Hannes hat geschrieben:Die gravitatorische Rotverschiebeung müsste doch bei dem Gravitationsmonster "Schwarzes Loch" am Auffälligsten zu beobachten sein.
Hallo Hannes, auch beim SL gibts keine "gravitatiorische Rotverschiebung".
Auch da werden die erzeugten Frequenzen so empfangen wie sie gesendet wurden, egal wie sie abgelenkt wurden, welche Geschwindigkeit die Signale unterwegs zum Empfänger auch hatten..
Hannes hat geschrieben:Dort wird doch aus dem Grund doch die elektromagnetische Strahlung komplett zurückgehalten (oder so weit in den Rotbereich geschoben, dass sie nicht mehr erkennbar ist, auch nicht mit Instrumenten).
Was ist deine Meinung dazu ?
Naja, eine etwas andere Meinung hab ich schon.
Ob sie zutrifft, wer will das sagen können, ich nicht.
Ich kann nur das was ich mir intern -zusammenreime- versuchen verständlich rüberzubringen.
oder so weit in den Rotbereich geschoben
Das kann schon sein, und zwar deswegen weil im Nahbereich des SL die Ortsumstände entsprechend "kleiner", also schwächer (niedriger "Trägerdruck") belegt sind als z.B. bei uns hier.
Dann laufen Uhren noch viel langsamer als bei uns auf der Erde.
Das bedeutet dass diejenigen Resonanzkörper die Licht erzeugen, dies langsamer machen, also Licht erzeugen dass viel roter ist als bei uns.
Auf CS133 umgelegt bedeute das dass es vielleicht nur 1,x Ghz, anstatt der 9,x Ghz sind die erzeugt werden.
Dort wird doch aus dem Grund doch die elektromagnetische Strahlung komplett zurückgehalten
Also das sehe ich nicht gegeben.
Denn es ist egal wie schnell sich das Licht bewegt, die Frequenz wird nicht verändert.
Es dauert halt länger bis es wegkommt, es kommt aber weg.
Meine Vorstellung geht in eine andere Richtung, und zwar in die die sich mit der Erzeugung von Licht deckt.
Um Licht zu erzeugen sind Resonanzkörper notwendig (so wie sie auch zur Detektion notwendig sind), diese Resonanzkörper die (für uns sichtbares) Licht erzeugen sind beim SL nicht mehr vorhanden.
Denn es müsste sich um Atome und Moleküle handeln die im sichtbarem, oder im IR-Bereich strahlen.
Die Materie die im LS -verschwindet- sammelt sich in einer "Akkreditationsscheibe".
Es fällt also erst nach und nach ins SL.
Ich gehe davon aus dass es dabei -zerbröselt-, also die Atomstruktur aufgelöst wird.
Keine Atome mehr bedeutet keine Resonanzkörper mehr für sichtbare Licht.
Wenn keine Resonanzkörper (Atome/Moleküle) mehr vorhandem sind wird auch kein entsprechendes Licht erzeugt.
Es wird also kein Licht verschluckt, sondern keins erzeugt, darum ist das SL auch so finster.
Die Bausteine der Atome, die ev. auch noch zerlegt werden, vielleicht sogar in BT, strahlen in so hohen Frequenzen dass wir diese nicht "sehen" könen.
Das scheint mir viel eher warscheinlich als die Ansicht dass alles Licht im SL verchwindet.
Ein SL ist also ein Strahler der in den Frequenzen leuchtet die in Richtung BT (Basisteilchen) geht.
Also alles andere als dunkel.
Kurt
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