Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon scharo » Sa 6. Jun 2009, 12:04

Lieber Harald,

„Zu beachten ist, dass die Zeitdilatation der ART nicht etwa durch eine mechanische Einwirkung auf die Uhren entsteht, sondern eine Eigenschaft der Raumzeit selbst darstellt. Jeder relativ zum Gravitationszentrum ruhende Beobachter nimmt für identische, jedoch in unterschiedlichen Entfernungen vom Gravitationszentrum ablaufende Vorgänge, unterschiedliche Ablaufzeiten wahr, bezogen auf seine eigene Zeitbasis.“

So müsste es sein, wenn man die SRT richtig anwendet. Nach der ART stimmt nicht mal das – unbewegte zueinander Uhren müssten identisch laufen. Einstein verwechselte bewegte zueinander Uhren in einer infinitesimalen Zeitspanne, mit Uhren, die unbewegt in unterschiedlichen G-Potentialen sich befinden. Er behauptet, die Uhren gehen tatsächlich unterschiedlich, sowohl in der SRT, wie auch in der ART.

„dass die Welle auf dem Weg nach unten eine höhere Frequenz (bzw. nach oben eine niedrigere) annimmt. Genau das haben Pound & Rebka aufgezeigt, die eingesetzten Oszillatoren schwingen dabei sowohl oben als auch unten identisch!“

Das ist doch nicht Dein Ernst? Du meinst bestimmt die Äußerungen einiger Relativisten – so hat man anfänglich Pound & Rebka interpretiert (sie selbst waren es auch, wie ich mich erinnere). Das ist aber akausal!!! Frequenz kann sich „unterwegs“ nicht ändern, Frequenz bleibt Frequenz – das weißt Du ganz genau, solange Licht als Welle interpretiert ist. So was kann man nur behaupten, wenn die „Photonen“ tatsächlich massebehaftete Kugelchen mit eigener Schwingfrequenz wären, nur die Frequenz einzelnen solchen Kugelchen gemessen wurde und dessen Frequenz etwas mit der G-Potential zu tun hätte. Dass Einstein solcher Vorstellung des Lichtes geneigt war, hat mit der RT nichts zu tun, dort ist Licht Welle.
Mittlerweile, wie mir bekannt ist, wird das Rebka & Pound genau so interpretiert: Sender unten – Frequenz des Senders niedriger; Sender oben – Frequenz des Senders höher. Dazwischen ändert sich nichts.
Das sagt auch Einstein: „Die Uhr läuft also langsamer, wenn sie in der Nähe ponderabler Massen aufgestellt ist.“

Liebe Grüße
Ljudmil
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Uli » So 7. Jun 2009, 13:03

Chief hat geschrieben:Hallo Uli,

Uli hat geschrieben:Harald, du findest es also "mystisch" auf die Hypothese der Existenz eines unnachweisbaren, absoluten Referenzsystems zu verzichten ?

Zur Erinnerung: selbst Lorentz war der Ansicht, dass es unmöglich sei, seine Geschwindigkeit relativ zum Äther durch irgendeine Messung zu bestimmen.

Die Ätherhypothese ist Metaphysik.

Gruß,
Uli

du weißt doch, dass: Sagnac, GPS, Fizeau usw. c+v und c-v messen. Wieso sollte es dann ausgezeichnete Bezugssysteme nicht geben?

Gruß


Und das tun sie wirklich in einem - im Sinne der SRT - inertialen System ?????
In jedem IS misst man c; deshalb sind sie alle gleichberechtigt.

Die Lernresistenz der Kritiker ist schon phänomenal. :)

Gruß,
Uli
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Harald Maurer » So 7. Jun 2009, 13:56

Uli hat geschrieben:In jedem IS misst man c; deshalb sind sie alle gleichberechtigt.


Abgesehen davon, dass dies nur eine Behauptung ist, weil eine Messung dieser Art noch nie durchgeführt wurde, krankt das zugrunde liegende Postulat auch daran, dass es "das Inertialsystem" gar nicht gibt, sondern es sich um eine Schulbuchillusion handelt.

Phänomenal ist daher nicht die angebliche Lernresistenz der Kritiker sondern eher der mangelnde Durchblick oder das fehlende Eigendenken der Relativisten :)

Grüße
Harald Maurer
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Uli » So 7. Jun 2009, 15:16

Harald Maurer hat geschrieben:
Uli hat geschrieben:In jedem IS misst man c; deshalb sind sie alle gleichberechtigt.


Abgesehen davon, dass dies nur eine Behauptung ist, weil eine Messung dieser Art noch nie durchgeführt wurde, krankt das zugrunde liegende Postulat auch daran, dass es "das Inertialsystem" gar nicht gibt, sondern es sich um eine Schulbuchillusion handelt.


Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem sich ein Körper, der keinen Kräften ausgesetzt ist, geradlinig gleichförmig bewegt. Selbstverständlich sind für viele Problemstellungen solche inertialen Systeme in sehr guter Näherung wählbar. Betrachtest du z.B. das Keplerproblem Erde-Sonne, dann ist das Schwerpunktsystem in sehr guter Näherung inertial.
Wer sich einbildet, keine Näherungen machen zu dürfen, der sollte die Hände von der Physik lassen, denn exakt lösbar ist (fast) gar nichts.

Wir wissen z.B., dass die Lichtgeschwindigkeit unabhängig vom Enmpfänger ist (z.B. vom Geschwindigkeitsvektor der Erde (Michelson & Morley etc.) und wir wissen, dass der Bewegungszustand der Quelle keine Rolle spielt (z.B. Beobachtungen bei der Supernova 1987a, oder Messungen der Gammas vom Zerfall relativistisch schneller Pionen). Es sprechen alle Beobachtungen für die Konstanz von c; warum also eine Verletzung annehmen ?

Harald Maurer hat geschrieben:Phänomenal ist daher nicht die angebliche Lernresistenz der Kritiker sondern eher der mangelnde Durchblick oder das fehlende Eigendenken der Relativisten :)


Man könnte meinen, die Forderung auf Näherungen zu verzichten, zeichnet den gewissenhaften Experten aus; tatsächlich zeugt sie aber von Dilletantismus. Physik besteht darin, die geeignete Näherung einer Problemstellung erkennen zu können.

Gruß,
Uli
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon scharo » So 7. Jun 2009, 16:32

Hallo Uli,

„Ein Inertialsystem ist ein Bezugssystem, in dem sich ein Körper, der keinen Kräften ausgesetzt ist, geradlinig gleichförmig bewegt.“

:o :shock: :lol:
Pass doch auf, was Du da schreibst!
Ich übersetze: das Bezugsystem ist ein fahrendes Auto, in dem hinten eine nichtangeschnallte Katze sitzt. Das Auto bremst voll, die Katze fliegt GERADLINIG, GLEICHFÖRMIG nach vorne und ist natürlich KEINEN KRÄFTEN ausgesetzt. Und Du meinst, das bremsende Auto sei ein Inertialsystem???

„Wir wissen z.B., dass die Lichtgeschwindigkeit unabhängig vom Enmpfänger ist (z.B. vom Geschwindigkeitsvektor der Erde (Michelson & Morley etc.)“

Wer hat Dir denn diesen Bären aufgebunden??? So was haben die MM-Experimente nicht gezeigt, können auch nicht. Es gab nie ein aussagekräftiges Experiment, der die Invarianz der LG gegenüber bewegten Beobachtern zeigen könnte, obwohl die heutige Technik schon im Stande wäre, so was zu überprüfen.

Gruß
Ljudmil
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Gerhard Kemme » So 7. Jun 2009, 21:09

acadam hat geschrieben:Wo lebt Ihr eigentlich?
Es gab nie ein aussagekräftiges Experiment, der die Invarianz der LG gegenüber bewegten Beobachtern zeigen könnte, obwohl die heutige Technik schon im Stande wäre, so was zu überprüfen.

Derartige Nachweise, dass Photonen sich völlig unabhängig ihrer Quelle bewegen werden ungefähr jede Sekunde millionenfach in allen Teilchenbeschleunigern dieser Welt gemacht...


Dass sich die Photonen mit konstanter - Lichtgeschwindigkeit - unabhängig von der lichtemittierenden Quelle bewegen, wird doch von den meisten Autoren dieses Forums nicht bestritten. Stellt dies doch einen wunderbaren Nachweis für ein existierendes Medium namens Äther dar. Wenn ein Torpedo auf eine Laufgeschwindigkeit von 90 km/h eingestellt ist und das Torpedoboot fährt beim Abschuss 50 km/h - mit welcher Geschwindigkeit läuft der Torpedo dann durch das Wasser? Mit 90 km/h - das war korrekt. Wenn ein Medium vorhanden ist und das sich bewegende Objekt hat eine feste Geschwindigkeit in dem Medium, dann hat dessen Geschwindigkeit nix mit der Bewegung der Quelle oder des Startfahrzeuges zu tun. Aber - wenn der Torpedo erst einen Schwimmer und dann ein Motorboot überholt - dann sind die Überholgeschwindigkeiten unterschiedlich: Etwas Langsames wird schnell überholt und etwas Schnelles langsam!

mfg
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Harald Maurer » Mo 8. Jun 2009, 08:29

Chief hat geschrieben:Bei MM ist die LG konstant zur Quelle - d.h. MM ist kompatibel zu Emittertheorie (und zu mitgeführtem Äther).


Eine im Äther (Absolutraum, Matrix) ruhende Lichtquelle sendet eine Folge von Lichtpulsen aus, die sich sphärisch um die Quelle ausbreiten. Jede Sphäre ergibt sich aus den einzelnen Photonen (Quanten) deren Geschwindigkeit nur in Bezug zum Äther "c" beträgt. Die Maxwellschen Gleichungen gelten nur für jeweils 1 (eine!) dieser Ausbreitungen (oder nur für die im Äther ruhende Quelle). Wenn sich die Quelle relativ zum Äther bewegt, werden diese Einzel-Sphären nacheinander erzeugt und breiten sich zueinander verschoben aus. Auf diese Weise scheint die Lichtquelle ihre Sphären mitzunehmen und die Geschwindigkeit der Quelle summiert sich scheinbar zur Geschwindigkeit der Lichtausbreitung (siehe Fixed-Space-Delay http://www.mahag.com/allg/fixed-space.php ). Lichtwellen oder Strahlen sind also nicht in irgendwelchen Bezugssystemen fixiert, sondern eigentlich immer nur im Äther. Aufgrund ihrer "atomistischen" Erzeugung entsteht aber quasi eine "Mitbewegung mit der Quelle" und damit auch die Unmöglichkeit, an einer bereits ausgebreiteten Sphäre die Ausbreitungsgeschwindigkeit als anisotrop zu messen. Will man dies tun, muss man durch diese Sphären ein zusätzliches Signal (Modulation) senden (wie wir es beim Jupiter-Experiment getan haben).

Das Fixed-Space-Delay erzeugt bei bewegten Quellen einen asymmetrischen Doppler-Effekt, der zumeist (wie im Ives-Stilwell-Versuch) als relativistischer transversaler Doppler-Effekt fehlgedeutet wird. Da sich aufgrund des Fixed-Space-Delays die Wellenfronten bei kleinen Geschwindigkeiten relativ zum Äther nicht nur aufgrund der Photonengeschwindigkeit selbst sondern auch mit der Geschwindigkeit der Quelle weiter bewegen, entsteht ein quasi c+v Effekt, der sofort den negativen Ausgang des MM-Versuchs erklärt.

Einstein hat schon in seiner ersten Arbeit (1905) nicht berücksichtigt, in welchem seiner gedanklichen Bezugssysteme sich die Lichtquelle befindet. Es macht nämlich einen Unterschied, ob sich diese in jenem als "ruhend" bezeichneten oder im bewegten BS des Stabes befindet, weil dieser Unterschied leicht von den bewegten Beobachtern auf dem Stab festgestellt werden könnte (siehe http://www.mahag.com/srt/zug.php ). Ein Lichtstrahl ist nicht einfach ein Lichtstrahl, sondern trägt Information. An der Vergrößerung eines Lichtbildes aus einem zurückbleibenden Projektor im Gegensatz zum unveränderten Lichtbild aus einem mitbewegten, lässt sich sofort entnehmen, dass das Postulat von der unabhängigen Lichtgeschwindigkeit zum Beobachter nicht richtig sein kann. Beim Projektionsbild aus dem zurückbleibenden Projektor treten aufgrund der Konstanz der Photonen zum Äther Verzerrungen auf, beim Bild des mitfahrenden Projektors nicht. Würden die Photonen in jedem Bezugssystem dieselbe Geschwindigkeit annehmen, so wäre das Bild sowohl beim mitbewegten als auch beim zurückbleibenden Projektor unverzerrt - und würde sich im letzteren Fall nur in der Größe verändern. Die Photonen treffen aber an den äußeren Bereichen der Projektionsfläche (="Beobachter") später auf als im Zentrum, diese je nach Standort des Projektors unterschiedliche Zeitdifferenz (und damit unterschiedliche Bildverzerrung) beweist, dass die Geschwindigkeit der Photonen relativ zur Projektionsfläche nicht in beiden Fällen dieselbe sein kann. Wäre das so, müsste sich am Bildinhalt aufgrund der relativen Bewegung zwischen Projektor (=Quelle) und Projektionsfläche (=Beobachter) eben so wenig ändern.wie im Falle der mitbewegten Quelle. Diese Verzerrungen sind aber bereits bei Aufnahmen von Kameras in Marschflugkörpern nachweisbar.



Grüße
Harald Maurer
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Re: Wer lesen kann ist in Vorteil

Beitragvon scharo » Mo 8. Jun 2009, 09:16

Hallo acadam,

wer lesen kann ist in Vorteil, sagt man.
Und wenn Du irgendwann lesen gelernt hast, wirst Du auch merken, dass bei Uli und in meinem Antwort „unabhängig vom Empfänger“, d.h. unabhängig von der Bewegung des Beobachters, steht und nicht „unabhängig von der Bewegung der Quelle“. Das sind zwei völlig verschiedene Sachverhalte.

Und, weil Du so laut die Unabhängigkeit der LG von der Bewegung der Quelle propagierst, erkläre mal mit Deiner Logik, wie das ohne eine Art Äther möglich ist! Die RT hat keine Antwort darüber. :lol:

Gruß
Ljudmil
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon scharo » Di 9. Jun 2009, 19:14

Hallo acadam,

„kein Problem“

meinst Du, und verzählst kindische Banalitäten. :o
„Euer Denkfehler:“

Übernimmst Du dich nicht etwa? Versuchst Du nicht zufällig dem Gurkenbauer Gurken zu verkaufen?
:lol:
„EM-Strahlung ist unabhängig und mit c unterwegs.“

Wann wirst Du endlich begreifen, dass Geschwindigkeit IMMER RELATIV ist? Also, nochmals die Frage: EM-Strahlung ist mit c RELATIV ZU WAS unterwegs???
„Eine Grundeigenschaft von (Universum und) Licht ist dass es sich konstant unabhängig ausbreitet. Das ist die Norm!“

Blödsinn hoch drei! Eine „konstante und unabhängige“ Geschwindigkeit oder Bewegungszustand existiert nicht.
Konstante Geschwindigkeit bedeutet eine einzige und konstant relativ zu etwas.
Unabhängige Geschwindigkeit bedeutet jede beliebige relativ zu etwas.
Konstant und unabhängig von der Bewegung der Quelle bedeutet jede beliebige Geschw. relativ zur Quelle und konstant RELATIV ZU ETWAS. Das ETWAS ist aber in diesem populären Satz unterschlagen und hier gefragt!!!

Einige selbsternannte Relativisten behaupten, die LG sei konstant c relativ zu jedem beliebigen von Menschen erdachten und beliebig bewegten Konstrukt, genannt Inertialsystem. Die Inertialsysteme sind mit Wunderuhren bestückt, die je nach Relativbewegung zu einem anderen IS, sich selbst verstellen, nach Belieben auch einseitig, sie können Zeit messen. So was ist akausal und bezeugt nur Physikunverständnis.
Die Einstein-SRT besagt, die LG sei konstant zu ??? (tiefes Schweigen). Beobachter in jedem Inertialsystem MESSEN LG = c, indem sie vorher mit Lichtstrahlen und unter der Annahme, die LG muss (sei) relativ zu ihnen c betragen, ihre Uhren „synchronisiert“ haben. So was nennt man Zirkelschluss, oder Falschmessung.
Minkowski-SRT geht weiter und behauptet (aus mathematischem Kalkül), der Raum (???), Raumzeit (???) zwischen beliebigen Beobachtern sich selbst so krümmt, dass sie auch mit synchrongehenden Uhren immer LG = c messen. So was nennt man Elfen- und Feen-Physik.

Dass Du ein Physiklaie bist, ist uns schon längst klar. Das ist nicht schlimm und nichts negatives. Aber, dass Du uns in Physik zu belehren und für dumm verkaufen versuchst, ist lächerlich. Merke Dir bitte – alle, ausnahmslos alle in diesem Forum kennen sich besser als Du in Physik aus, richte Dich bitte danach! :x

Auf Deine ernste Frage: Vor 5 Tagen bin ich 60 geworden.

Gruß
Ljudmil
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Re: Ist die Spezielle Relativitätstheorie falsifizierbar?

Beitragvon Harald Maurer » Di 9. Jun 2009, 19:54

scharo hat geschrieben:Auf Deine ernste Frage: Vor 5 Tagen bin ich 60 geworden.


Lieber Ljudmil,

nachträglich die besten Glückwünsche zu Deinem Geburtstag!

Harald
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