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Re: Wie physikalisch richtig messen?

BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 13:42
von Kurt
Lübecker hat geschrieben:Muss ein Beobachter mit Ortszeit oder mit Koordinatenzeit arbeiten, wenn er eine Frequenz (oder andere Größen) lokal messen will?


Es interessiert nicht was einer wo messen muss oder "will" damit du einen neuen Anlauf starten kannst zu meinen.

a' schwingt die Uhr oben höher als herunten
b' verändert sich das Signal ins Blauige wenn es von oben runterkommt.

neu dazu:
c' verändert sich das Signal in Rötliche wenn es raufsteigt

Du bist nichtmal in der Lage das zu sagen.
Willst das eine und das andere haben, vergiss es einfach, bist schon längst unten durch.

Na was ist?
a' oder b'
und was ist mit c'


Kurt



Achja nochwas!
Die Zeit vergeht nicht, etwas das nicht existiert kannn auch nicht vergehen.
.
.
Und nochwas.
Du bist nicht daran interessiert meine Behauptung dass eindeutig beweisbar ist ob der Sender oben schneller schwingt als herunten, also zu "hören" dass es keine Freqeunzverschiebung unterwegs gibt, zu hinterfragen.
Das lässt darauf schliessen dass dir das schon lange klar ist.
Mit -verstecken wollen- und Ablenken ist Schluss.
.
.

Re: Wie physikalisch richtig messen?

BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 15:28
von Kurt
Lübecker hat geschrieben:Ohne Frage ist entscheidend mit welcher Zeit gemessen wird.


In einer Zeit wird nichts gemessen, denn "die Zeit" existiert nicht.
Es wird mit Hilfe von -Zeit- gemessen, das ist der Bezug für Aussagen zur Frequenz.
Die Referenz -Zeit- ist nicht und nirgends vorhandnen, denn "Die Zeit" gibts nicht.
Also muss sie erst erstellt werden oder eine breitss erstellte verwenden.
Das wird normalerweise mit einer Uhr bewerkstelligt, also die Takte die diese Uhr erzeugt und selbst zählt, als Referenz für anderweitige, dazu in Beziehung stehenden, Aussagen verwendet.
In unserem Gespräch als Bezug für die Aussage "Frequenz".

Wenn also Aussagen gemacht werden die einen Messweret angeben/vergleichen/... dann ist sicherzustellen dass bekannt ist auf welchem Bezug diese beruhen, bezogen werden.
Auf gut Deutsch: welche Sekunde verwendet wurde.
Denn die Frequenzaussage ist nunmal auf die Sekunde bezogen.

Lübecker hat geschrieben:Ändert sich die Frequenz des Senders auf dem Weg nach oben?


Ändert sich die Frequenz des Senders nach oben gegen was?

Oder wie soll man sonst auf deinen Satz reagieren?
Oder soll man raten und das annehmen was einem gerade genehm ist?


Kurt

Re: Wie physikalisch richtig messen?

BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 16:44
von Kurt
Lübecker hat geschrieben:Koordinatenzeit kann nicht lokal gemessen werden, wenn sie nicht gleich der lokalen Orts-/Eigenzeit ist.


Welcher Sinn soll da dahinterstecken?
Kannst du den mal darlegen.

Und nochwas.
Du bist nicht daran interessiert meine Behauptung dass eindeutig beweisbar ist ob der Sender oben schneller schwingt als herunten, also zu "hören" dass es keine Freqeunzverschiebung unterwegs gibt, zu hinterfragen.
Das lässt darauf schliessen dass dir das schon lange klar ist.


Das schliesst auch mit ein dass die SI-Sekunde, also die locale Sekunde, jederzeit (von anderen Orten aus) gemessen/beurteilt/verglichen werden kann.


Kurt

Re: Wie physikalisch richtig messen?

BeitragVerfasst: Sa 15. Dez 2012, 23:26
von Kurt
Lübecker hat geschrieben:Dabei ist die Existenz des Effektes selbst im Allgemeinen unbestritten:


Es gibt in dem Zusammenhang um den es hier geht keine Blaubverschiebung.
Da hilft alles rumeiern deinerseits nichts, die Kuh (Behauptung der RT) ist im Weiher eingebrochen.
Du kannst es nicht beweisen, ich schon.

- in einem einfachem Gedankenexperiment
- real mit GPS


Kurt

Re: Wie physikalisch richtig messen?

BeitragVerfasst: So 16. Dez 2012, 10:05
von julian apostata
Lübecker hat geschrieben:Ohne Frage ist entscheidend mit welcher Zeit gemessen wird.


Eine “Taschenlampe” erzeuge 5*10^14 elektromagnetische Schwingungen.

Unter welchen Bedingungen werden diese nun vom menschlichen Auge wahr genommen?

5*10^14 elektromagnetische Schwingungen werden vom Auge dann wahr genommen, wenn diese innerhalb von einer Sekunde auf der Netzhaut auftreffen.

Jetzt werden 5*10^14 elektromagnetische Schwingungen auf der Galaxie xyz (z=4) erzeugt und zwar innerhalb von 1 xyz-Sekunde.

Die Bewohner von xyz können das sehen, sofern sie dieselben Augen haben wie wir.

Wir können das nicht mehr sehen, weil wir diese 5*10^14 elektromagnetische Schwingungen aufgrund der kosmologischen Rotverschiebung innerhalb von 5 Erdsekunden wahr nehnen (als Infrarotstrahlung)

Umgekehrt ist es natürlich genauso.

Der selbe Vorgang, der für uns 1 Erdsekunde dauert, währt für xyz-Bewohner 5 xyz-Sekunden.

Bild

Wie lautet eigentlich die Standardfolklore der “SRT-Kritik”, was die kosmologische Rotverschiebung anbelangt?

Und kommt mir jetzt nicht mit müdem Licht daher, sonst reib ich euch einen müden Harald Lesch unter die Nase.

http://www.youtube.com/watch?v=MNOA3nrWi8I

Und vor Allem.

Geht’s noch ein wenig nichtssagender wie bei Kurt?

Kurt hat geschrieben:
Es gibt in dem Zusammenhang um den es hier geht keine Blaubverschiebung.
Da hilft alles rumeiern deinerseits nichts, die Kuh (Behauptung der RT) ist im Weiher eingebrochen.
Du kannst es nicht beweisen, ich schon.

- in einem einfachem Gedankenexperiment
- real mit GPS