Chief hat geschrieben:PS: Du musst auch verlieren lernen!
Schauma mal wenn das durchgeredet ist.
quote="Chief"]
Kurt hat geschrieben:Wenn sich Licht nach oben -bewegt- dann breiten sich longitudinale Druckunterschiede im Medium aus.
Das Medium ist der Träger dieser Umstände die das ermöglichen.
Es -laufen- also Druckunterschiede im Medium.
Druckunterschiede erzeugen Dichteunterschiede, dichtere Medien sind schwerer (Auftriebskraft=?)!
[/quote]
Die Dichteunterschiede sind das was sich fortpflanzt und das "Licht" erst weiterleitet.
Und das geschieht auf allerkleinstem Raum, direkt an/in der Trägersubstanz.
Diese bewegt sich dabei nicht, sondern wird nur local -bedruckt-.
Wenn du auf "Druckunterschied zwischen oben und unten" ansprichst, das spielt keine Rolle.
Denn hier werden die Druckschwankungen nur unterschiedlich schnell weitergeleitet.
Das hat aber mit Freqeunzveränderung oder Rotverschiebung nichts zu tun.
Es ist egal wie schnell die Druckunterschiede weitergeleitet werden, es kommen immer an jedem Ort dazwischen die Wellenfronten/Impulse/Druckänderungen im gleichem zeitlichem Abstand, somit mit der gleichen Frequenz/Farbe, vorbei.
Siehe "Steinewerfen".
Chief hat geschrieben:Licht hat mit Gravitation, mit der Eigenbeschleunigung von Materie wegen den jeweiligen Ortsumständen am Ort der Materie, nichts zu tun.
Doch.
Falsch.
Licht ist Druckänderung im Medium.
Gravitation ist Eigenbeschleunigung von Materie.
Licht hat mit Materie nichts zu tun (ausser dass diese Licht erzeugt und detektiert).
Chief hat geschrieben:Wenn alle sec ein Puls abgesetzt wird dann läuft alle sec ein Puls nach oben, dann kommt alle sec ein Puls oben an.
Der Puls kann auch als -Wellenfront- angeschaut werden.
Der Rest ist halt dann die "Welle", die verschiedenen Druckzustände (es muss ja im Prinzip wieder Null rauskommen) einer Schwingung.
Die Anzahl an/vorbeikommender Pulse/Wellenfronten hat mit der Geschwindigkeit mit der die Fronten reisen nichts zu tun.
Es könnte sein dass sich die Geschwindigkeit verringert (beim Schall muss es so sein!).
Bei Licht kann es sein, muss aber nicht, es kommt immer auf die Umstände an.
(Bei Schall ist es ganauso!)
Licht ist -oben- schneller als herunten!
Nur messen müsste man es halt können.
Wird aber bestimmt, so wie das Amen in der Kirche, noch kommen!
Chief hat geschrieben:Ein einmal gesetzter Puls reist, er reist immer so wie es die Ortsumstände (Dichte/Lichtleitbezug usw.) im Medium hergeben.
Der nächste Puls reist genau so wie der vorhergehende.
Somit kommt er auch in der gleichen Zeitdauer oben an.
Das ist bei allen gesendeten Pulsen so.
Es ist immer der selbe zeitliche Abstand, also die gleiche Frequenz an dem sie oben ankommen/ irgedwo vorbeikommen...
Nein, bei diesem Vorgang bleibt die Wellenlänge konstant aber die Geschwindigkeit wird verringert und somit auch die Frequenz.
Falsch.
wird die Geschwindigkeit verändert wird die Wellenlänge verändert, die Freqeunz bleibt konstant.
Es gibt nichts und niemanden der eine einmal erzeugte Frequenz verändern kann.
Es spielt keine Rolle ob das Licht auf dem Weg nach oben, oder von oben nach unten, schneller oer langsamer wird/zwischendurch Gas gibt oder bremst/zwischendurch im Kriechgang fährt (z.B. im Wasser).
Es spielt keine Rolle ob sich die Wellenlänge verändert oder nicht.
Denn die Wellenlänge ergibt sich immer aus:
Wiederholfrequenz und Weiterleitungsgeschwindigkeit.
Also kann die Wellenlänge zwischen oben und unten lang oder kurz werden/sein, auf jedem Nanometer ist die gleiche Frequenz vorhanden.
Gruss Kurt