LG konstant

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » Fr 28. Feb 2014, 10:31

Ernst hat geschrieben:@Kurt

Dein Nullwissen zu Köherenz, Interferenz, Koherenzlänge korreliert mit deinem technisch-physikalischem Nullwissen zum M&G Experiment.
Das hast du jetzt wieder in beeindruckendeer Weise klargestellt.
Es wäre wirklich an der Zeit, deine auf Unkenntnis beruhende MG Phobie zu überwinden und dich für deinen ganzen Unfug pauschal zu entschuldigen.
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Wie gross war denn die Kohärenzlänge ihrer Lichtquelle?

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Re: LG konstant

Beitragvon Ernst » Fr 28. Feb 2014, 13:46

Kurt hat geschrieben:Wie gross war denn die Kohärenzlänge ihrer Lichtquelle?

Du fragst nach einem Parameter, dessen Inhalt dir böhmische Dörfer sind.

Das offenbarst du ganz ungeniert mit folgender Quatschfrage:

Kurt hat geschrieben:Wie gross war gleich die Kohärenzlänge ihres Lichtes?
War sie grösser 1.9 km?

Offenbar kannst du nicht mal lesen oder du hast fortgeschrittene Legasthenie. Chief hat es dir ja schon in Riesenbuchstaben vorgelesen:

Die Kohärenzlänge ist in der Optik der maximale Weglängen- oder Laufzeitunterschied, den zwei Lichtstrahlen aus derselben Quelle haben dürfen, damit bei ihrer Überlagerung noch ein (räumlich und zeitlich) stabiles Interferenzmuster entsteht. ...

Die Koherenzlänge hat nichts mit der Weglänge, sondern mitdem Weglängenunterschied zu tun.

Bei MG war die Koherenzlänge eine Wellenlänge und der gemessene Weglängenunterschied war daher mit 0,23 Wellenlängen meßbar.

Darüberhinaus ist es ziemlich idiotisch anzunehmen, M+G wären so dämlich, wie du es unterstellst.

Eine Entschuldigung deinerseits wäre fällig.
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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » Fr 28. Feb 2014, 23:03

Ernst hat geschrieben:Bei MG war die Koherenzlänge eine Wellenlänge und der gemessene Weglängenunterschied war daher mit 0,23 Wellenlängen meßbar.


0,23 Strichverschiebung von was? von einer Interferenz mit weissem Licht, bzw. von Licht dass eine viel zu kurze Kohärenzlänge bereitstellt (wenn die K-Länge eine Wellenlänge war dann ging schon nichts mehr.


Ernst hat geschrieben:Darüberhinaus ist es ziemlich idiotisch anzunehmen, M+G wären so dämlich, wie du es unterstellst.

Eine Entschuldigung deinerseits wäre fällig.


Warum? weil ich etwas hinterfage was technisch unmöglich ist?


Kurt

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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » Sa 1. Mär 2014, 08:07

Highway hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Bei MG war die Koherenzlänge eine Wellenlänge und der gemessene Weglängenunterschied war daher mit 0,23 Wellenlängen meßbar.


0,23 Strichverschiebung von was? ...


Ja von was? Was denkst du auf was sich das bezieht? Die müssen sich ja auf irgendetwas bezogen haben - oder?


Worauf haben sie sich bezogen?

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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » Sa 1. Mär 2014, 19:13

Highway hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Worauf haben sie sich bezogen?


Die Frage war dir gestellt. Jetzt schwätze nicht wieder bis zum gegenseitigen Erbrechen herum und gib ein valide Antwort! :evil:


Na dann halt ich.

Strichverschiebung ist Änderung/Verschiebung der Strichlage an der Überlagerungsfläche, da wo die beiden Lichtsignale zur Überlagerung gebracht werden und sich wegen der konstruktiven/destruktiven Phasenzustände der beiden überlagerten Lichtsignale Striche zeigen , hier um 0,23 Strichabstand zum nächsten Strich.

Die Änderung bezieht sich auf den Grundzustand der Strichlage, also dem Zustand bei dem die Erde nicht rotiert.

Um eine Änderung bei Erdrotation, und damit den gesuchten Messwert, feststellen zu können ist es also erforderlich den Grundzustand, den sog. Nullpunkt, herzustellen.
Im Klartext: die Erde mal ausreichend lang anzuhalten um die Strichlage, die dann vorliegt festhalten/markieren zu können.

Diese Lage/Markierung ist dann der Ausgangspunkt für die Aussage zur Grösse der Strichverschiebung wenn die Erde wieder rotiert.


Kurt

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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » So 2. Mär 2014, 09:26

Highway hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...
Um eine Änderung bei Erdrotation, und damit den gesuchten Messwert, feststellen zu können ist es also erforderlich den Grundzustand, den sog. Nullpunkt, herzustellen.
Im Klartext: die Erde mal ausreichend lang anzuhalten um die Strichlage, die dann vorliegt festhalten/markieren zu können.
...


Quatsch!

Du musst nur dafür sorgen, dass die Nullpunktabweichung, weil du der Erde nicht anhalten kannst, auf dein Experiment auf beide Messergebnisse identisch wirkt. Dann kürzt sich die Nullpunktabweichung bei der Differenzbildung logischerweise heraus und du erhälst das korrekte Ergebnis.

Zu hoch?


Sag ich doch.
Zwei identische Messungen und die Differenz der Strichlage auswerten.

Messung1: Erde anhalten und Strichlage markieren
Messung2: Erde anwerfen dann Strichlage auswerten.


Kurt
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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » So 2. Mär 2014, 11:25

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...

Du hast keine Ahnung was M+G gemessen haben! :lol: :lol: :lol:

Aber dein Charakter erlaubt es dir nicht dich für deine Dummheiten zu entschuldigen! :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Was haben sie denn gemessen?
Stimmt es etwa nicht dass sie angeblich eine Strichverschiebung von 0,23 gemessen haben?
Und dazu ist es nunmal notwendig das sie:

Zwei identische Messungen und die Differenz der Strichlage auswerten.

Messung1: Erde anhalten und Strichlage markieren
Messung2: Erde anwerfen dann Strichlage auswerten.


Wie haben sie das denn gemacht?

Kurt
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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » So 2. Mär 2014, 13:07

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Was haben sie denn gemessen?
...


Das solltest DU wissen! :lol: :lol: :lol:

Wie haben sie das denn gemacht?

Kurt


Das solltest DU wissen! :lol: :lol: :lol:

Aber offensichtlich hast du gar keine Ahnung! :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol:

Charakter? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Das ist doch sichtbar wie sie gemessen haben.

"Von seinem Design könnte abgeleitet werden, wo die zentrale Interferenzstreifen sein sollte"


Sie haben also Garnichts gemessen sondern abgeleitet.
Abgeleitet wovon?
Von ihren Formeln.

Du kannst nichtmal sagen wie sie ihren Messwert festgestellt haben, erst recht nicht wie sie das angestellt haben sollten.
Ist ja auch klar, sie konnten ja nur ableiten.


Kurt
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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » So 2. Mär 2014, 13:13

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:...
"Von seinem Design könnte abgeleitet werden, wo die zentrale Interferenzstreifen sein sollte"


Sie haben also Garnichts gemessen sondern abgeleitet.
Abgeleitet wovon?
Von ihren Formeln.

Du kannst nichtmal sagen wie sie ihren Messwert festgestellt haben, erst recht nicht wie sie das angestellt haben sollten.
Ist ja auch klar, sie konnten ja nur ableiten.


Kurt

Doch, sie haben gemessen! :mrgreen: Aber du weißt nicht wie? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Zeigs doch auf.
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Re: LG konstant

Beitragvon Kurt » So 2. Mär 2014, 13:59

Chief hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:...
Doch, sie haben gemessen! :mrgreen: Aber du weißt nicht wie? :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:


Zeigs doch auf.


Selber lesen (alle drei Arbeiten)! :lol: :lol: :lol:


Du kannst es also nicht aufzeigen.

Hier steht es doch wie sie zu ihrem Messwert gekommen sind.

"Von seinem Design könnte abgeleitet werden, wo die zentrale Interferenzstreifen sein sollte"


Sie -konnten ableiten-.
Wovon ableiten, von einer Messung oder von ihren Formeln?

Wo sollten denn der zentrale, also der Referenzstreifen, sein?
Klar, da wo sie ihn berechnet hatten, berechnet (aber nicht durch reale/identische Messungen festgestellt).

Zwei identische Messungen und die Differenz der Strichlage auswerten.

Messung1: Erde anhalten und Strichlage markieren
Messung2: Erde anwerfen dann Strichlage auswerten.



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