julian apostata hat geschrieben:Ernst hat geschrieben:
mv²/2 = 2m*(v/2)²/2 + Ewärme
mv²/2 = mv²/4 + Ewärme
Ewärme = mv²/4
Das ist ein richtiges Zwischenergebnis.
Das ist das Endergebnis für die Energie.
Und die Impulsbeziehung lautet
m*v= (2m)*(v/2)
m*v=m*v
So einfach ist das, wen man Impuls und Energie auseinanderhalten kann. Klasse 11 reicht allgemein.
Die Masse dieser Wärmeenergie hat Ernst allerdings unterschlagen. Die beträgt nämlich (bei v<<c) m*v²/c²/4
Energie hat keine Masse. Masse kann Energie haben. Bei diesem Stoß wird lediglich eine Energieform (kinetische) in Wärmeenergie gewandelt. Bei konstanter Masse selbstverständlich.
2*(m+m*v²/c²/4)*(v/2)=(m+m*v²/c²/4)*v
und damit nicht nur einen höheren Impuls sondern auch noch eine gar wundersame Energievermehrung.
So quatschiges entsteht, wenn man nicht weiß, was Impuls und Energie unterscheidet.
Wenn also m=E/c² eine Errungenschaft der klassischen Physik sein soll, so verstrickt sie sich damit in gewaltige Widersprüche. Aber das stört ja den gemeinen "Kritiker" nicht.
Es ist ein klassisches Produkt. Ich habe dir eine Quelle dazu benannt. Wenn du das nicht lesen oder verstehen kannst, liegt das an dir und nicht an der klassischen Physik.
In der SRT dagegen bleiben Impuls und Energie erhalten.
Ganz im Gegenteil, die Energie wird Masse.
Die Erhaltung gilt nur klassisch.
Das Rote ist wieder die Masse der Wärmeenergie. Eine derartige stimmige Energieimpulsbilanz ist aber nur wegen der relativistischen Geschwindigkeitsaddition möglich.
"Masse der Wärmeenergie",
Physik für Deppen.
Genau da, wo Pythagoras seinen Raumpythagoras gefunden hat. Hätte er nur genauer hin geschaut hätte er auch noch den Raumzeitpythagoras gefunden und die SRT wäre inzwischen 2500 Jahre alt.
Das ist eine Beleidigung eines genialen Denkers, Die Raumzeiterfindung ist einfach nur ein Treppenwitz der Physikgeschichte.
Ich empfehle dir mal das, incl der Kommentare.
http://www.kritik-relativitaetstheorie.de/2012/01/die-wahre-herkunft-der-einstein-formel%E2%80%9C-e-mc2/Peter Rösch
10. Januar 2012 um 18:27
Das geht doch viel einfacher. Die E = mc²-Formel folgt aus der Äthergas-Vorstellung.
Die Wellengeschwindigkeit ergibt sich in bekannter Weise nach
v = SQR[p/rho] mit p = Druck, rho = m/V = Dichte. Erweitern des Radikanten mit V = Volumenteil: v = SQR[p x V / (rho x V)], oder:
v = SQR E/m. Quadrieren und umstellen: E = m x v²,
für Licht: E = m x c².
Die Formel wurde auf der Meraner Tagung 1905 vor der Veröffentlichung der Relativitätstheorie im Vortrag von Wilhelm Wien vorgestellt.
Und nun, lieber Apostel?
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