gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Hier wird die Relativitätstheorie Einsteins kritisiert oder verteidigt

Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Mi 14. Nov 2012, 21:18

Yukterez hat geschrieben:
Kurt hat geschrieben:Oder hältst dus so wie Yukterez der gleich den ganzen Faden verschieben muss damit er nicht mehr auffällt.
Hier war der Faden eingehängt, war ihm wohl zu unangenehm geworden darauf klar und sauber zu antworten.
http://nunki.de/forum/viewforum.php?f=7
Und da ist er jetzt -zu finden-.
http://nunki.de/forum/viewforum.php?f=19

Diesen Beitrag:

Kurt hat geschrieben:Frage:
Liegt das daran das die "gravitatorische Rotverschiebung" zugeschlagen hat, oder daran dass die Atomuhr, also die Atome der Uhr, oben anders schwingen als herunten?

habe ich zwar in den Troll-Park verschoben, aber dort gehört er ja auch hin Bild


Es liegt, wenn du es ganz genau wissen willst, an der Lichtgeschwindigkeit. Wäre die Ausbreitungsgeschwindigkeit von c z.B. unendlich hoch, dann würde die Zeit überall gleich schnell vergehen (setzte in den Formeln für c=∞m/sek, dann hast du keine Zeitdilatation mehr)


Soso, das ist ja sehr seltsam.
Es liegt wohl eher am Wasser, so wie Ernst es geschrieben hat.

Warum es an der LG liegen soll dass musst du erst erklären.
Denn ein Normalsterblicher versteht das nicht.
Denn es ist so dass die Geschwindigkleit mit der sich Ereignisse im Medium fortpflanzen keinerlei Einfluss auf die Freqeunz hat wie sie bei der Messeinrichtung ankommen.

Der Glaube an "die Zeit" der scheint ungebrochen sein Dasein zu fristen.
Auch wenn niemand , und besonders die daran selber glaubenden in der Lage ist zu sagen was denn -die Zeit- überhaupt ist.
Naja, wie denn auch, es existiert keine!

Was ist, ist dir langsam klar geworden dass es keine "gravitatorische Rotverschiebung" gibt.


Yukterez hat geschrieben:Das ist nicht nur bei Atomuhren, sondern auch bei Lichtuhren so.

Final konstatierend, Yukterez


Und wo hast du eine Lichtuhr her um das behaupten zu können?

Uhren, hier gehts um Atomuhren, gehen immer so wie es die Örtlichkeit hergibt.
Nicht anders, erst recht nicht in Abhängigkeit einer Theorie die auf variable Absolutität aufgesetzt ist und dabei gleichzeitig keinen Bezug hat.
Und darum auch Geschwingigkeiten behauptet ohne den Bezug dazu zu kennen, nennen zu können.
Ja noch schlimmer, deren Anhänger nichtmal merken dass das so ist.
.

Gruss Kurt
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon absolut » Mi 14. Nov 2012, 21:47

Sehr genervter Herr Nihilist,
:evil:
erklären Sie uns bitte, warum es keine Zeit, keine Gravitation, keine Rotverschiebung und so gut wie gar nix gibt, und was zu Kuckuck bedeutet:
"wie es die Örtlichkeit hergibt"?!
Hat das irgendwas mit dem gewissen Örtchen zu tun?!
:roll:
mit feindlichen Grüßen,

Seine Erhabene Absolutät
(Höchstpersönlich)
:twisted:
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Mi 14. Nov 2012, 23:59

absolut hat geschrieben:Sehr genervter Herr Nihilist,
:evil:
erklären Sie uns bitte, warum es keine Zeit, keine Gravitation, keine Rotverschiebung und so gut wie gar nix gibt, und was zu Kuckuck bedeutet:
"wie es die Örtlichkeit hergibt"?!
Hat das irgendwas mit dem gewissen Örtchen zu tun?!
:roll:
mit feindlichen Grüßen,

Seine Erhabene Absolutät
(Höchstpersönlich)
:twisted:


Gehen wir halt ein Gedankenexperiment zur "g-Rotverschiebung durch.
Du rechnest, ich schau dir zu, dann kann ich dir nicht was Falsches unterjubeln.

Damit da nicht schon am Anfang Missverständnisse auftauchen eine grundsätzuliche Frage:

Geht/taktet eine Uhr, dann wenn sie zum SAT hochgebracht wurde, genau so wie ihre Schwester herunten oder taktet sie schneller?

Achja, habe ich gesagt dass es Zeit nicht gibt, dass es Gravitation nicht gibt?
Wo hast du das denn her?
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Yukterez » Do 15. Nov 2012, 00:33

Ernst hat geschrieben:Und das alles eine Folge der LG. Sehr Logisch. Warum eigentlich liegt das alles nicht an der Dichte des Wassers?

Es geht nicht nur um das Licht, sondern vor allem um die invariante maximale Wirkungsausbreitung. Wasser haben wir keines in der Formel, aber du kannst ja selber ausprobieren, was passiert wenn du c (für die maximale Wirkungsausbreitung, nicht [nur] für's Licht) durch c±v oder ∞ ersetzt. Ohne invariantes c kriegst du so eine ZD nicht !
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Kurt » Do 15. Nov 2012, 09:00

Yukterez hat geschrieben:
Ernst hat geschrieben:Und das alles eine Folge der LG. Sehr Logisch. Warum eigentlich liegt das alles nicht an der Dichte des Wassers?

Es geht nicht nur um das Licht, sondern vor allem um die invariante maximale Wirkungsausbreitung. Wasser haben wir keines in der Formel, aber du kannst ja selber ausprobieren, was passiert wenn du c (für die maximale Wirkungsausbreitung, nicht [nur] für's Licht) durch c±v oder ∞ ersetzt. Ohne invariantes c kriegst du so eine ZD nicht !


Wozu denn, wozu die nutzlose Rechnerei?

Wo hast du instantane Wirkungsausbreitung?
Eine ZD gibts nicht weil es -die Zeit- nicht gibt.
Mach dir halt eine Formel die mit der Realität in Beziehung steht, dann gibts auch keine solchen "Rechenergebnisse".
Jedes Medium bietet eine für es typische Ausbreitungsgeschwindigkeit für eingebrachte Druckschwankungen.
Diese Geschwindigkeit ändert sich wenn die Umstände des Mediums sich ändern.
So ist es überall, mit jedem Medium.
.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon M.S » Do 15. Nov 2012, 15:59

Ohne Worte:


Do 15. Nov 2012, 00:59 viewtopic.php?f=6&t=485&p=49031#p49025
Kurt hat geschrieben:....
Achja, habe ich gesagt dass es Zeit nicht gibt, dass es Gravitation nicht gibt?
Wo hast du das denn her?



Do 15. Nov 2012, 10:00 viewtopic.php?f=6&t=485&p=49031#p49031
kurt hat geschrieben:
......
Eine ZD gibts nicht weil es -die Zeit- nicht gibt.
....
.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon julian apostata » Do 15. Nov 2012, 16:38

Kurt hat geschrieben:Geht/taktet eine Uhr, dann wenn sie zum SAT hochgebracht wurde, genau so wie ihre Schwester herunten oder taktet sie schneller?


Er bringt doch immer wieder denselben Schmarrn. Die Zeit vergeht im SAT schneller. Und wenn die Uhr von guter Qualität ist, dann zeigt sie das auch an.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon Ernst » Do 15. Nov 2012, 17:03

Yukterez hat geschrieben:Es geht nicht nur um das Licht, sondern vor allem um die invariante maximale Wirkungsausbreitung. ....

Wie ist diese nominale maximale Ausbreitung begründet? Wieso ist sie nicht doppelt oder dreifach oder einhalb mal so groß?

....aber du kannst ja selber ausprobieren, was passiert wenn du c (für die maximale Wirkungsausbreitung, nicht [nur] für's Licht) durch c±v oder ∞ ersetzt. Ohne invariantes c kriegst du so eine ZD nicht !

Eben. Keine ZD; keine Invarianz. Und da niemand die ZD je gesehen hat, gilt zwangsläufig die Annahme, daß es sie nicht gibt. Und die Invarianz daher auch nicht.
.
.
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon absolut » Do 15. Nov 2012, 17:18

Kurt,
mit dir bin ich fertig!
(die anderen wohl auch... längst ...)
:x
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Re: gravitatorische Rotverschiebung ja/nein

Beitragvon julian apostata » Do 15. Nov 2012, 18:34

Kurt hat geschrieben:Geht/taktet eine Uhr, dann wenn sie zum SAT hochgebracht wurde, genau so wie ihre Schwester herunten oder taktet sie schneller?


Und jetzt nehmen wir mal die perfekte Pendeluhr. Diese soll in einer Vakuumkammer eingesperrt sein, so dass auch der Luftdruck keinen Einfluss auf sie haben kann.

Bei einem ganz bestimmten g macht sie eine Schwingung in einer Sekunde. Diese Bedingung soll an einem bestimmten Ort 200 Meter unter der Erde gegeben sein.

Dieselbe Uhr bringen wir nach oben, so dass wieder exakt die gleiche Schwerkraft wie 200 Meter unter der Erde herrscht, meinetwegen auf einen 100 Meter hohen Turm.

Gleiche Schwerkraft, gleicher Luftdruck (Vakuum) gleiche Taktfrequenz also eine Schwingung pro Turmsekunde beziehungsweise 1 Schwingung pro Bergwerkssekunde.

Weil 1 + 300Meter*g/c²~1+3,27*10^-14 werden auf dem Turm mehr Sekunden gezählt als im Bergwerk.

Bringt man die Uhren wieder zusammen, so zeigt die Turmuhr etwas mehr Zeit an, denn sie hat ja Turmsekunden gezählt!

Hat es jetzt jeder, außer Kurt, kapiert?

Ernst hat geschrieben:Eben. Keine ZD; keine Invarianz. Und da niemand die ZD je gesehen hat, gilt zwangsläufig die Annahme, daß es sie nicht gibt. Und die Invarianz daher auch nicht.


Ist also jetzt der Verstimmungsfaktor bei GPS-Uhren gelogen, ja oder nein?

Bild
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