Hannes hat geschrieben:
Hallo Jocelyne !Oder habt Ihr alle noch Lust, bei MAHAG über die Relativitätstheorie zu sprechen bis Ihr alle alt und grau seid?
Das sind wir bereits im Laufe der 15 jährigen Diskussion geworden.
Es ist nur schade, dass die wissenschaftlichen Autoren sich mehrmals entschuldigen müssen, wenn sie einen SRT-kritischen Beitrag in anerkannten Fachzeitschriften auch nur am Rande berühren. Sie wissen, dass sonst ihr Beitrag nicht angenommen wird.
Hannes
Ich kenne keine anerkannten Fachzeitschriften, die SRT-kritische Beiträge veröffentlichen.
Man kann aber hier nichts machen: Verlage und Medien sind Privatunternehmen und sie funktionieren ausschließlich nach kommerziellen Zielen, man kann ihnen nicht vorschreiben, wie sie ihr Geld zu verdienen haben. Und ihr Geld verdienen sie eben mit den Mainstream Meinungen und der Sciencefiction-Industrie, die sie von den wissenschaftlichen Einrichtungen ohne eigene Reflexion nachplappern und medial aufbereiten. Lieber die tausendste TV-Sendung, das millionste Sachbuch und den 100 millionsten Artikel über die Genialität der Relativitätstheorie veröffentlichen, als einen kritischen Beitrag. Wissenschaftliche Redakteure und Journalisten denken nicht, das ist nicht ihr Job, sie plappern nach was ihre Kasse am meisten klingeln lässt. Die Relativitätstheorie ist ja eine gigantische wirtschaftliche Maschinerie geworden. Man kann hier also nichts machen, kein Kritiker ist so reich, dass er sich auch nur einen kleinen redaktionellen Beitrag in einer anerkannten Mainstream-Zeitung leisten könnte.
Bleibt also nur der öffentliche Bereich: Der Staat, der die Relativitätstheorie kritiklos im öffentlichen Bildungs- und Forschungssystem tradiert.
Auch geht es hier um Geld, um sehr viel Geld, um gut dotierte Posten, um geldbringende Karriere, um Milliarden Forschungsgelder. Auch hier geht es vordergründig um Geld, mit dem Unterschied, dass es sich um unser Geld handelt, um das Geld der Steuerzahler, und dass wir gesetzlich als Geldgeber und Souverän ein Wort zu sagen haben, wie und wozu es ausgegeben wird. Auch hier ist es mühsam, sehr mühsam, weil auch der Staat sich nicht gerne von den Bürgern vorschreiben lässt, wie er unser Geld auszugeben hat. Jeder einzelne Bürger hat jedoch gemäß geltenden Gesetzen die Möglichkeit, den Staat zu Rechenschaft zu ziehen, jeder einzelne Bürger.
Das haben wir zum Beispiel schon bei zwei Vorgängen eingeleitet:
Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation Hafele-Keating
Petition beim Bundestag wegen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments
Eine ganze Menge von anderen Aktionen nach dieser Systematik des öffentlichen Rechts sind möglich und könnten auch eingeleitet werden, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene.
Der Staat muss zwingend zu diesen Vorwürfen gegenüber dem Parlament (Volksvertreter) Stellung nehmen, er kann es nicht mit Ignorieren quittieren, wie es sonst seit Jahrzehnten überall in der Öffentichkeit praktiziert wird.
Viele Grüße
Jocelyne Lopez