Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Hannes » Di 9. Jun 2009, 20:58

Hallo Ljudmil !

Zuerst die besten Glückwünsche zu Deinem 60 er und dazu viel Gesundheit !
Deine postings sind so gut , dass wir noch viel von dir hören möchten.

    Wann wirst Du endlich begreifen, dass Geschwindigkeit IMMER RELATIV ist? Also, nochmals die Frage: EM-Strahlung ist mit c RELATIV ZU WAS unterwegs???

Kann ich nur ja dazu sagen. c Relativ zu dem jeweiligen WAS, das durchquert wird.

Jetzt brauchst du nur mehr sagen, was du unter dem WAS verstehst.
Wenn ich dich recht verstehe,muss dieses WAS ein leitendes Medium sein.(Aether,Matrix))
Und dieses leitende Medium muss auch nicht überall gleich sein und kann sich auch bewegen, (Atmosphäre,Flüssigkeiten, lichtdurlässige Festkörper)

Die EM-Wellen werden sich beim Übergang von einem Medium zum nächsten
spontan dem Medium anpassen, bezw. werden von diesem weitergeleitet, da sie ja masselos sind.
Und das jeweils mit der systemkonformen Geschwindigkeit.(c/Vacuum,c/Luft,c/Wasser,c/Glas usw)

Es ist anzunehmen, dass der scheinbar leere Weltraum relativ zum CMB ruht.

Nit besten Grüßen Hannes
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Sebastian Hauk » Di 9. Jun 2009, 21:17

Alles Gute weiterhin. Und such Dir mal einen VHS-Kurs für Senioren. Ich hatte vor 10 Jahren (während meines Studiums) solche geleitet...Da ist noch was drin!


VHS-Kurse sind nur was für Leute, die entweder absolute Anfänger sind oder nicht wissen was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen.

Habe selber mal einen VHS-Kurs besucht.

Gruß

Sebastian
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Hannes » Di 9. Jun 2009, 21:56

Hallo acadam !

    Schade, dass Du nix gelernt hast in den 60 Jahren und auf dem Niveau eines Schuljungen diskutierst. Aber was nicht ist, kann ja noch werden - mach Dir nichts draus! Nicht jeder ist dafür geschaffen, komplexe Zusammenhänge zu verstehen
Wenn Ljudmil mit etwas Humor diskutiert oder wenn er , was auch vorkommt, einmal die Nerven verliert, kann ich trotzdem von einem Schuljungen nichts erkennen.
Es wäre aber für die, die sich auf ihre akademische Ausbildung berufen,
gut, wenn sie in ihrem Studium eigenständiges Denken gelernt hätten, anstatt
nur nachzuplappern, was ihnen vorgesagt wurde.

Mit Gruß Hannes
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Hannes » Di 9. Jun 2009, 22:24

Hallo acadam !

    Frage an alle: Gibt es hier im Forum jemanden, der sich nicht nur aus Langeweile mit Wissenschaft auseinandersetzt, weil die eigene Frau im VHS-Häkel-Kurs sitzt?
    Das ist ja grausam... Aber jetzt wird mir einiges klar

Das Lebensalter ist nicht so wichtig, das Geburtsdatum ist nur ein Zufall.
Zuerst war er dir zu jung und dann zu alt.
Du veruchst nur die Menschen zu diskriminieren.Relativistenart.
Wichtig ist, dass jemand selbständig denken kann. Dabei ist er dir
haushoch überlegen

Hannes
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Hannes » Mi 10. Jun 2009, 09:34

Hallo Bruno !

    Also jemand, der schon mal einen Volks-HOCHSCHUL-Kurs z.B. "Kreatives Gestalten mit Lehm" besucht hat, ist ein Akademiker.

Also bitte nicht die Worte verdrehen. Unter Akademiker versteht man in Österreich sehr wohl einen Hochschulabsolventen.
Aber es gibt auch bei uns viele studierte Tr..ottel !
Unter solchen Leuten meint man die, die über ihr Schulbuchwissen nicht
hinausdenken können.

Mit besten Grüßen Hannes
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Gerhard Kemme » Mi 10. Jun 2009, 11:40

acadam hat geschrieben:Hannes, bist Du auch schon Rentner?
Herr Katschmer scheint nicht mehr so ganz jung zu sein (laut Foto), Ljudmil ist schon jenseits von Gut und Böse, Harald hat wohl auch schon einige Jahre auf dem Buckel...
Offensichtlich ist das hier ein Rentnertreff für Physikinteressierte.

Frage an alle: Gibt es hier im Forum jemanden, der sich nicht nur aus Langeweile mit Wissenschaft auseinandersetzt, weil die eigene Frau im VHS-Häkel-Kurs sitzt?
Das ist ja grausam... Aber jetzt wird mir einiges klar :lol:


Hi, acadam, wir ziehen alle in die Stadträte ein - der deutsche Wähler hat sich so entschieden :mrgreen: :mrgreen:

mfg
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Harald Maurer » Do 11. Jun 2009, 09:29

Hallo Ljudmil!
scharo hat geschrieben:Das ist doch nicht Dein Ernst? Du meinst bestimmt die Äußerungen einiger Relativisten – so hat man anfänglich Pound & Rebka interpretiert (sie selbst waren es auch, wie ich mich erinnere). Das ist aber akausal!!! Frequenz kann sich „unterwegs“ nicht ändern, Frequenz bleibt Frequenz – das weißt Du ganz genau, solange Licht als Welle interpretiert ist. So was kann man nur behaupten, wenn die „Photonen“ tatsächlich massebehaftete Kugelchen mit eigener Schwingfrequenz wären, nur die Frequenz einzelnen solchen Kugelchen gemessen wurde und dessen Frequenz etwas mit der G-Potential zu tun hätte. Dass Einstein solcher Vorstellung des Lichtes geneigt war, hat mit der RT nichts zu tun, dort ist Licht Welle.

Du hast schon recht, mit dem Wellenmodell ist eine Frequenzänderung "unterwegs" eher unplausibel. Die momentan "gültige" Interpretation ist daher die "mystische", nämlich dass Uhren in unterschiedlichen Gravitationspotenzialen unterschiedlichen "Zeitablauf messen", also deshalb auch unterschiedlich laufen. Das ist die unplausibelste Variante, weil eine Frequenz, die sich zwischen den unterschiedlichen Zeitabläufen nicht ändert, z.B. zu einer "Botschaft aus der Zukunft" würde und außerdem nicht einzusehen wäre, weshalb die Frequenz sich entgegen allen anderen pyhsikalischen Prozessen nicht in den veränderten Zeitablauf einfügt. Da steckt wohl ein gewaltiger logischer Bruch darin.

Mittlerweile, wie mir bekannt ist, wird das Rebka & Pound genau so interpretiert: Sender unten – Frequenz des Senders niedriger; Sender oben – Frequenz des Senders höher. Dazwischen ändert sich nichts.

Damit wird der ART-ZD-Effekt allerdings seiner Relativität beraubt. Weil nicht die Differenz der Gravitationspontenziale maßgeblich ist, sondern genaugenommen der Feldgradient der Gravitation auf den Gang der Uhren Einfluss nimmt. Das ist dann kein relativer Beobachtereffekt, sondern ein absoluter - und es entsteht ein (in der ART ohnehin vorhandenes) Problem mit dem Energieerhaltungssatz.

Das sagt auch Einstein: „Die Uhr läuft also langsamer, wenn sie in der Nähe ponderabler Massen aufgestellt ist.“

Ein Satz,der sich sofort mit jeder Pendeluhr (auch die Unruhe in mech. Automatikuhren ist ein Pendel) , Sanduhr oder Wasseruhr widerlegen lässt! Wo hat Einstein das gesagt (Quelle?).

Im Sinne der ART läuft ja nicht nur eine Uhr "in der Nähe ponderabler Massen" langsamer, sondern die Zeit selbst läuft langsamer - und das betrifft natürlich ALLE Naturprozesse, die in diesem langsamer laufenden Zeitkontinuum stattfinden. Also auch jede Art von Periode bzw. rhytmischen oder zeitabhängigen Prozessen - wie im Speziellen jede Art von Frequenz, natürlich auch jene elektromagnetischer- oder Schall- und sonstiger Wellen. Eine Rot- oder Blauverschiebung im Sinne der ART könnten wir deshalb aus einem anderen Zeitenlauf betrachtet gar nicht feststellen! Es ist also ziemlich egal, wie man die ZD der ART interpretiert - es bleibt auf jeden Fall absurd!

Grüße
Harald
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon scharo » Do 11. Jun 2009, 13:39

Lieber Hannes,

besten Dank für die Glückwünsche und Deine positive Meinung über meine Beiträge!
„Jetzt brauchst du nur mehr sagen, was du unter dem WAS verstehst.
Wenn ich dich recht verstehe,muss dieses WAS ein leitendes Medium sein.(Aether,Matrix))“

Jeder meint, zumindest diejenige, die begriffen haben, dass ein ETWAS vorhanden sein muss, unter WAS was anderes.
Wenn Du „leitendes Medium“ sagst, bedeutet schon automatisch, das Licht sei eine Welle in einem Übertragungsmedium. Da taucht aber schon das erste Problemchen: Bewiesenermaßen ist Licht in Vakuum und auch in Luft (Gasen) teilchenartig, und diese Teilchen sind massebehaftet (Strahlungsdruck z.B.).

„Die EM-Wellen werden sich beim Übergang von einem Medium zum nächsten
spontan dem Medium anpassen, bezw. werden von diesem weitergeleitet, da sie ja masselos sind.“

Wie schon gesagt, masselos sind die Lichtteilchen nicht. Spontan läuft in der Physik eigentlich nichts. Unter Vakuum verstehen wir einen Raum ohne Luft, bzw. ohne messbare Materie. Wenn Du meinst, das Vakuum wäre doch ein Lichtwellenübertragungsmedium, dann unterscheidet sich Deine Meinung nicht von der Äther-Vorstellung.
Wird eine Welle durch ein Medium übertragen, dann wird sie von diesem Medium auch quer zur Ausbreitungsrichtung mitgenommen. Ich weiß, dass einige Forumsteilnehmer diesbezüglich einer anderen Meinung sind – keiner konnte aber, nicht mal annähernd, eine physikalisch plausible Erklärung anbieten.
Daraus entstehen zwei denkbare Konstellationen:
a) Der Übergang Weltallvakuum / Luft (Erde, mickrige 15km-radialer Durchschitt) bewirkt kaum eine Mitnahme, und wenn das Weltallvakuum „unbewegt“ relativ z.B. z.d. Fixsternen wäre, dann müssten alle MM-Art-Versuche positiv ausfallen. Bislang existiert aber kein einziges aussagekräftiges Experiment darüber, würde ich meinen (Harald und andere abs.-Äther Anhänger sollen es mir nicht übel nehmen).
b) Wäre die Luft schon ein vollwertiges Übertragungsmedium, wie Du meinst - entspricht einem mitgeführten Äther, würde dann die Lichtwellen mitführen, dann wäre MM erklärt, versagt aber bei Bradley.

C/Wasser, meinst Du? Dann hast Du aber Fizeau vergessen. Vakuum zwischen den Wasserschichten, -Molekülen? – ja, aber dann kommen wir erneuert zu dem alldurchdringenden Vakuumäther – s. oben a).

Beste Grüße
Ljudmil
scharo
 
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon scharo » Do 11. Jun 2009, 13:46

Lieber Harald,

„Die momentan "gültige" Interpretation ist daher die "mystische", nämlich dass Uhren in unterschiedlichen Gravitationspotenzialen unterschiedlichen "Zeitablauf messen", also deshalb auch unterschiedlich laufen.“

Auch richtig! Aber die Wendehälse meinen unter Uhren auch alle physikalischen Prozesse, wie Du unten auch schreibst und was an sich auch richtig wäre, nur da kommen wir erneuert zu physikalischen Abläufen, d.h. Krafteinwirkung der Gravitation, zurück und nicht zu den fabelhaften RT-Effekten. Ganz richtig vermerkst Du, dass dann die Relativität der ZD-Effektes beraubt wird.
Der physikalische Effekt der einseitigen Gravitationskraft wird von den Wendehälsen vereinnahmt und als ART-ZD-Effekt gefeiert. Dabei vergessen sie, bzw. sie wissen es nicht mal, dass der ART-ZD-Effekt aus einer angeblichen relativen Geschwindigkeitsdifferenz abgeleitet ist. Das behandelt mein Beitrag „Etwas übersehen?“, das ist auch in Einsteins ART 1916 zu finden – s. Seite 775 in der unten zitierten Arbeit. Das war die Ausflucht Einsteins, nachdem er begriffen hat, dass 1905 mit den real dilatierten Uhren einen Schmarrn in die Welt setzte.

„Ein Satz,der sich sofort mit jeder Pendeluhr (auch die Unruhe in mech. Automatikuhren ist ein Pendel) , Sanduhr oder Wasseruhr widerlegen lässt! Wo hat Einstein das gesagt (Quelle?).“

Das ist klar, Einstein meinte immer mechanische Taschenuhren, die die Ortszeit messen können, obwohl er auch oft genug von „so gerichteten Uhren“ sprach. Der Satz steht in „Die Grundlage der allgemeinen RT“ – Ann. d. Ph. Nr.7-1916 – Seite 820 – unten. „Die Uhr läuft also langsamer, wenn sie in der Nähe ponderabler Massen aufgestellt ist. Es folgt daraus, dass die Spektrallinien von der Oberfläche großer Sterne zu uns gelangenden Lichtes nach dem roten Spektralende verschoben erscheinen müssen.“ Fußnote dazu: „Für das Bestehen eines derartigen Effektes sprechen nach E. Freundlich spektrale Beobachtungen an Fixsternen bestimmter Typen. Eine endgültige Prüfung dieser Konsequenz steht indes noch aus.“

„Eine Rot- oder Blauverschiebung im Sinne der ART könnten wir deshalb aus einem anderen Zeitenlauf betrachtet gar nicht feststellen!“

Die anleitende Gedanke ist schon klar, aber Du weißt ja, dass die Wendehälse alles so verdrehen, dass es am Ende passend erscheint. Da Frequenz sich nicht ändern kann, ist sie nur eine Weitergabe zeitlicher Prozesse aus einem anderen Bezugssystem. So würde ein in schwächerem G-Feld befindlicher Beobachter atomaren Frequenzen aus der Oberfläche massereicher Sterne rotverschoben empfangen.

„Es ist also ziemlich egal, wie man die ZD der ART interpretiert - es bleibt auf jeden Fall absurd!“

Das sowieso! Mir ginge es nur um die Behauptung, die Uhren, d.h. Sender- und Detektor-Resonaz, bei Rebka & Pound sollen tatsächlich synchron laufen, aber die Frequenz hätte sich unterwegs verschoben – das war sogar eine relativistische Behauptung, solange man nicht begriffen hat, dass so was akausal und leicht widerlegbar ist.

Liebe Grüße
Ljudmil
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Hannes » Do 11. Jun 2009, 15:59

Hallo Ljudmil !

    „Die EM-Wellen werden sich beim Übergang von einem Medium zum nächsten
    spontan dem Medium anpassen, bezw. werden von diesem weitergeleitet, da sie ja masselos sind.“

    Wie schon gesagt, masselos sind die Lichtteilchen nicht. Spontan läuft in der Physik eigentlich nichts.

Da kann ich dir folgen. Die 15 km Atmosphäre ist so dünn, dass ein fließender Übergang denkbar ist,

    und wenn das Weltallvakuum „unbewegt“ relativ z.B. z.d. Fixsternen wäre, dann müssten alle MM-Art-Versuche positiv ausfallen.

Die MM- Versauche wurden ausnahmslos innerhalb von Vacuumröhren durchgeführt.
Da muss das Licht zuerst durch das Glas mit einer radikal verminderten Geschwindigkeit.
Daher die negativen MM- Versuche.
Harald hat sein Experiment in Luft durchgeführt und kann dort einen positiven Effekt finden.

    Wie schon gesagt, masselos sind die Lichtteilchen nicht. Spontan läuft in der Physik eigentlich nichts.

Kann ich dir zustimmen.
Auch hier kann die Realität in der Mitte liegen, da sich die Natur nicht an mathematische Formeln hält

    C/Wasser, meinst Du? Dann hast Du aber Fizeau vergessen. Vakuum zwischen den Wasserschichten, -Molekülen? – ja, aber dann kommen wir erneuert zu dem alldurchdringenden Vakuumäther – s. oben a).

Wozu brauchen wir Vacuum im Wasser ? Die Wassermoleküle können ein eigenständiges Medium darstellen.

Mit Gruß Hannes
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