Yukterez hat geschrieben:McDaniel-77 hat geschrieben:Wenn sich also die Erde 60-mal um die Sonne gedreht hat, sind im Raumschiff nur rund 14 Sonnenumkreisungen der Erde zu beobachten gewesen? Wahrscheinlich hatte der Pilot im Raumschiff zu oft die Augen zu oder das Raumschiff hat keine Fenster!?
Falsch. Sie hat sich genau so oft gedreht, nur eben schneller.
Also, macht zusammen= je langsamer desto schneller, Oder so.
Ich denke mal, dass die Ursache dieser Denkweise in einem Karzignom begründet ist, welches Meterstasen bildet, die bei genauer mysthematistischer Prüfung sich zwar der direkten Beobachtung entziehen, aber bei gleichzeitiger Ausdehnung immer kürzer werden.
Diese im Quantenbereich vermuteten possierlichen Tierchen (Gnomis Photonis Caputtis), sind schon durch Prof. Schimek als gefährlich eingestuft worden, da sie zu Hirnerweichung (abgeleitet aus Hirnnerv und Eichung) führt. Resultat ist, dass Wahn und Realtität verschwimmen, so dass es zu Fehlschlüssen bei Eichungen führt.
Da sich diese Pseudozysten ( in Blötschland auch Karzignome genannt oder auch Yuktignome in Bösterreich) ausschließlich im mikroskopischen nicht sichtbaren und messbaren Bereich entfalten, aber mittels Mystatik in einen logischen Rahmen gequetscht werden, erscheinen diese Strukturen unter einer Art logischer Notzucht real existierend.
Erfunden, ähh ich meine gefunden, ähh ich meine eingeführt wurden diese Quantengnome von Mystiker Blanck der von dem damaligen Wahlschweizer A. Blödelstein hilfreich unterstützt wurde.
Den Scheiß glaubt uns keiner, sagte damals Blanck. Warte mal ab, meinte Blödelstein und zauberte Strukturgnome aus dem Hut, die es in sich hatten. Außerdem, meinte Blödelstein, die Blötschen glauben alles, es muss nur geschrieben stehen. Übrigens sind wir sowieso am Ende mit unserer Physik, also lass uns irgendeinen Scheiß produzieren, der die Leute die nächsten hundert Jahre beschäftigt. So bleiben die wenigstens friedlich.
Blödelstein hat aber nicht damit gerechnet, dass man sein Prinzip auch in anderen Bereichen missbrauchen kann.
So erkannte dieses Blödelsteiner Prinzip sogar der unterbelichtete Bösterreicher Adi Shitler und wanderte nach Blötschland ein, um hier seinen Krampf zu vertreten.
Adi Shitler wandelte das Blödelsteiner Prinzip Längerkurz in Gutböse ab, so dass alles was er machte sich auch irgendwie immer als gut darstellen ließ.
So richtig haben eigentlich nur WENIGE gemerkt, dass Sprache ein Konzept ist und dass man die Speiskarte nicht essen darf nur weil dort Schnitzel draufsteht. Nicht überall wo Schnitzel draufsteht, ist auch Schnitzel drin.
Da Sprache selbst nichts anderes ist, als eine aus der Wahrnehmung konzeptorientierte abstrahierte Vorstellung, sollte man sich mit dieser Verbindungsmöglichkeit zur Natur doch auch direkt mit natürlichen Phänomenen auseinandersetzen und nicht mit irgendeinem gefickt eingeschädelten Unsinn.
Ende Teil I
Teil II wird sich mit rektaler Lochgeometrie beschäftigen sowie eine kurze Einführung in den Bereich MALEN mit ZAHLEN präsentieren oder auch Geometrie des TRaumatas genannt.
U.a. schwimmt dabei Energie auf Zahlen verbunden mit Strichmustern, die Herrn Hamilton von einem Operater in einer aufwändigen Operation aus dem Hirn geschnitten wurden.
Man darf gespannt sein.