Äther der RT

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: Äther der RT

Beitragvon Faber » So 18. Jan 2009, 06:59

@ungläubige

Ihre Abneigung gegen das Wirkungsquantum, der Sie verschiedentlich in diversen Diskussionszweigen Ausdruck verliehen haben, verstehe ich gut. Sie hat meines Erachtens damit zu tun, dass Sie an dem falschen klassischen Energiebegriff kleben, der Energie als proportional zum Quadrat der Bewegung (d.h. des Impulses) ansieht, während in der modernen Physik ein Energiebegriff steckt, der Energie als proportional zum Impuls selbst ansieht.

Eine moderne lineare und eine klassische quadratische Abhängigkeit der Energie vom Impuls lassen sich schwerlich unter einen Hut bringen.

Die klassische quadratische Abhängigkeit der Energie vom Impuls ist offenbar: E = (mv^2)/2 = (p^2)/(2m).

Die moderne lineare Abhängigkeit der Energie vom Impuls ist versteckt und verdunkelt. Das hängt mit folgender Situation zusammen: es wird nicht erkannt, dass c in erster Linie eine Naturkonstante ist, die das Verhältnis von Raum- zu Zeitquantum angibt. Es handelt sich in erster Linie um eine Proportionalitätskonstante. Ihre Einheit [m/s] (Längeneinheit durch Zeiteinheit) spiegelt dies wieder. Die Koinzidenz des Zahlenwertes mit der sogenannten Vakuumlichtgeschwindigkeit verdunkelt nun folgendes.

Poynting schrieb 1884: E / p = c, bevor Einstein daraus E = mc^2 machte. Poyntings Gleichung ist die allgemeine Bewegungsgleichung im EM-Feld. Sie drückt einen linearen Zusammenhang zwischen Energie und Impuls aus. Bei Einstein ist einer der beiden Faktoren c die Proportionalitätskonstante, der andere eine Geschwindigkeit. Schreiben wir anstelle des einen der beiden c allgemeiner v, so erhalten wir E = mcv = cp bzw. E / p = c.

Entsprechendes bei Planck: E = hν = cp , mit p = h/λ und λν = c.

Die modernen linearen Energieterme sind aber nichts völlig neues. Bereits zu Zeiten von Galilei und Newton nahm man an, dass Energie, die Ursache der Bewegung, damals als 'bewegende Kraft' bezeichnet, proportional zur Wirkung (Bewegung, Impuls) sei. Erst Leibniz argumentierte zugunsten einer Energie, die proportional zum Quadrat der Geschwindigkeit ist. Dies löste einen jahrzehntelangen Streit aus, der schließlich zugunsten von Leibniz entschieden wurde.

Der Gedanke von Leibniz war, dass Energie proportional zur Fallhöhe sein müsse. Ein aus doppelter Höhe fallender Körper erreicht die vierfache Geschwindigkeit. Er orientierte sich also nicht an einer gleichförmigen Bewegung sondern an einer gleichförmig beschleunigten Bewegung.

Der wahre Grund für die klassische quadratische Energie-Impuls-Beziehung ist ein historischer Irrtum. Die Beziehung ist nicht etwa Resultat physikalischer Erkenntnis.

Ich denke, das gibt zu denken.

Wir sehen hier ein wüstes Durcheinander, das es zu ordnen gilt.

Gruß
Faber

P.S.: Das Wirkungsquantum ist in der Tat eine unbedeutende Hilfsgröße. Sie ermöglicht es, die zwei Naturkonstanten, die in c stecken, zu separieren. Die wahre Proportion E : p = c lautet vollständig ausgeschrieben E : p = L : T mit c = L : T. Dabei ist L die elementare Länge und T die elementare Zeit. Das eigentliche Grundgesetz aller Bewegung, die vollständige Proportion E : p = L : T vermeidet in dieser Schreibweise auch die Verwechslung von Geschwindigkeiten mit Naturkonstanten. Sie lautet in Worten: Die Ursache der Bewegung verhält sich zu ihrer Wirkung genau so, wie die Länge eines Raumelements zur Dauer eines Zeitelements.

c = L : T ist diejenige Naturkonstante, die das Verhältnis des absoluten Raums zur absoluten Zeit beschreibt. Wir finden sie heute in fast allen modernen Formeln der Physik.
Faber
 
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Re: Äther der RT

Beitragvon ungläubige » So 18. Jan 2009, 13:38

Faber hat geschrieben:@ungläubige

Ihre Abneigung gegen das Wirkungsquantum, der Sie verschiedentlich in diversen Diskussionszweigen Ausdruck verliehen haben, verstehe ich gut. Sie hat meines Erachtens damit zu tun, dass Sie an dem falschen klassischen Energiebegriff kleben, der Energie als proportional zum Quadrat der Bewegung (d.h. des Impulses) ansieht, während in der modernen Physik ein Energiebegriff steckt, der Energie als proportional zum Impuls selbst ansieht.


Lieber Faber

Weder Ihre Interpretation bzgl. der Gründe meiner Abneigung noch die Vermutung, daß ich eine Abneigung gegen das Wirkungsquantum hätte, ist richtig.

Das Wirkungsquantum hat selbstverständlich eine Schlüsselbedeutung ganz im Gegensatz zum Wirkungsquandumm :mrgreen:

Ich unterscheide da sehr streng.

Allerdings ist der Name dieser Größe vollkommen falsch und irreführend gewählt. Ich weiß nicht, woher das kam, das spielt auch gar keine Rolle. Auf jeden Fall hat dieses Wirkungsquantum viel Unheil und Esoterik in die Physik hineingebracht, genauso wie Einsteins RT. Beides hat die physikalische Forschung blockiert.

An anderer Stelle habe ich schon begründet, was am Wirkungsquandumm falsch ist und daher das physikalische Verständnis blockiert. Ich habe auch einen Link gebracht, wo mindestens 3 Physiker sich seitenlang über das Wirkungsquandumm unterhalten haben und dennoch zu keinem verständlichen Ergebnis gekommen sind!

Das ist auch kein Wunder, weil die Einheit des Wirkungsquandumms "Energie mal Zeit" eine vollkommen unverständliche ist. Es ist eine Blödsinnseinheit, welche aus einer Einheitenschluderei entstanden ist. Man hat einfach rad=1 gesetzt.

Ich habe (an anderer) Stelle gezeigt, daß dies unzulässig ist (z.B. beim Drehmoment) und man mit dieser Schluderei sofort ein wunderschön funktionierendes Perpeduum Mobile mathematisch exakt beweisen kann. Nach dem Verständnis der modernen Physik ist also ein Perpeduum Mobile möglich!

Wir liegen bestimmt auf einer Wellenlänge, wenn ich derartiges als Unsinn bezeichne. Ein echtes Perpetuum Mobile gibt es natürlich nicht.

Was ist also falsch? Natürlich die moderne Physik und der Grund liegt in der idiotischen Gleichsetzung rad=1. Ein lächerlicher Fehler mit großen Auswirkungen.

Sie kennen sicher auch die Unterscheidung "Nm" Drehmoment und Nm Arbeit. Jeder, welcher damit zu tun hat weiß, was im einen Fall und im anderen Fall "gemeint" sein muß, wenn er "Nm" sieht, udn wird auch richtig damit umgehen können. In der Regel kürzen sich die Fehler einfach genauso heraus wie bei der Division Plancklänge/Planckzeit = c

Jedoch gibt es eben weder eine Plancklänge noch eine Plankzeit!

Die angebliche "Plancklänge" hat nämlich nicht die Einheit einer Länge, genausowenig wie die "Planckzeit" die Einheit einer Zeit hat.

Alle darauf aufbauenden Theorien müssen also zwangsläufig Hirngespinste sein und sind völlig bedeutungslos. Es gibt daher weder eine gequantelte Zeit noch eine körnige Raumstruktur. Dies sind nämlich die (richtigen) Schlußfolgerungen aus dem (falschen) Wirkungsquandumm!

Entsprechend sind auch alle Versuche einer Quantengravitation aufgrund des Wirkungsquandumms ebenfalls von vorneherein zum Scheitern verurteilt.

Wirkungsverläufe sind daher stetig und nach der Zeit differenzierbar, weil es keine gequantelten Wirkungen gibt.

Zur Energie. Natürlich ist mv²/2 richtig und mv falsch. Alleine die Einheiten zeigen, daß diese Größen nicht dasselbe beschreiben. Diese Verwechslung rührt wahrscheinlich aus der Vorstellung der Bewegungsänderung im freien Raum. Hier sieht es so aus, als würde z.B. eine Rakete immer denselben Energieverbrauch haben, um seine Geschwindigkeit um 1m/s zu ändern. Das ist sogar richtig.

Daß an dieser Vorstellung aber etwas falsch sein muß wird man sofort sehen können, wenn man ein festes Bezugssystem schafft, an welchem sich die Rakete "vorhangeln" kann. Man spannt einfach eine Schnur zwischen Startpunkt und Zielpunkt und und läßt die Rakete sich daran entlanghangeln. Und schon erkennt man, daß der Energieverbrauch sogar 0 sein kann, um von A nach B und auch wieder zurück zu kommen :mrgreen:

Am Anfang braucht man zum Beschleunigen zwar mv²/2, aber beim Abbremsen bei B kann man diese Arbeit wieder vollständig zurückgewinnen. Und damit geht es wieder mit zunächst mv² beschleunigt Richtung A zurück, wo das wieder beim Abbremsen vollständig zurückgewonnen werden kann. Gesamtenergieverbrauch mit der Schnurrakete für die 2 Lichtjahre mit mindestens 1,2c war dann 0.

Die Einheit des Wirkungsquantums bedeutet also Energie je Rotationsgeschwindigkeit im atomaren Bereich und dies ist eine vorstellbare Größe, welche zu weiteren Erkenntnissen führen wird.

Eine davon ist bereits die Erklärbarkeit von E=mc², was in Wirklichkeit natürlich E=mvc heißen müßte. Auch wieder eine Schluderei. Diese Formel beinhaltet einfach, daß die Gesamtenergie eines atomaren Teilchens aus zwei Anteilen besteht. Einem linearen Anteil mv²/2, welcher dann umgewandelt ist, wenn das Teilchen abgeschossen ist. Der Abschuß scheint hierbei immer mit c zu geschehen, weshalb in Bezug auf den Startpunkt auch gesagt werden darf, daß der lineare Anteil mc²/2 ist. Dann kommt noch ein zweiter Energieanteil hinzu, welcher ein Rotationsenergieanteil sein muß, wenn das Teilchen Spin bzw. "Frequenz" hat. Das ist dann hf/2 oder eben auch mc²/2. In der Summe ergibt das dann auf den Startpunkt bezogen mc².

Die weitreichenden Schlußfolgerungen aus diesem Sachverhalt erspare ich mir an dieser Stelle.

Lieben Gruß
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Re: Äther der RT

Beitragvon uwebus » So 18. Jan 2009, 14:48

ungläubige hat geschrieben:
uwebus hat geschrieben:Arbeit = Energie ergo Wirkung = Energie·Zeit
Da mußt du dich bei den Physikern beschweren, die sich das ausgedacht haben :lol:

Lieber uwebus
Ich bezweifle, daß sich das Physiker ausgedacht haben. Sie haben nämlich überhaupt nicht gedacht. Wirkung * Zeit erinnert an das sogenannte Wirkungsquandumm. Genauso ist auch die entsprechende Physik dann aufgebaut. Dumm eben wie das Wirkungsquandumm.


Liebe ungläubige,

ich weiß aus Erfahrung, daß sehr viele Forumsteilnehmer (Philosophen wie Physiker) Schwierigkeiten haben, Theorie und Empirie unter einen Hut zu bekommen, vor allem, wenn es darum geht, eine Gleichung in ein mechanisches Modell umzuformen. Deshalb zu der von dir als Schwachsinn bezeichneten Gleichung Wirkung=Arbeit·Zeit folgende Erläuterung:

Stell dich vor einen Schraubstock, spann ein Stück Eisen ein und fange an, es gleichmäßig mit einer Feile zu bearbeiten. Bei konstanter Arbeit (Kraft·Weg) stellst du eine mit der Zeit t zunehmende Wirkung der Feile auf das Eisen fest dadurch, daß das Häufchen Späne auf der Werkbank wächst. Du solltest nur die Feile vor Gebrauch nicht ölen! ;)

Und wenn dir das Hin und Her des Feilens nicht gefällt, kannst du auch einen Winkelschleifer nehmen und damit ein Blech durchtrennen, dort ist auch [Kraft·Weg] eine Konstante und die Wirkung erhöht sich linear mit der Zeit.

Ich empfehle allen Physikern und auch allen Philosophen, sich einen Hobbykeller zuzulegen, das ist das beste Mittel, um Sinn und Unsinn in ihren Theorien unterscheiden zu lernen.

Gruß
uwebus
 
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Arbeit

Beitragvon rmw » So 18. Jan 2009, 15:57

uwebus hat geschrieben:Ich empfehle allen Physikern und auch allen Philosophen, sich einen Hobbykeller zuzulegen,..


Der Satz ist eigentlich ganz gut.

Die Arbeit des Feilens ist allerdings mit Kraft x Weg, der Weg wird in Summe immer länger, ausreichend beschrieben.
Es ginge zwar über die Zeit auch, dann müßtest du den zurückgelegten Weg pro Zeiteinheit wissen, (Leistung x Zeit ergibt wieder Arbeit) aber eine zusätzliche Erkenntnis ist damit nicht zu gewinnen.

Grüße
rmw
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Re: Äther der RT

Beitragvon ungläubige » So 18. Jan 2009, 17:42

Lieber Hannes
herschel hat geschrieben:Ich habe eine kleine Drehbank (Myford). Früher hatte ich auch einen Bastelkeller (25 m^2) und einige Messgeräte zu Hause.

Ich habe leider keine kleine Drehmaschine. Aber mein Papa hat eine groooße Okuma CNC Maschine und auf seinen 1000m² gibt es sicherlich einige hundert Messgeräte, vom Allerfeinsten. ;)

Lieben Gruß
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Identität

Beitragvon rmw » So 18. Jan 2009, 18:07

ungläubige hat geschrieben:Lieber Hannes

herschel hat geschrieben:


Also dass Hannes und herschel identisch sind erscheint mir recht unwahrscheinlich.

herschel hat geschrieben:An der Univ. Zürich absolvieren die angehenden Experimentalphysiker (noch) einen Werkstattkurs. Das ist sehr zu begrüssen. Mit Eierköpfen habe ich nämlich so meine Probleme. Eine gute Mischung ist/war der Physikingenieur.


herschel gibt sich damit allerdings als Zeitgenosse zu erkennen.

Grüße
rmw
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Re: Äther der RT

Beitragvon Sebastian Hauk » So 18. Jan 2009, 18:19

Hallo ungläubige,

Zitat ungläubige:
Ich habe leider keine kleine Drehmaschine. Aber mein Papa hat eine groooße Okuma CNC Maschine und auf seinen 1000m² gibt es sicherlich einige hundert Messgeräte, vom Allerfeinsten. ;)


Zitat Harald Maurer:
Das Prinzip ist klar, hoffe ich. Die technischen Probleme sind heutzutage mit hervorragenden und dennoch erschwinglichen Geräten leicht zu bewältigen! Also quatscht alle nicht nur rum, sondern geht ans Werk. Experimente sind gefragt, keine Ansprachen!


befinden sich dort auch einige oder sogar alle Messgeräte, die Harald Maurer bei seinem Experiment verwendet hat?

Gruß

Sebastian
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Re: Äther der RT

Beitragvon Beobachter » Fr 30. Jan 2009, 10:31

Servus miteinander !

Im Netz fand ich einmal eine interressante Aussage:
"Bei Materie handelt es sich um nichts anderes als um stehende sphärische Wellen im fließenden Äther!
( Ich höre schon, wie die Rollläden heruntergelassen werden. )
Es ist der Äther, der die Energie besitzt, nicht die Materie.
Es ist Äther, der durch Torsionsfelder manipuliert wird, die ihrerseits durch elektromagnetische Felder entstehen.
Es ist Äther, der Wirbel bildet und die Essenz des elektromagnetischen Feldes darstellt.
Und es ist der Zusammenfall eines Ätherwirbels, der Energie freisetzt.
Der Äther selbst pulsiert mit extrem hohen Frequenzen. Diese Schwingungen sind es, die Energie in die stehenden sphärischen Wellen bzw. die Materie einspeisen und durch die alle Eigenschaften eines Atoms zustande kommen."

Meiner bescheidenen Meinung nach ist es der Puls, der den Wirbel hervorbringt. Der Puls ist mit der Remanenz verwandt , aber ursprünglich. Man könnte ihn als den Moment des Nichts, des Stillstandes bezeichnen: der Augenblick mit der höchsten Energie im dahinrasenden Weltall. Das auf diese Weise pulsierende Weltall ist immer bestehend und braucht keine Einsteinschen Tricksereien wie Urknall und Zusammenfall, eine erfingungsreiche Geschichte wie aus dem Alten Testament.

Hat sich schon einmal jemand mit dem Physiker Bauer beschäftigt ?
http://www.norbertmoch.de/_physik_techn ... _Bauer.htm
Ich schlage vor, den Begriff Postmoderne Physik zu ersetzen, da er irreführend ist, vielleicht durch 'Raumphysik' oder 'Ätherpysik'.

Dort wird die Relativitätstheorie a passant widerlegt und die Raumenergie/ Äther belegt.

Grüße! Martin

P.S.Ich bin interessierter Laie - Geisteswissenschaftler.
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Re: Äther der RT

Beitragvon uwebus » Fr 30. Jan 2009, 13:45

Beobachter hat geschrieben:Es ist der Äther, der die Energie besitzt, nicht die Materie.


So sehe ich dies auch. Es ist der Raum, der durch Äther gebildet wird und Materie ist nur ein bestimmter Ätherzustand, denn Vakuum und Materie bilden zusammen den Raum. Solange jedoch Physiker den "Materieraum" und den "Vakuumraum" als getrennte Entitäten behandeln, wobei sie den "Vakuumraum" noch nicht einmal quantifiziert haben, werden sie weiter herumeiern in ihrer Suche nach einem Verständnis der Gravitation.

Gruß
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Re: Äther der RT

Beitragvon Beobachter » Fr 30. Jan 2009, 22:18

Der ÄTHER war ein Feind der politischen Klasse, da er eine Dynamik und folglich eine Kraft jenseits des Erdenbürgers bedeutete...möglicherweise mit religiösen Interessen Erkenntnissen zusammenhing !
Der Äther war der Feind der Macht jener, die mir Hilfe von Wissen die Welt beherrschen wollen.
Das Problem Gallileis lebt fort, mit anderen Voraussagen, aber mit denselben Voraussetzungen.
Freier deutscher Geist ist gefragt.
Gefährlich ist dies Unterfangen, denn: wenn nicht gehangen fliegt man gar leicht vom Hochhaus 'runter...
PHYSIK IST EINE FORM VON POLITIK !
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