und quantitativ richtig erklären kann.
Dass diese Beobachtung nicht deiner intuitiven Erwartung entspricht, ist völlig nebensächlich.


Soll Deine Antwort so gedeutet werden, dass Du das wiedergegebene mathematische Paradoxon mit dem Bus und den Fahrgästen als sinnvoll betrachtest? Können also nach Deiner Vorstellung Gäste aus einem Bus aussteigen bevor sie eingestiegen sind, nur weil man es mit mathematischem Formalismus so beschreiben kann? Argumentierst Du auch hier wie Relativisten mit der SRT es immer tun, sinngemäß : "Das widerspricht zwar die Intuition und das gesunde Menschenverstand, aber das ist nun mal richtig, die Natur richtet sich nicht nach unserer Intuition und unserem Verstand".

Ist diese korrekte mathematische Herleitung nur richtig und beschreibt sie Zustände aus der Realität?
Oder ist diese mathematische Herleitung Unsinn und soll als Unsinn betrachtet werden, auch von Mathematikern?

Wie ist Deine Stellung hierzu? Kannst Du gezielt auf meine Frage eingehen?

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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 25. Jul 2009, 12:24

contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Wieso das denn? Angeblich sollen die maxwellschen Gleichungen so genial gewesen sein, dass sich manche Mathematiker exaltiert fragen, ob es ein Gott war, der sie geschrieben hat. Und dabei waren es nur Kohlrausch und Weber 1856? Na. :D

http://de.wikipedia.org/wiki/Maxwellgleichungen - Erst informieren, dann Scheiße labern...


Na ja, wenn die Formel von Maxwell 1965 und die Formel von Kohlrausch und Weber 1856 identisch sind (siehe Trigemina), dann kann es Widipedia und der arme contravariantchen auch nicht ändern. 8-) Oder hat contravariantchen hier eine andere Meinung als Trigemina und meint, die Formel seien nicht identisch? Was nun? Was will uns contravariantchen mit diesem kommentarlosen Link zu Wikipedia sagen?


contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Kannst Du für Physik- und Mathematiklaien verständlich erklären, wieso mit solchen Gleichungen die Konstanz der LG mit genau 299 792 458 m/s seit 1983 immer auf zig Kommastelle genau bestätigt wird? Da stimmt physikalisch doch was nicht, oder?

Du solltest mal den Meßfehler zusammen mit den Meßwerten zitieren. Dann wird dir auch klar (naja dir nicht aber dem Rest der Leser) wie das wohl sein kann...


Ach ja, der arme contravariantchen betrachtet prinzipiell alle gemessenen Abweichungen der LG von der Messung von 1983 in der Geschichte der Physik als „Meßfehler“. Nur die Messung von 1983 mit genau 299 792 458 m/s ist mit keinem Meßfehler behaftet, versteht sich von selbst, sie ist absolut exakt auf 40 Kommastellen im Raum und Zeit seit aller Ewigkeit und für alle Ewigkeit. Amen. :mrgreen:

Und der arme contravariantchen betrachtet alle bekannten physikalische Umstände, die die Lichtgeschwindigkeit variieren lassen (Gravitation, Umwelteinflüße, Medien, Materiale, Farben, Distanzen, Beobachter, usw.) als „Meßfehler“.

Ich glaube, der arme contravariantchen sollte sich für etwas Anderes als für die Physik interessieren und über etwas anderes labern. :mrgreen:

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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon contravariant » Sa 25. Jul 2009, 12:43

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Was will uns contravariantchen mit diesem kommentarlosen Link zu Wikipedia sagen?

Tja, du solltest den Artikel vielleicht mal L E S E N und V E R S T E H E N. - Ok. Das ist dann wohl doch zuviel verlangt. Lange Rede, kurze Sinn: c0=1/Sqrt(mu0*eps0) ist nicht die Maxwellgleichungen, wegen deren der Herr Maxwell so berühmt geworden ist. Die Maxwellgleichungen werden in dem Wiki-Artikel beschrieben, den du offenbar nicht verstanden, oder nicht gelesen hast.


Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ach ja, der arme contravariantchen betrachtet prinzipiell alle gemessenen Abweichungen der LG von der Messung von 1983 in der Geschichte der Physik als „Meßfehler“. Nur die Messung von 1983 mit genau 299 792 458 m/s ist mit keinem Meßfehler behaftet, versteht sich von selbst, sie ist absolut exakt auf 40 Kommastellen im Raum und Zeit seit aller Ewigkeit und für alle Ewigkeit. Amen. :mrgreen:

Die dumme Doschelinne hat nur noch nicht gerafft, dass jede Messung mit einem Fehler behaftet ist und dass dieser Fehler bei der Angabe des Meßwertes auch mit anzugeben ist. Aber das ist ja auch nicht weiter verwunderlich, weil die dumme Doschelinne noch nie ein Labor von innen gesehen hat.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Ich glaube, der arme contravariantchen sollte sich für etwas Anderes als für die Physik interessieren und über etwas anderes labern. :mrgreen:

Famous last words...!
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 25. Jul 2009, 14:28

contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Was will uns contravariantchen mit diesem kommentarlosen Link zu Wikipedia sagen?

Tja, du solltest den Artikel vielleicht mal L E S E N und V E R S T E H E N. - Ok. Das ist dann wohl doch zuviel verlangt. Lange Rede, kurze Sinn: c0=1/Sqrt(mu0*eps0) ist nicht die Maxwellgleichungen, wegen deren der Herr Maxwell so berühmt geworden ist. Die Maxwellgleichungen werden in dem Wiki-Artikel beschrieben, den du offenbar nicht verstanden, oder nicht gelesen hast.


Basieren die "berühmten"maxwellsche Gleichungen, die wie von einem Gott geschrieben wurden, auf Eigenschaften des Äthers und haben sie in der SRT was zu suchen, wo Eigenschaften eines Äthers nichts zu suchen haben?
Hat es contravariantchen bei Wikipedia schon mal gelesen und verstanden?

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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Uli » Sa 25. Jul 2009, 14:58

Vielleicht kannst du den Physikern ja mal erläutern, wieso die Maxwell-Gleichungen die Existenz eines Äthers voraussetzen sollten. An welcher Stelle geht so eine Annahme ein in die Maxwell-Gleichungen ?

Es ist ja korrekt, dass Maxwell seine Theorie zu einer Zeit entwickelt hatte, als die Äther-Hypothese noch "in" war. Dennoch geht sie an keiner Stelle ein in seine Gleichungen.

Maxwells Gleichungen enthalten dagegen bereits Hinweise auf die Invarianz der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, eines der 2 Basis-Postulate der SRT.

Das andere Basis-Postulat - Relativitätsprinzip statt Äther - wird nicht tangiert.

Oder was übersehe ich da ?

Gruß,
Uli
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon contravariant » Sa 25. Jul 2009, 15:18

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Basieren die "berühmten"maxwellsche Gleichungen, die wie von einem Gott geschrieben wurden,

Die Maxwellgleichungen sind nicht von Göttern geschrieben worden, sondern von Menschen (nämlich von Ampere, Faraday, Gauss und eben Maxwell). Aber ich möchte natürlich deinen Glauben nicht in den Schmutz ziehen, du darfst also gerne glauben, dass es Götter waren...

Jocelyne Lopez hat geschrieben:auf Eigenschaften des Äthers und haben sie in der SRT was zu suchen, wo Eigenschaften eines Äthers nichts zu suchen haben?

Der Zusammenhang zwischen Maxwellgleichungen, Äthertheorie und SRT habe ich schonmal versucht dir zu erklären. Hat offenbar nicht gefruchtet, da tauchen auch so gemeine Begriffe wie "Transformation" auf. Das ist dann auch zuviel für dich... - Ansonsten, siehe Ulis Posting.

Und hast du inzwischen mal die Meßfehler zu den LG-Messungen rausgesucht? - Manman, Ergebnisse ohne Fehlerrechnung. Da bekommt man schon im Anfängerlabor richtig den Kopf gewaschen.
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Uli » Sa 25. Jul 2009, 17:54

Chief hat geschrieben:
Uli hat geschrieben:Vielleicht kannst du den Physikern ja mal erläutern, wieso die Maxwell-Gleichungen die Existenz eines Äthers voraussetzen sollten. An welcher Stelle geht so eine Annahme ein in die Maxwell-Gleichungen ?

Weil sie auf materiellen Eigenschaften des "leeren Raumes" basieren. Überall wo µo bzw. εo steht wird ein polarisierbares und magnetisierbares Medium vorausgesetzt.


Du hättest recht, wenn da stände εr und µr ... tut es aber nicht.
Es geht hier um die Äther-Hypothese. Du willst doch nicht allen Ernstes behaupten, dass die Maxwell-Gleichungen die Existenz eines bevorzugten Bezugssystems voraussetzen ?

Es ist ja korrekt, dass Maxwell seine Theorie zu einer Zeit entwickelt hatte, als die Äther-Hypothese noch "in" war. Dennoch geht sie an keiner Stelle ein in seine Gleichungen.


Der Äther ist schon lange wieder in.

Maxwells Äther sieht ungefähr so aus:

Bild
Left: A schematic view of how an assembly of microscopic dipoles appears like a macroscopically separated pair of charged sheets, as shown at top and bottom (these sheets are not intended to be viewed as originating the electric field that causes the dipole alignment, but as a representation equivalent to the dipole array); Right: How an assembly of microscopic current loops appears as a macroscopically circulating current loop. Inside the boundaries, the individual contributions tend to cancel, but at the boundaries no cancellation occurs.



Hier geht es darum, ob die Maxwell-Gleichungen die Existenz eines bevorzugten Bezugssystems voraussetzen und nicht über deine Phantasien darüber, was Maxwell geglaubt haben könnte.
Der Äther ist nicht "in"; es gibt keine Beobachtung, die nahelegt, dass irgendein Bezugssystem den anderen gegenüber bevorzugt ist.

Maxwells Gleichungen enthalten dagegen bereits Hinweise auf die Invarianz der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit, eines der 2 Basis-Postulate der SRT.

Wo und wie?



Die Lösungen der Maxwell-Gleichungen sind Wellen, die sich im Vakuum mit
Bild
ausbreiten ... und dabei wurde keine Annahme über den Bewegungszustand des Beobachters gemacht. Das ist die Konstanz von c.

Das andere Basis-Postulat - Relativitätsprinzip statt Äther - wird nicht tangiert.

Oder was übersehe ich da ?

Gruß,
Uli

Wieso denn nicht? Bewegte Ladungen erzeugen Magnetfelder, bewegte Beobachter erzeugen keine Felder. Die Elektronen, die sich mit LG relativ zum Äther bewegen, stoßen sich nicht ab.

Gruß


Es geht um die Maxwell-Gleichungen, wo gibt es da eine Annahme über den Bewegungszustand des Beobachters ?
Ich sehe keine.

Gruß,
Uli
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Jocelyne Lopez » Sa 25. Jul 2009, 18:49

contravariant hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:auf Eigenschaften des Äthers und haben sie in der SRT was zu suchen, wo Eigenschaften eines Äthers nichts zu suchen haben?


Der Zusammenhang zwischen Maxwellgleichungen, Äthertheorie und SRT habe ich schonmal versucht dir zu erklären. Hat offenbar nicht gefruchtet, da tauchen auch so gemeine Begriffe wie "Transformation" auf. Das ist dann auch zuviel für dich...


Also die SRT verwendet physikalische Eigenschaften des Vakuums wie Dielektrizität und Permeabilität, die meßbar sind und von Kohlrausch und Weber 1856 gemessen wurden.

Wo kommen diese Eigenschaften her in einem leeren und kräftefreien Raum à la SRT 1905, wo ein Äther nicht benötigt wird (obwohl er in der ART 1920 unbedingt benötigt wird...)? Aus dem Nichts?

Kannst Du das erklären?

Jocelyne Lopez
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