gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Harald Maurer » So 9. Dez 2012, 14:29

julian apostata hat geschrieben:Harald Maurer hat geschrieben:
Apropos "Äquivalenzprinzip": Nun werde ich schon viele Jahrzehnte lang mit 9,81 m/s² beschleunigt (Gewichtskraft=m*g), ohne davon ernsthaften Schaden genommen zu haben. Würde ich in Einsteins Aufzug mit 9,81 m/s² beschleunigt, hätte der Aufzug nach etwa 1 Jahr die Lichtgeschwindigkeit erreicht.
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Und jetzt führst du uns mal vor, wie du in folgender Gleichung g und t so einstellst, dass du c erreichst.

Beschleunigt mit 1 g dauert's rund 353,7 Tage, bis die Lichtgeschwindigkeit erreicht ist. Dass man diese Geschwindigkeit lt. SRT nicht erreichen kann, ist ja der Witz an der Sache und der Grund meiner Bemerkung. Denn das durch Trägheitsbeschleunigung simulierte Gravitationsfeld ist offenbar zeitlich limitiert, das Gravitationsfeld durch Schwerebeschleunigung ist es nicht. Jedenfalls habe ich noch nicht festgestellt, dass ich nach einer bestimmten Anzahl von Tagen plötzlich schwerelos wurde. Da besteht ja wohl ein gravierender Unterschied! Lt. ART ist die Gravitation der Trägheitskraft im beschleunigten Aufzug gleichgesetzt, sie soll also ebenso eine Trägheitskaft sein, quasi verursacht durch Beschleunigung des Erdbodens gegen meine träge Masse. Das Äquivalenzprinzip der ART stolpert aber nun über ein von der SRT gestelltes Bein. 8-)
In der Wissenschaft gilt die Regel, dass Ausnahmen nicht die Regel bestätigen, sondern widerlegen!

Grüße
Harald Maurer
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon julian apostata » Mo 10. Dez 2012, 04:47

Harald Maurer hat geschrieben:Beschleunigt mit 1 g dauert's rund 353,7 Tage, bis die Lichtgeschwindigkeit erreicht ist.


Bild

Rechnen wir mal aus, wie lange müsste man einen Menschen sanft mit 9,81 m/s² beschleunigen, damit er so schnell würde, wie ein Proton in Cern.

0,999999991*c/wurzel(1-0,999999991²)=g*t

Wegen c/g~0,95 Jahre kommt dabei raus

t~0,95 Jahre *0,999999991*wurzel(1-0,999999991²)~7081 Jahre

Laut klassischer Physik dürfte nun so ein Proton keinen höheren Impuls haben als m*c, gemäß obiger Formel errechnet sich allerdings ein Impuls von über 7 000*m*c

Warum also sind in Cern Magnete nötig, die über 7000 mal so stark sind, als es nach klassischer Physik erforderlich wäre?

Wieso kondensiert die kinetische Endergie von 2 Protonen zu einer viel tausendfachen Masse?

Darauf hat die LT eine einfache Antwort und ihr habt keine!

Es wird auch noch viel nichtssagendes blabla von euch kommen ohne auch nur im entferntesten auf Kurt‘sche Ortsumstände einzugehen geschweige denn eine Erklärung für Energie zu liefern, die zu Masse kondensiert.

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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Mo 10. Dez 2012, 19:03

julian apostata hat geschrieben:Es wird auch noch viel nichtssagendes blabla von euch kommen ohne auch nur im entferntesten auf Kurt‘sche Ortsumstände einzugehen geschweige denn eine Erklärung für Energie zu liefern, die zu Masse kondensiert.


Na was ist denn nun, sind alle Behaupungen zur behaupteten Blauverschiebung vom Tisch?
Also die Gummisekunde gestorben?
Was mich interessieren würde wäre:
Hast du wirklich an das Blauverschiebungsgespenst geglaubt oder hast du nur versucht uns auf Kreuz zu legen, alle für blöd zu verkaufen?
Ersteres wäre noch bis zu einem gewissem Grad verständlich, zweiteres aber nicht mehr.
Wenn du daran geglaubt hast dann ist das schon bedenklich, denn einfachste Überlegungen führen zu einem ganz und gar eindeutigem Ergebnis.
Dies müsste für jedem, der sich Physiker schimpft, eine Selbstverständlichkeit sein.

Wenn dir meine "Kurt‘sche Ortsumstände" nicht geheuer vorkommen dann sags einfach.
Es lässt sich bestimmt ein -Verstehen- aufbauen.

Eigentlich ist es, so wie alles in der Natur, genial einfach.
Die Natur ist genial einfach, warum sollte das nicht in unseren Überlegungen zum Naturverstehen einfliessen.

Die Physiker haben den Hintergrund der Naturerscheinungen dann verstanden wenn es ihnen gelingt nur aus den Ortsumständen vorherzusagen was als nächtes geschieht, ist.

Z.B lässt sich (wenns mal soweit ist mit der Kenntnis der Ortsfaktoren) vorhersagen welches Atom im Haufen von radioaktivem Material als nächstes zerfällt.
Oder welches Elektron beim -äusserem Photoeffekt- fliegt.

Eins ist dazu aber notwendig, Ehrlichkeit und der Wunsch weiter zu sehen als es in der Schule gele(h)rt wird.


Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon julian apostata » Di 11. Dez 2012, 04:52

Chief hat geschrieben:
Du lügst!


Na, dann leite doch mal E=m*c² ab, von dem was da steht.

julian apostata hat geschrieben:Bild

Die oben genannten Ortsumstände können noch nicht mal genannt werden, geschweige denn wie sie ihre Wirkung entfalten und dann auch noch den Verstimmungsfaktor liefern, den die RT schon 1911 liefern konnte.


Und kommt da jetzt mal endlich eine konkrete Stellungnahme, welche Ortsumstände dafür sorgen sollten, dass oben mit f0*(1+4,4*10^-10) gesendet werden sollte, oder kommt nur Müll?

Kurt hat geschrieben:Wie denn schon?
Ortsumstände, Ortsfaktoren, Ortszustände.
Mehr brauchts nicht, mehr ist nicht notwendig um die Natur zu beschreiben.
Sind die Umstände bekannt, also eine "Datenbank" eingerichtet, dann lässt sich jeder Umstand damit beschreiben.
Da brauchts dann keine Vergangenheit und auch keine Zukunft, keine hirnrissigen Annahmen.
Einzig der momentane Ortsumstand und die Kenntnis der Naturgesetzte reicht aus um den nächsten Zustand berechnen zu können.


Kurt hat geschrieben:…eine Uhr weiss nicht wie hoch sie gehalten wird, sie wird also nicht auf eine Höhe reagieren.
Sie wird auch nicht, wenn sie denn was taugt, auf Gravitation reagieren.
Sie wird immer, und das ist unausweichlich, auf die Umstände reagieren die an dem Ort vorliegen an dem sie sich befindet.


Und sie wird dadurch, je nach Ort, unterschiedliche SI-Sekunden erzeugen.
Diese werden dann von manchen dazu verwendet um andere als dumm verkaufen zu wollen.
Ich verstehe dich nicht, warum demütigst du dich so? (ist das Glauben an Hirngespinnsten das wirklich wert?)



Kurt hat geschrieben:Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert.
Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.


Und überhaupt, wie lautet denn jetzt die neue Standardfolklore?

Frequenz bleibt gleich? Wellenlänge verkürzt sich? c verringert sich?

Kann man jetzt mal eine klare Aussage zur neuen Folklore haben, auch wenn eine Begründung nicht zu erwarten ist?
julian apostata
 
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Jocelyne Lopez » Di 11. Dez 2012, 17:47

Harald Maurer hat geschrieben:
Relativitätstheorie ist Religion und Kult. Von Jahrzehnt zu Jahrzehnt wird sie heiliger. Deshalb wird sie neuerdings auch in Kirchen, eingeleitet von Orgelmusik vorgetragen, verfolgt von andächtigen Gläubigen. Priester Pössel zelebriert die Allgemeine Relativitätstheorie mit gesenkter, ehrfurchtsvoller Stimme wie das Evangelium. Und auch wenn er in der Kirche nur ein neues Märchen erzählt, zeigt er zumindest, dass er gut Orgel spielen kann. Und der einzige Unterschied zur heiligen Messe ist: am Schluss gibt es statt dem üblichen Amen Applaus! Verständlich, denn unterhaltsamer ist das allemal als das, was sonst in der Kirche geboten wird...
http://www.youtube.com/watch?v=A0WTDbq3 ... plpp_video

Grüße
Harald Maurer


Kann es etwa sein, dass Markus Pössel nicht nur in der Kirche mit Orgelklängen die Relativitätstheorie predigt, sondern sie auch als Wochen-Kalender verkauft? :|

Jokers - Einstein relativ einfach - Wochenkalender 2013

Na ja, im Blog "Relativ einfach" von Markus Pössel darf man nicht von Einstein und von der Relativitätstheorie sprechen - noch nicht seit 2 Jahren "Schritt-für-Schritt-Aufklärung", obwohl dort jetzt leise zugegeben wurde, dass viele Relativisten die Relativitätstheorie seit 100 Jahren auch nicht verstanden haben, nicht nur wir alle als "cranks", siehe hier.

Also, ich würde sagen: Über die Relativitätstheorie in nur 52 Wochen "Schritt für Schritt" von orthodoxen Befürwortern endlich aufgeklärt zu werden, das ist ein Schnäppchen und eine einmalige Gelegenheit, oder? :P

Ich würde auch sagen: Ihr verzichtet dies Jahr alle auf eures Pirelli-Kalender und ran an die Relativitätstheorie Schritt für Schritt relativ einfach, das ist vielleicht nach 100 Jahren das letzte Joker der Relativisten . ;)

Viele Grüße
Jocelyne Lopez
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Di 11. Dez 2012, 20:55

julian apostata hat geschrieben:
Und kommt da jetzt mal endlich eine konkrete Stellungnahme, welche Ortsumstände dafür sorgen sollten, dass oben mit f0*(1+4,4*10^-10) gesendet werden sollte, oder kommt nur Müll?


Nunja, woher der Müll kommt das wurde hier ja nun ausgiebig dargelegt.
Er kommt von denen die an die RT glauben, nicht wahrhaben wollen dass alles was damit zusammenhängt Müll ist.
Z.B deine Zahl oberhalb.
Die ist Müll denn niemand kann dafür durchgeführte Messungen, die als solche auch kritischer Betrachtung standhalten, vorlegen.
Also, wer produziert aufgrung von Glaubensannamen Müll!

Nicht eine Formel schafft die realen Umstände die z.B den Gang von Uhren beeinflussen, erst recht nicht irgendwelche RT-Postulate, sondern einzig und allein die am jeweigem Ort herrschenden Umstände.
Das ist so, das bleibt so, das wird von noch soviel Möchtegernhabenzusein nicht weggewischt.

julian apostata hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Wie denn schon?
Ortsumstände, Ortsfaktoren, Ortszustände.
Mehr brauchts nicht, mehr ist nicht notwendig um die Natur zu beschreiben.
Sind die Umstände bekannt, also eine "Datenbank" eingerichtet, dann lässt sich jeder Umstand damit beschreiben.
Da brauchts dann keine Vergangenheit und auch keine Zukunft, keine hirnrissigen Annahmen.
Einzig der momentane Ortsumstand und die Kenntnis der Naturgesetzte reicht aus um den nächsten Zustand berechnen zu können.


Kurt hat geschrieben:…eine Uhr weiss nicht wie hoch sie gehalten wird, sie wird also nicht auf eine Höhe reagieren.
Sie wird auch nicht, wenn sie denn was taugt, auf Gravitation reagieren.
Sie wird immer, und das ist unausweichlich, auf die Umstände reagieren die an dem Ort vorliegen an dem sie sich befindet.


Und sie wird dadurch, je nach Ort, unterschiedliche SI-Sekunden erzeugen.
Diese werden dann von manchen dazu verwendet um andere als dumm verkaufen zu wollen.
Ich verstehe dich nicht, warum demütigst du dich so? (ist das Glauben an Hirngespinnsten das wirklich wert?)



Kurt hat geschrieben:Chiefs Anaima zeigt das was ist wenn sich die Weiterleitgeschwindigkeit im Medium ändert.
Es ändert sich die Wellenlänge, genau so wie es auch beobachtet wird.


Und überhaupt, wie lautet denn jetzt die neue Standardfolklore?


Du verwechselst da was!
Nicht ich setze eine neue Folklore, sondern du verschuchst eine hirnrissige Folklore hochzuhalten.
Siehst es doch, es stimmt nicht was deine RT behauptet, es ist eindeutig und unbeeinflusst aller Störfeuer nachweisbar.
Und zwar perfekt.
Es ist zu jeder Zeit vom Boden aus, auch von jedem anderem Bezugspunkt, eindeutig und perfekt messbar wie der Sender der betrachtet wird, taktet.
Auch wenns dir nicht passt, du es nicht begriffen hast, du es nicht begreifen willst, es ist eindeutig und mit primitivst einfachen Mitteln messbar.
Du kannst ja mal deine "Vorgabemöchtegern-Formel" mit realen Messwerten vergleichen.
Dann kommt auf wieweit die Vorhersagen mit der Realität übereinstimmen.

julian apostata hat geschrieben:Frequenz bleibt gleich? Wellenlänge verkürzt sich? c verringert sich?


Ja natürlich was denn sonst??
Das war schon immer so, das wird immer so bleiben!
Wenn es die RT-ler nicht erkannt haben oder erkennen dann sind sie verblendet, haben Scheuklappen vor den Augen oder verstehen die einfachsten Zusammenhänge nicht.

julian apostata hat geschrieben:Kann man jetzt mal eine klare Aussage zur neuen Folklore haben, auch wenn eine Begründung nicht zu erwarten ist?


Du kannst deine Folklore ruhig schon mal entsorgen, sie ist nichts mehr wert.
Denn es ist eindeutig nachweisbar dass sie auf Hingespinnsten, auf Annahmen die mit der realen Natur einhergehen, nichts zu tun hat.
Das ist halt so, das wirst auch du akzeptieren müssen.


Kurt


Kurt hat geschrieben:Wie denn schon?
Ortsumstände, Ortsfaktoren, Ortszustände.
Mehr brauchts nicht, mehr ist nicht notwendig um die Natur zu beschreiben.
Sind die Umstände bekannt, also eine "Datenbank" eingerichtet, dann lässt sich jeder Umstand damit beschreiben.
Da brauchts dann keine Vergangenheit und auch keine Zukunft, keine hirnrissigen Annahmen.
Einzig der momentane Ortsumstand und die Kenntnis der Naturgesetzte reicht aus um den nächsten Zustand berechnen zu können.


Die Ortsumstände bestimmen den Gang von Uhren, sie bestimmen die Stärke und Richtung der Eigenbeschleunigung der BT, Gravitation genannt.
Masse beeinflusst diese Umständen, sie -schwächt- sie.
Darum ist auch die Richtung und Stärke der Gravitation vom Ort abhängig an dem dies geschieht.
Etwaige Seile und Stricke um sich gegenseitig anzuziehen existieren nicht.
Das hätte derjenige dem angeblich der Apfel auf den Kopf gefallen ist, erkennen müssen.
Es existiert auch nicht die lächerliche "In_die_Delle_Fallerei".

.
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Beitragvon rmw » Di 11. Dez 2012, 21:14

Jocelyne Lopez hat geschrieben:Kann es etwa sein, dass Markus Pössel nicht nur in der Kirche mit Orgelklängen die Relativitätstheorie predigt, sondern sie auch als Wochen-Kalender verkauft?

Also der Auftritt Pössels in der Kirche ist echt köstlich.
Lesch gebärtet sich ja übrigens auch wie ein Prediger.
Auch der Kalender ist sehr lustig.
Du lieber Himmel!
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Re: Prediger

Beitragvon Kurt » Di 11. Dez 2012, 22:13

rmw hat geschrieben:Also der Auftritt Pössels in der Kirche ist echt köstlich.


Also ich finde seinen Vortrag gut.
Wo der stattfindet ist egal.
Wenn man seine "Programmierung" sich wegdenkt, die Märchen der RT ignoriert, dann bleibt eine fasinierende Aussicht auf zukünftige Messmethoden übrig.
Bei einigen Änderungen der momentanen Vorstellungswelt, dem Verstehen das sich die Probekörper mit der "Gravitationswelle" ja mitbewegen (so wie das Laserlicht auch), also selber eigentlich nichts messen können, könnte es dann was werden.


Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon julian apostata » Mi 12. Dez 2012, 04:38

julian apostata hat geschrieben:Und kommt da jetzt mal endlich eine konkrete Stellungnahme, welche Ortsumstände dafür sorgen sollten, dass oben mit f0*(1+4,4*10^-10) gesendet werden sollte, oder kommt nur Müll?


Chief hat geschrieben:
julian apostata hat geschrieben:
Chief hat geschrieben:
Du lügst!


Na, dann leite doch mal E=m*c² ab, von dem was da steht.
...

Siehe Maxwell, Poincaré usw.


Ich hab nicht nach Namen gefragt, sondern nach einer Ableitung. Die Formel, die ich geliefert habe, kann das. Es ist lediglich eine Stammfunktion herzuleiten, die eine Wegbeschreibung liefert, und über m*g*s erscheint dann E=m*c².

Highway hat geschrieben:
julian apostata hat geschrieben:
Na, dann leite doch mal E=m*c² ab, von dem was da steht.



Hier du dummdreister Ignorant, Lügner und Raumregenmacher. Wieder was zum ignorieren:

Hasenöhrl schon 1904!

Hasenöhrl.001.PNG


Auch hier keine Erwähnung von E=mc²

Und wenn schon jemand vor 1905 diese Formel vermutet hatte, warum kann die GT diese Formel nicht direkt liefern, die RT schon?

Erklärung: Man muss an die GT glauben, ohne sie zu überprüfen! Man vertraut völlig blind der eigenen menschlichen Intuition.

Jocelyne Lopez hat geschrieben:obwohl dort jetzt leise zugegeben wurde, dass viele Relativisten die Relativitätstheorie seit 100 Jahren auch nicht verstanden haben


Wenn dem so ist, kann man‘s auch laut zugeben.

Na und, liefert das jetzt eine Erklärung für den Verstimmungsfaktor?

Was soll dieses blabla, was mit der Sache nix zu tun hat?
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Mi 12. Dez 2012, 08:52

julian apostata hat geschrieben:Na und, liefert das jetzt eine Erklärung für den Verstimmungsfaktor?


Welcher Verstimmungsfaktor?

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