LG konstant

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: LG konstant

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 4. Feb 2014, 11:29

Hannes hat geschrieben:
Hallo Jocelyne !
Oder habt Ihr alle noch Lust, bei MAHAG über die Relativitätstheorie zu sprechen bis Ihr alle alt und grau seid?

Das sind wir bereits im Laufe der 15 jährigen Diskussion geworden.
Es ist nur schade, dass die wissenschaftlichen Autoren sich mehrmals entschuldigen müssen, wenn sie einen SRT-kritischen Beitrag in anerkannten Fachzeitschriften auch nur am Rande berühren. Sie wissen, dass sonst ihr Beitrag nicht angenommen wird.
Hannes


Ich kenne keine anerkannten Fachzeitschriften, die SRT-kritische Beiträge veröffentlichen.

Man kann aber hier nichts machen: Verlage und Medien sind Privatunternehmen und sie funktionieren ausschließlich nach kommerziellen Zielen, man kann ihnen nicht vorschreiben, wie sie ihr Geld zu verdienen haben. Und ihr Geld verdienen sie eben mit den Mainstream Meinungen und der Sciencefiction-Industrie, die sie von den wissenschaftlichen Einrichtungen ohne eigene Reflexion nachplappern und medial aufbereiten. Lieber die tausendste TV-Sendung, das millionste Sachbuch und den 100 millionsten Artikel über die Genialität der Relativitätstheorie veröffentlichen, als einen kritischen Beitrag. Wissenschaftliche Redakteure und Journalisten denken nicht, das ist nicht ihr Job, sie plappern nach was ihre Kasse am meisten klingeln lässt. Die Relativitätstheorie ist ja eine gigantische wirtschaftliche Maschinerie geworden. Man kann hier also nichts machen, kein Kritiker ist so reich, dass er sich auch nur einen kleinen redaktionellen Beitrag in einer anerkannten Mainstream-Zeitung leisten könnte.

Bleibt also nur der öffentliche Bereich: Der Staat, der die Relativitätstheorie kritiklos im öffentlichen Bildungs- und Forschungssystem tradiert.

Auch geht es hier um Geld, um sehr viel Geld, um gut dotierte Posten, um geldbringende Karriere, um Milliarden Forschungsgelder. Auch hier geht es vordergründig um Geld, mit dem Unterschied, dass es sich um unser Geld handelt, um das Geld der Steuerzahler, und dass wir gesetzlich als Geldgeber und Souverän ein Wort zu sagen haben, wie und wozu es ausgegeben wird. Auch hier ist es mühsam, sehr mühsam, weil auch der Staat sich nicht gerne von den Bürgern vorschreiben lässt, wie er unser Geld auszugeben hat. Jeder einzelne Bürger hat jedoch gemäß geltenden Gesetzen die Möglichkeit, den Staat zu Rechenschaft zu ziehen, jeder einzelne Bürger.

Das haben wir zum Beispiel schon bei zwei Vorgängen eingeleitet:

Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation Hafele-Keating
Petition beim Bundestag wegen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments

Eine ganze Menge von anderen Aktionen nach dieser Systematik des öffentlichen Rechts sind möglich und könnten auch eingeleitet werden, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene.

Der Staat muss zwingend zu diesen Vorwürfen gegenüber dem Parlament (Volksvertreter) Stellung nehmen, er kann es nicht mit Ignorieren quittieren, wie es sonst seit Jahrzehnten überall in der Öffentichkeit praktiziert wird.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: LG konstant

Beitragvon Hannes » Di 4. Feb 2014, 13:35

Jocelyne Lopez"
Ich kenne keine anerkannten Fachzeitschriften, die SRT-kritische Beiträge veröffentlichen

Ich auch nicht, obwohl ich mehrere Zeitschriften abonniert habe.
Man kann aber hier nichts machen: Verlage und Medien sind Privatunternehmen und sie funktionieren ausschließlich nach kommerziellen Zielen, man kann ihnen nicht vorschreiben, wie sie ihr Geld zu verdienen haben
.
Ist eigentlich ein Widerspruch: Der gewinnorientierte Journalismus bevorzugt eher kritische Berichte, die seine Zeitschrift interessanter machen und daher lieber gekauft werden.
Es dürften daher andere Interessen und Geldgeber an den Jubelgesängen interssiert sein.
Ausserdem halten die Fachzeitschriften SRT und ART nicht streng auseinander, obwohl es zwei ganz verschiedene Fachgebiete sind.
Beide Theorien widersprechen sich doch in vielen Aussagen, wie wir im Mahag seit Jahren feststellen.
Mit Gruß
Hannes
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Re: LG konstant

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 4. Feb 2014, 17:41

Hannes hat geschrieben:Jocelyne Lopez"
Man kann aber hier nichts machen: Verlage und Medien sind Privatunternehmen und sie funktionieren ausschließlich nach kommerziellen Zielen, man kann ihnen nicht vorschreiben, wie sie ihr Geld zu verdienen haben
.
Ist eigentlich ein Widerspruch: Der gewinnorientierte Journalismus bevorzugt eher kritische Berichte, die seine Zeitschrift interessanter machen und daher lieber gekauft werden.


Das mag für den gesellschaftlichen Journalismus zutreffen, weil das Publikum grundsätzlich und ohne weiteres in der Lage ist, von sich selbst Missstände als solche zu erkennen, wenn man sie aufdeckt. Deshalb existiert der sogenannte investigative Journalismus nur im Bereich der Wirtschaft und der Politik, siehe

Wikipedia - Investigativer Journalismus

Investigativer Journalismus (von lateinisch investigare ‚aufspüren‘, ‚genauestens untersuchen‘) bezeichnet eine Form des Journalismus. Der Veröffentlichung von journalistischen Beiträgen geht dabei eine langwierige, genaue und umfassende Recherche voraus. Themen sind meistens als skandalös empfundene Verhältnisse aus Politik oder Wirtschaft. [...]

Viele dieser Reporter erfüllen als sogenannte Vierte Gewalt im Staat eine wichtige Funktion bei der Kontrolle der Staatsorgane und Wirtschaftskonzerne in Demokratien (siehe auch Checks and Balances). Eine Spielart des investigativen Journalismus wird im Deutschen als Enthüllungsjournalismus bezeichnet. Darunter versteht man das Aufdecken von Skandalgeschichten aus Prominenz, Wirtschaft und Politik. Diese Form wird eher dem Bereich des Boulevardjournalismus als dem klassischen investigativen Journalismus zugeordnet; der Begriff ist negativ konnotiert.


In der Wissenschaft existiert kein investigativer Journalismus, die Wissenschaftsjournalisten nehmen keine eigene, aufwändige und umfassende Recherche vor, um die Stichhaltigkeit einer Theorie selbst zu überprüfen, zu beurteilen und ggfs. zu kritisieren. Sie setzen bei ihren potentiellen Lesern auch nicht die Fähigkeit voraus, die Stichhaltigkeit einer Theorie selbst zu beurteilen, vor allem nicht bei der Relativitätstheorie, wo sie doch bekanntlich den Ruf hat, dass keiner sie verstehen kann... Die Journalisten übernehmen also lediglich fix und fertig die Meinungen und Berichte der offiziellen wissenschaftlichen Einrichtungen und schreiben sie einfach nur um für ihre Leser. Mehr tun sie nicht.

Der einzige Fall, den ich kenne, wo ein Wissenschaftsjournalist von der Kritik an der Relativitätstheorie persönlich beeindruckt wurde, sie schnell auffassen konnte und sie seinen Lesern vorgestellt hat, ist der Fall des Physikers Peter Ripota, als er Redakteur von P.M. war: Er war Mainstream-Physiker bis zu dem Zeitpunkt, wo er die beiden Kritiker Georg Galeczki und Peter Marquardt und ihr gemeinsames Buch "Requiem für die Spezielle Relativität" kennenlernte. Das hat ihm die Augen über die Relativitätstheorie geöffnet und er hat auch das Talent, wesentliche Kritikpunkte allgemeinverständlich vorzutragen. Er hat auch eigene Recherche bei der Aufdeckung der vielen Plagiate um die Relativitätstheorie, siehe in unserem Blog. Ein einziger kritischer Journalist in einer Schar von Umschreibern kann aber das breite Publikum nicht informieren und auch keine Missstände aufdecken.

Nein, von den Medien kann man beim Skandal Relativitätstheorie nichts erwarten, zumindest nicht als Auslöser, sie sind reine Papageien, sie richten sich ausschließlich nach den Meinungen des Mainstreams, sonst nichts. Das hat man auch neulich gesehen bei dem CERN-Neutrino-Experiment: Auf einmal hat der Mainstream angekündigt, die Relativitätstheorie sei widerlegt. Sofort haben sich alle Journalisten darauf gestürzt und reihenweise über die "Sensation" berichtet. Kurz danach hat der Mainstream angekündigt, April April, die Relativitätstheorie ist nicht widerlegt, ein Stecker war kaputt. Sofort haben sich alle Journalisten darauf gestürzt, April April, es war keine Sensation, ein Stecker war kaputt. Nein, die Journalisten kann man sich knicken, sie betreiben mehr Desinformation als Information.

Für uns ist nur der Staat greifbar als verantwortlich für den Skandal Relativitätstheorie.

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: LG konstant

Beitragvon HD116657 » Di 4. Feb 2014, 18:31

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Das hat man auch neulich gesehen bei dem CERN-Neutrino-Experiment: Auf einmal hat der Mainstream angekündigt, die Relativitätstheorie sei widerlegt. Sofort haben sich alle Journalisten darauf gestürzt und reihenweise über die "Sensation" berichtet. Kurz danach hat der Mainstream angekündigt, April April, die Relativitätstheorie ist nicht widerlegt, ein Stecker war kaputt. Sofort haben sich alle Journalisten darauf gestürzt, April April, es war keine Sensation, ein Stecker war kaputt.

daß war ein bißchen anders 8-)
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Re: LG konstant

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 4. Feb 2014, 18:44

HD116657 hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Das hat man auch neulich gesehen bei dem CERN-Neutrino-Experiment: Auf einmal hat der Mainstream angekündigt, die Relativitätstheorie sei widerlegt. Sofort haben sich alle Journalisten darauf gestürzt und reihenweise über die "Sensation" berichtet. Kurz danach hat der Mainstream angekündigt, April April, die Relativitätstheorie ist nicht widerlegt, ein Stecker war kaputt. Sofort haben sich alle Journalisten darauf gestürzt, April April, es war keine Sensation, ein Stecker war kaputt.

daß war ein bißchen anders 8-)


Das war nicht anders. Such mal bei Google nach den Berichtserstattungen in der Presse über das CERN-Neutrinoexperiment mit dem Suchwort "CERN-Neutrinoexperiment", nur Papageien-Berichte 8-) :

https://www.google.de/#q=CERN+Neutrinoexperiment
.
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Re: LG konstant

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 5. Feb 2014, 10:34

Jocelyne Lopez hat geschrieben:
Bleibt also nur der öffentliche Bereich: Der Staat, der die Relativitätstheorie kritiklos im öffentlichen Bildungs- und Forschungssystem tradiert.

Auch geht es hier um Geld, um sehr viel Geld, um gut dotierte Posten, um geldbringende Karriere, um Milliarden Forschungsgelder. Auch hier geht es vordergründig um Geld, mit dem Unterschied, dass es sich um unser Geld handelt, um das Geld der Steuerzahler, und dass wir gesetzlich als Geldgeber und Souverän ein Wort zu sagen haben, wie und wozu es ausgegeben wird. Auch hier ist es mühsam, sehr mühsam, weil auch der Staat sich nicht gerne von den Bürgern vorschreiben lässt, wie er unser Geld auszugeben hat. Jeder einzelne Bürger hat jedoch gemäß geltenden Gesetzen die Möglichkeit, den Staat zu Rechenschaft zu ziehen, jeder einzelne Bürger.

Das haben wir zum Beispiel schon bei zwei Vorgängen eingeleitet:

Petition beim Bundestag wegen Datenmanipulation Hafele-Keating
Petition beim Bundestag wegen Interpretation des CERN-Neutrinoexperiments

Eine ganze Menge von anderen Aktionen nach dieser Systematik des öffentlichen Rechts sind möglich und könnten auch eingeleitet werden, sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene.


Picken wir uns zum Beispiel einen Verstoß gegen das Grundgesetz durch den Staat heraus, die wir im folgenden Blog-Beitrag aufgelistet haben: Skandal Relativitätstheorie: Der Staat verstößt massiv gegen das Grundgesetz:

Bonner Kommentar zum Grundgesetz Art. 5 Abs. 3:

“Der Wissenschaftler muss das eigene Forschungsresultat zum bisherigen Stand der Erkenntnisse in Bezug setzen und sich zumindest ansatzweise mit Gegenpositionen auseinandersetzen. Indem von einem bloßen Versuch der Wahrheitsermittlung die Rede ist, wird die prinzipielle Unabgeschlossenheit jeder wissenschaftlichen Erkenntnis unterstrichen. Das Verfassungsgericht verfährt bei der Anwendung dieser Kriterien sehr großzügig (”weit zu verstehende(r) Wissenschaftsbegriff”) und spricht einem Werk die Wissenschaftlichkeit nur dann ab, wenn “es nicht auf Wahrheitserkenntnis gerichtet ist, sondern vorgefaßten Meinungen und Ergebnissen lediglich den Anschein wissenschaftlicher Gewinnung oder Nachweisbarkeit verleiht”. Indiz dafür ist “die systematische Ausblendung von Fakten, Quellen, Ansichten und Ergebnissen, die die Auffassung des Autors in Frage stellen.”


Eine mögliche Aktion von einem einzelnen Bürger zur Umsetzung dieser Bestimmung durch den Staat könnte zum Beispiel in der groben Linie wie folgt aussehen:

    Man schreibt den Kulturminister seines Bundeslandes an und bittet ihn im Rahmen des Informationsfreiheitsgesetzes um Mitteilung, ob diese gesetzlichen Bestimmungen des Art. 5 Abs. 3 in der Universität X bei der Vermittlung der Relativitätstheorie respektiert und umgesetzt werden, und zwar ganz konkret:

    - Welche Fakten, Quellen, Ansichten und Ergebnisse als Gegenpositionen zur Relativitätstheorie werden den Studenten im Unterricht zur Verfügung gestellt und zur Auseinandersetzung mit Gegenpositionen vermittelt?

    Nennt der Minister keine verwendeten kritischen Quellen in dieser Uni, entweder weil er nicht antwortet oder weil keine Quellen zu Gegenpositionen zur Relativitätstheorie verwendet werden, liegt der Beweis eines gesetzwidrigen Verhaltens des Staates vor. Man kann dann die im öffentlichen Recht vorgesehenen rechtlichen Mittel einsetzen, zum Beispiel Strafanzeige an die Staatsanwalschaft, Fachaufsichtsbeschwerde und Petition beim Landesparlament, um das Kulturministerium zu zwingen, die notwendigen Maßnahmen in dieser Uni zu ergreifen, damit das Grundgesetz respektiert und umgesetzt wird - bis zum Europäischen Gerichtshof, wo die Instanzen enden.

Wenn ein Teilnehmer (einzeln oder als Team) Lust hat, so eine Aktion einzuleiten und durchzuziehen, stehe ich gerne mit unseren bisherigen Erfahrungen unterstützend und beratend zur Seite: es gibt zwar ein paar Regel, die man bei dem Umgang mit Behörden beachten muss, aber grundsätzlich ist das rechtliche Vorgehen gegen gesetzwidriges Verhalten von staatlichen Einrichtungen bürgerfreundlich: keine besonderen Fachkenntnisse, keine tiefgreifenden Rechtskenntnisse, keine besondere Form, keine Gebühren, keine Anwaltspflicht. Das einzige, was man reichlich mitbringen muss, ist: Viel Geduld und viel Durchhaltensvermögen! Man ist für ein paar Jahre damit beschäftigt, aber es ist konstruktiver und erfolgsversprechender als unendlich in Foren über die Relativitätstheorie zu sprechen bis man alt und grau ist. ;)

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: LG konstant

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 5. Feb 2014, 13:08

Hallo zusammen,

nachstehend eine erste Reaktion auf unsere Austausche über die Tatsache, dass die etablierte Presse keinen kritischen Artikel veröffentlicht:

E-Mail im Kommentarbereich unseres Blogs "Kritische Stimmen zur Relativitätstheorie":

Autor: tussi (IP: 91.51.89.49 , p5B335931.dip0.t-ipconnect.de)
E-Mail : tussenmail@gmx.de
URL:
Whois: http://whois.arin.net/rest/ip/91.51.89.49

Kommentar:

Das kritische Beiträge nicht veröffentlicht werden, liegt nicht daran, das eine Zensur besteht, sondern 99,9999% der Kritiker noch nicht einmal das kleine Einmaleins beherrschen und ihre Beiträge nichts als physikalischer Unfug sind. Siehe Balint und andere Konsorten.
Gruß tussi


Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: LG konstant

Beitragvon M.S » Mi 5. Feb 2014, 14:32

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Hallo zusammen,

nachstehend eine erste Reaktion auf unsere Austausche über die Tatsache, dass die etablierte Presse keinen kritischen Artikel veröffentlicht:
...



Na, da wird sich der Teilnehmer eures Blogs aber fürchten, wenn Schlaumeier J.L, wieder einmal unter kompletter Missachtung der derzeit gültigen Gesetze, seine kompletten Daten veroeffentlicht.
M.S
 
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Re: LG konstant

Beitragvon Jocelyne Lopez » Mi 5. Feb 2014, 14:52

M.S hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Hallo zusammen,

nachstehend eine erste Reaktion auf unsere Austausche über die Tatsache, dass die etablierte Presse keinen kritischen Artikel veröffentlicht:
...



Na, da wird sich der Teilnehmer eures Blogs aber fürchten, wenn Schlaumeier J.L, wieder einmal unter kompletter Missachtung der derzeit gültigen Gesetze, seine kompletten Daten veroeffentlicht.


Genau, "Tussi" von "tussenmail.gmx", soll mich wegen Veröffentlichung seiner "kompletten Daten" anklagen, ich warte hoffnungsvoll darauf, nicht wahr "M.S." ? :lol: :lol: :lol:

Jocelyne Lopez
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Re: LG konstant

Beitragvon HD116657 » Mi 5. Feb 2014, 14:55

M.S hat geschrieben:
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Hallo zusammen,

nachstehend eine erste Reaktion auf unsere Austausche über die Tatsache, dass die etablierte Presse keinen kritischen Artikel veröffentlicht:
...



Na, da wird sich der Teilnehmer eures Blogs aber fürchten, wenn Schlaumeier J.L, wieder einmal unter kompletter Missachtung der derzeit gültigen Gesetze, seine kompletten Daten veroeffentlicht.

daß wäre ja nicht so schlimm... - schlimm sind 2 Fehler von tussi: "Das kritische Beiträge nicht veröffentlicht werden" muß heißen "Dass kritische Beiträge nicht veröffentlicht werden" und es sind nicht 99.9999%, sondern 99.999999% 8-)
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