Re: Neutrino-Experiment: Anfrage an die PTB
Verfasst: Mo 7. Okt 2013, 08:44
Chief hat geschrieben:julian apostata hat geschrieben:Kurt hat geschrieben:Sagnac zeigt eindeutig c +- v
Genau, und im System Erdachse ist c=konstant.
Und im System Sonnenachse nicht!
http://www.einstein-online.info/vertiefung/SatNav
Positionen bis auf Zentimeter oder gar Millimeter genau zu bestimmen - aufgrund anderer als relativistischer Probleme ein hochgestecktes Ziel - müsste man diese Effekte allerdings berücksichtigen. Beim heutigen Stand der Technik können wir Sonne und Planeten dagegen ruhig beiseite lassen.
Chief hat geschrieben:Wieso sollte der Äther mitrotieren?
Warum fragst du jetzt mich und nicht den, der diesen Schwachsinn postuliert hat?
Chief hat geschrieben:Du bist ein einfacher Betrüger, der uns klarmachen will dass aus
0=0 ......... (1)
und
0=0 ......... (2)
SRT folgt!
Und wo genau?
http://www.windhauchworld.de/index.php?id=59
Kurt hat geschrieben:In Wettzell steht ein Ringlaser, er ist, aufgrund der Vorgänge im Laserrohr, in der Lage die Erdroation zu messen, denn sein Bezug ist nicht der locale Lichtleitbezug, sondern der für Materie.
Und dieser ist nicht identisch mit dem Lichtleitbezug.
Denn dieser ist, so wie du schreibst, zumindest an die Erdachse angenagelt.
Sag ich doch. Man rechnet c=konstant für System Erdachse.
c<>konstant auf Erdoberfläche. Über die Lichtgeschwindigkeit auf der Erdoberfläche kannst du dann die Erdrotation ausrechnen.
Auch dir würde ich raten, wende dich mal lieber an Lothar und frag ihn mal wie eine solche Messung bei einem mitrotierenden Äther funktionieren sollte.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Entweder verwendet mana) die klassische Geschwindigkeitsaddition nach Galilei c+/-v (unbestimmt).
oderb) die relativistische Geschwindigkeitsaddition c+v=c (bestimmt, siehe oben).
Mich wundert es, dass die sich überhaupt noch mit dir abgeben.
Jocelyne Lopez hat geschrieben:Doch doch, ich habe sehr wohl die Lorentztransformation begriffen,
Wenn du sie wirklich verstanden hättest, würdest du kapieren dass du sie allein wegen der Relativität der Gleichzeitigkeit nicht anwenden kannst.
Wie willst du denn dieses “Zeitgefälle” auf einem rotierenden Kreis realisieren.
Das geht einfach nicht und deswegen gilt dort auch nicht die relativistische Geschwindigkeitsaddition.
Auf derart einfache Zusammenhänge könnte man auch locker von selber kommen, wenn man auch nur einen Funken selbsständiges Denken praktizieren würde.