Gerechnet wird mit LT
t‘=0,x‘=0,t=0,x=0 (1.Photon verlässt Laserpointer)
t‘=3,x‘=3,t=9,x=9 (1.Photon wird absorbiert, Lebensdauer in S‘ 3s in S 9s)
t‘=3,x‘=0,t=5,x=4 (letztes Photon verlässt Laserpointer)
Letztes Photon, wenn es dann noch 4 s unterwegs ist dann ist es bei t=9 x=8 nur 1 Einheit von 1. Photon weg. Statt Abstand zweier Photonen kann man auch Wellenlänge einsetzen. (siehe unteres bild)
Wenn jemand was anderes raus bekommt, dann bitte anhand LT vorführen. Weil eine andere Sprache als die der Mathematik führt hier nur zu Missverständnissen.
Das Gedankenexperiment von falali ist übrigens gar nicht so weit von dem weg, was man jüngst erst in Darmstadt getestet hat.
http://www.astronews.com/news/artikel/2014/09/1409-024.shtmlhttp://arxiv.org/pdf/1409.7951.pdfIch stell die Aufgabe mal so: Das Ion bewegt sich zwischen zwei Lasern.
Das linke blauverschobene Laser erzeugt eine Wellenlänge von 1 Nanometer
Der rechte rotverschobene Laser 9 Nanometer
Floureszenzlicht erzeugt das Ion aber nur wenn es 3 Nanometer empfängt.
Wie schnell muss das Ion also sein, damit der gewünschte Effekt auftritt? Richtig, bei 0,8*c empfängt das Ion von beiden Lasern 3 Nanometer.
Wenn beim Experiment was anderes raus käme, wäre die SRT erledigt. Leider gelang das in Darmstadt schon wieder nicht.
@falali
Sag mir doch einfach, welche von den 4 Gleichungen du benutzt hast, um mein Ergebnis zu überprüfen.